M..., Weckstaben verbuchselt. Sollte natürlich Evolution und Evulution heißen. :o.
Wer Korrektur liest, vor dem Betätigen des Sende-Buton, ist klar im Vorteil :D.
M..., Weckstaben verbuchselt. Sollte natürlich Evolution und Evulution heißen. :o.
Wer Korrektur liest, vor dem Betätigen des Sende-Buton, ist klar im Vorteil :D.
Auch wenn ich noch nicht die Gelegenheit hatte die Niken zu fahren, dieser Erfahrung würde ich mich nicht versperren. Kaufen wäre eine zweite Sache, auch bei mir wäre die benötigte etwas größere Abstellfläche ein kleines Problem. Ansonsten, der Sicherheitsgewinn wäre für mich ein Argument, welches Kleinigkeiten, wie die etwas gewöhnungsbedürftige Optik, in den Hintergrund treten ließen. Nur einmal wegen fehlender Haftung im Vorderradbereich nicht auf die Schnauze gelegt und die Niken würde einen richtig glücklich machen (erfreulicherweise ist bei uns die Erdanziehungskraft aber nicht höher als bei Euch :D).
Wie ist das eigentlich inzwischen? Zu Anfang war es ja so das nur bestimmte Yamse-Händler die Niken vertrieben haben. Hat sich das inzwischen geänderte oder ist Yamaha bei dieser Verfahrensweise geblieben? Zumindest noch vor nicht all zu langer Zeit hat mein
die Niken wohl auch nur auf dem Papier gesehen und diese noch nicht einmal selbst gefahren :o.
Wenn ich wegen der Anschaffung einer Niken auch noch lange Anfahrtswege von mehr als 50 Km für Wartung etc. zum
in Kauf nehmen müsste, wäre diese für mich auch eher ein KO-Kriterium. Wäre somit erfreulich wenn Yamaha diese Einschränkung aufgegeben hätte.
Ansonsten verstehe ich Kollegen nicht, die sich geistig der Niken versperren und einfach Parolen wie "ist kein Motorrad", "ist ein Trike" usw. zum Besten geben. Egal in welchem Alter man ist, man sollte weiterhin auch im Kopf beweglich bleiben. Stillstand ist der Beginn des Endes der Evulution ;). So lange die Mopeds noch nicht alleine ohne uns darauf um den Block fahren ist doch noch alles im grünen Bereich ;).
Grüße vom heute etwas unfreundlichen Moselstrand und dem Wunsch das Ihr zum Ausüben unseres schönen Hobby's angenehmere Wetterbedingungen habt ![]()
Da musste ja so kommen ;). Kann Dich aber beruhigen, weder Grüner, noch Spaßverderber.
Trotzdem finde ich die Idee, die im Automobilbau schon längere Jahre so praktiziert wird, eigentlich vom Ansatz gar nicht so verkehrt. Aber daran hat man wohl keinen Gefallen wenn man den Klang einer Abgasanlage zu posen benötigt. Da bin ich doch lieber unauffällig und angepasst.
Vielleicht wäre es an der Zeit das man, ähnlich wie bei verschiedenen PKW's, Sound-Akuatoren für Zweiräder entwickelt, die dann eine entsprechende Soundausgabe im Helm (via Lautsprechern), optimalerweise in der Lautstärke regelbar, entwickelt und vertreibt. Wäre mit Sicherheit eine kostengünstigere Lösung als all die Zubehör-Abgasanlagen und könnte viel individueller den Wünschen angepasst werden. Müsste ja keine V8-Simulation ermöglichen, lediglich eine dezente Soundanpassung des tatsächlichen Motor- bzw. Abgasanlagengeräusches ermöglichen.
Wäre bestimmt auch ein nettes Feature für die Sound-Aufnahme beim Filmen via AktionCam für ungetübten Sound-Genuss.
Habe sowas (leider serienmäßig und nicht regelbar) in meinem Bürgerkäfig. Die Umwelt (Anwohner etc.) wird aufgrund des dezenten Auftretens der Abgasanlage geschont (und mir geht der Sound-Akuator im Innenraum aber auch schon teilweise auf den Zeiger
, da nicht ohne mechanischen Eingriff deaktivierbar).
