Beiträge von Puls130

    Öfter mal mit den Youngsters, die an der Fahrerlaubnis dran waren aus Spaß mal einen Bogen ausgefüllt. Ergebnis war eigentlich bei mir dabei immer brauchbar. Der Fragenkatalog bleibt halt nicht unverändert.

    Bisserl Fleiß ist auf jeden Fall angesagt. Utopisch zu glauben es ginge ohne erneutes Lernen. Sollte aber machbar sein.

    Wenn man schon einmal eine Theorieprüfung für eine Fahrerlaubnis bestanden hat, sollte eine erneute Prüfung eigentlich Formsache sein.

    Sag jetzt nix anderes, sonst fängtst mir an zu grauen 😁.

    Jetzt beunruhigst Du mich aber etwas. Zylinder die im Block laufen. Da behalte ich doch lieber meine RN43 😁.

    Soviel Abrieb gibt's heutzutage bei den Motoren tatsächlich nicht mehr. Die Toleranzwerte sind so minimal geworden. Viel Einschleifen muss sich da nichts mehr. Geht eher darum dass sich eine gesunde Oberflächenstruktur im Reibungsbereich durch Belastung und Hitzeeinwirkung bildet. Öl und Filter nach 1000 km zu wechseln reicht vollkommen aus. Vorher nochmals zu wechseln ist Recourcenverschwendung.

    Wichtiger ist denn Motor und Getriebe vernünftig und etwas Sachverstand einzufahren. Was das bedeutet spaltet garantiert wieder hier die Meinungen. Lassen wir das also, wurde hier im Forum auch schon hinreichend diskutiert.

    Da ich meine verschiedenen Fahrererlaubnisse in drei Etappen erworben habe (3, 2, 1 , oder "Neudeutsch" B, C/E u. A), hatte ich mehrfach das Vergnügen die Theorie absolvieren zu dürfen. Irgendwie hatte sich da nicht viel geändert. Zwischendurch immer mal bei Gelegenheit aus Spaß bei den Youngsters 'nen Fragebogen bei deren Lernen mit ausgefüllt, auch Heute noch kein echtes Problem. Kleinigkeiten darf man ja vergessen, der Rest sollte eigentlich dauerhaft eingebrannt sein 😉.

    Mit etwas Begeisterung rangehen. Wird dann schon 🙂. Wer Moped fahren will muss auch ein bisschen leidensfähig sein 😁.

    War immer schon so, talentiert, weniger talentiert oder untalentriert zum Mopedfahren. Hat sich somit auch früher beim "Lappen" machen niedergeschlagen.

    War nur früher von den Kosten moderater.


    Theorie sollte eigentlich geschenkt sein wenn man schon eine Fahrerlaubnis hat. Falls nicht, sehe es als sinnvolle Nachtschulung 😁.

    Meine Tracer hat auch schon mehr als einmal gut 6 -7 Monate ohne Motorstart gestanden, im Tank nur die ganz gemeine 95er Plöre. Auch damit jedes Mal ohne Probleme beim ersten Startversuch inhalb der ersten Sekunde angesprungen. Die Spritproblematik kann ich wirklich nicht bestätigen.


    Etwas wenig Infos zu dem Startverhalten. Benzinpumpe hörbar gelaufen? Irgendwelche Geräusche die Rückschlüsse auf Zündversuche geben. Ohne Gas gestartet, oder doch am Griff dann "herumgeschraubt".


    Wird wohl schwierig das rückwirkend aufzuklären. Hauptsache der CP3 schmolt nicht mehr 😁.


    Viel Spaß und gute Fahrt beim späteren Saisonstart 🙂.

    Nur einmal so am Rande, da ich hier immer wieder von vierteljährlich oder monatlich bei den Versicherungsbeträgen lese. Falls es sich hierbei um die tatsächliche Zahlweise handelt, hier wird dann unnötig zusätzlich Geld verbrand.

    Prämie immer im Jahresbeitrag bzw. für den gesamten Zeitraum des Saisonkennzeichen im Voraus zahlen.

    Bei den "Ratenzahlungen" schlägt die Versicherung nochmals ein paar Prozent drauf.

    Wirkt dann quasi wie eine schlechtere Schadensfreiheitsklasse.