Beiträge von Puls130

    Bremsleistung eines quasi noch fabrikneuen Mopeds mit was auch immer Bremsanlage anderer Mopeds (Supersportler 🙄) zu vergleichen, das nennt man Äpfel mit Birnen vergleichen.

    Im Übrigen fährt man eine neue Bremsanlage mit Sachverstand ein. Sonst wird die ihre maximalen Fähigkeit nie erreichen und die Bremsbeläge sind schon fertig bevor der Einfahrvorgang überhaupt beendet ist. Wenn die Beläge erst einmal verglast sind, nutzt die beste Ingenieurskunst nichts mehr.

    War bei uns so ähnlich. Wer bei der theoretischen durchgefallen ist, durfte mit Spot rechnen (z.B. "noch zweimal und Du darfst zum Idiotentest antreten").

    Bei der praktischen wurde da das Ganze genau durchleuchtet. Da gab's dann auch mal durchaus auch Bedauern und seelischen Beistand, wenn's wirklich dumm gelaufen war. Da gab's auch durchaus mal unerwartetes "Heldenversagen" 😁, was ja schon einmal überhaupt nicht gerechtfertigt sein konnte. Fahren konnten wir "Kinder" vom Dorf ja auf jeden Fall, waren wir doch schon von Kindesbeinen an motorisiert unterwegs und hatten doch schon etliche Betriebsstunden, zumindest mit dem Trecker, auf dem Buckel. Da war Durchfallen wegen irgendwelcher Verkehrsregelung manchmal kaum akzeptabel, fahren können wir ein junger Gott, glatt unterbewertet, was nicht angemessen schien 😁.

    Wir hatten aber auch "Granaten" bei uns in der Fahrschulausbildung. Einer wollte perdu nicht die Füße am Stoppschild auf den Boden setzen, da er mit einem so hervorragenden Gleichgewichtssinn ausgestattet war, dass das auch bei längeren Stehende nicht notwendig sei.

    Ein Anderer kam mit dem Moped zur Fahrschule, um an der Ausbildung zum dafür erforderlichen "Lappen" teilzunehmen.

    Alles gut, überhaupt kein Problem. So etwas kann ich mit Humor wegstecken und habe auch meinen Spaß daran. 🙂

    Danke für die Korrektur 👍. Ist nicht immer leicht, wenn man aus einer Region kommt, in der "holen" seliger ist als "nehmen". 😁 (Zitat einer Aussage/Artikel eines gewissen Bastian Sick, der dem Einen oder Anderen bekannt sein dürfte).

    Sprachfehler könnte man das nennen 🤷😁.

    Keine Ahnung ob ich blöder bin wie vor zwanzig Jahren 😁. Das man um eine Prüfung zu bestehen zumindest etwas lernen sollte, das ist aber wohl die Regel.

    Und wenn man mit fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen unterwegs ist, sollte man auch die Verkehrsregeln kennen und beherrschen. Prüfung einmal bestanden und dann das Wissen entsorgen ist da eher suboptimal.


    Müssen wir jetzt für Dich eine Kerze anzünden und für beten das Du die Prüfung bestehen wirst, oder willst v Du uns mit Wissen überraschen? 😉

    Öfter mal mit den Youngsters, die an der Fahrerlaubnis dran waren aus Spaß mal einen Bogen ausgefüllt. Ergebnis war eigentlich bei mir dabei immer brauchbar. Der Fragenkatalog bleibt halt nicht unverändert.

    Bisserl Fleiß ist auf jeden Fall angesagt. Utopisch zu glauben es ginge ohne erneutes Lernen. Sollte aber machbar sein.

    Wenn man schon einmal eine Theorieprüfung für eine Fahrerlaubnis bestanden hat, sollte eine erneute Prüfung eigentlich Formsache sein.

    Sag jetzt nix anderes, sonst fängtst mir an zu grauen 😁.