Sicher ist jedenfalls, die Rennleitung interessiert sich wohl nicht für solche, nicht nach aussen wirkende Features :D. Noch nie gehört das die Lautstärke im Helm gemessen wurde ;).
Vielen Danke!!! Dann kann ich ja mal jetzt nachmessen was 1000 km so an Verschleiß ergeben haben.
Jetzt bin ich aber mal gespannt wie sich der MPR5 bei meiner Fahrweise abfahren wird. Bei der Serienbereifung (D222) war der Vorderreifen vor dem Austausch (7.600 km) etwas weniger verschlissen als der Hinterreifen. Denke das dies aber am ehesten meinem meist touristisch runden Fahrstil und dem inzwischen stärker ausgeprägten Lebenserhaltungstrieb zuzuschreiben ist.
Leider habe ich beim MPR5 versäumt die Profiltiefe im Neuzustand zu messen. Falls jemand die Werte zur Verfügung hat, wäre ich ein dankbarer Abnehmer ;).
Auf die Entäuschung kannst Du wohl vergebens warten ;). Ich bin vom Road 5 bisher restlos begeistert. Tolles Handling, im Vergleich zur Erstbereifung habe ich quasi ein ganz anderes, im postiven Sinne, Fahrverhalten.
Finde die Perspektive am Motorschutzbügel (der hohe von Givi) auch ganz gut an der Tracer. Entweder ganz oben montiert, dann hat man den davor liegenden Blinker zwar auch mit im Blickfeld der Kamera (damit hat man dann aber auch eine wagerrechte Ebene an der man die Schräglage besser erkennen kann), oder aber im vorderen, abfallenden Bereich des Motorschutzbügels, mit entsprechendem Blick auf's Vorderrad und die Gabel. Bei letzterem habe ich, vermutlich aufgrund Halterungsverlängerung, aber deutliche Vibrationen im höherern Drehzahlbereich.
Die Option die Cam am Schwingungsdämpfer des Handguard zu montieren ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Habe ich aber wieder verworfen, da ich diese doch nicht im Bereich der Kupplungshand haben möchte und ich mich dadurch beeinträchtigt fühlen würde.
Was ich auch noch ausprobieren werde, Montage der Cam oben auf den beiden Koffern via Klebehalterungen. Denke das könnte ebenfalls interresante Persperktiven, sowohl nach Vorne, als auch nach Hinten, ergeben. Evtl. auch eine solche Anbringung auf der radzugewandten Seite am Koffer, bei der man dann auch beim Filmen nach Hinten das Hinterrad und Schwinge arbeiten sehen kann. Weiß aber noch nicht ob die Platzverhältnisse diese Montageposition überhaupt zulassen.
Brustgurt wird, da ich meist mit Tankrucksack unterwegs bin, eher schwierigere Position auf der Tracer sein. Da wird das Sichtfeld wohl zu sehr eingeschränkt werden. Wenn dann auch noch mein Navi mit der Halterung von Containeruli im Einsatz ist, kann ich stattdessen auch gleich ein Standbild des Motorrades machen. Und die Geschwindigkeit von Tacho und Navi muss auch nicht unbedingt im Bild sein.
Irgendwer hatte hier im Forum mal eine Videoaufnahme verlinkt in der er die Cam mittig zwischen den Gabelstandrohren montiert hatte. Die Perspektive, ohne irgendwelche Bauteile des Motorrades war meiner Meinung nach sehr gelungen. Wie ich eine solche Befestigung vibrationsfest bewerkstelligen kann (ohne nochmals eine zusätzliche teuer Befestigung zu kaufen), dazu ist mir noch keine gute Lösung eingefallen.
Helmhalterung ist für mich letztlich keine Alternative. Ist mir viel zu auffällig und den Helm möchte ich nicht mit einer Klebehalterung verschandeln.
Ich denke bei richtig gut gemachten Aufnahmen müsste man immer wieder mal die Anbauposition wechseln, um auch damit weniger Eintönigkeit in die Sache zu bringen.
Im Übrigen habe ich mit meinem Tauchgehäuse sehr gute Erfahrung bezüglich Reduktion von Windgeräuschen und Wahrnehmbarkeit des Motors gemacht. Habe dabei aber auch zusätzlich die Funktion der Cam, Windgeräusche zu reduzieren im Einsatz. Und die Cam Insekten und anderem Schuzt auszusetzen ist wohl auch keine so gute Idee.
Ich war, da ich nicht so der Video-Freak bin, nicht gewillt eine der teuren GoPro zu kaufen. Um überhaupt mal eine Cam für Urlaubszwecke zu haben, bin ich kürzlich bei der Rollei Touch 560 hängen geblieben. Hat mich knapp über 140 € gekostet. Mit dabei war auch schon eine Fernbedienung (wie eine Armbanduhr, kann ich mit einer vorhandenen Lenkerbefestigung von meiner Pulsuhr am Lenker anbringen, was ich aber noch nicht getestet habe). Fernbedienung kann aber wohl nicht die Cam einschalten (nur Start/Stopo Video, Bildaufnahme und ausschalten).
Die Rollei lässt sich auch so einstellen, das sie beim Start direkt anfängt zu filmen. Die Leistungsdaten sind gar nicht mal so schlecht (bis 4K mit 60 FPS), Touchdisplay, Filmdauer ca. 1 Std. usw. Mit dabei war auch bereits ein Unterwassergehäuse. Verbindung via WiFi mit Handy soll auch gehen (bei meinem etwas betagten Smartfone gab's aber nur Probleme und Abstürze der Cam).
Zusätzlich habe ich mir noch ein (großes) Zubehörpaket von Rollei gekauft (rund 50 Teile für rund 50 €). Soweit alles dabei (u.a. Rohrhalterung, womit ich die Cam am Motorschutzbügel recht vibrationsfrei befestigen kann), Brustgurt, einige Klebeteile mit entsprechenden Klebepads und diversen Halterungen, Kopfhalterung, Helmhalterung (für Fahrradhelm), Schwimm- bzw. Tauchzubehör, Erweitungsteile für Halterungen und einiges mehr. Qualität des Zubehörs ist weitgehend recht gut und durchaus brauchbar.
Habe die Rollei jetzt zweimal beim Fahren getestet und bin von der Bildqualität (1440 x ? und 1080 x ?, somit HD-Qualität) recht begeistert. Stabile und unverwackelte Aufnahmen in brauchbarer Qualität. Im Internet habe ich einen Vergleich zu einer aktuellen GoPro gesehen. So ganz an deren Qualität (Nachaufnahmen) kam sie da zwar nicht heran, ich selbst kann bei normalen Lichtverhältnissen aber nichts daran mäkeln.
Was die Soundqualität angeht war ich überrascht. Im Tauchgehäuse am Motorschutzbügel angebracht hört man tatsächlich jede Menge Lebensgeräusche vom CP3. Fast schon zuviel, da man da schon Geräusche zu hören bekommt, die man als Fahrer so sonst gar nicht wahrnehmen kann (sind u.a. aber auch wohl Geräusche von der Antriebskette mit dabei).
Empfehlung will ich keine abgeben, mir fehlen eben die Vergleichsmöglichkeiten. Vlt. aber mal interessant für Dich Dir die Cam im Internet mal anzusehen.
Die Zubehörteile von Rollei sind im Übrigen bei Rollei mit GoPro kompatibel.
PS: Welche Cam hast Du den bereit gekauft?
Er hat ja schon geprüft ob sein Gerät vom rollover betroffen ist und bestätigt bekommen das dies nicht der Fall sei (siehe weiter oben).
Auf die Entfernung schwierig eine Diagnose zu stellen. Ich würde an seiner Stelle mal das von mir verlinkte Forum durchforsten oder direkt die Hotline von TomTom kontaktieren.
Drücke Dir mal die Daumen das es sich nur um ein banales und leicht zu beseitigendes Problem ist.