Beiträge von Puls130

    Optisch ganz nettes Crossover-Moped. Der fette Endschalldämpfer stört mich aber ebenso wie die Leistung von 150 PS. Da wäre die Motorleistung und -auslegung der neuen CB 1000 f in meinem Augen die bessere Wahl gewesen. Für den Typus Moped hätten die 124 PS und der etwas günstigere Drehmomentverlauf besser gepasst.

    So steckt mir zuviel Sport und zu wenig Tourer drin.

    Vermute dass Honda aber das Moped deutlich von der NT 1100 abgrenzen will, um sich im Tourersegment keine Konkurrenz im eigenen Haus zu schaffen.

    Hatte bewusst von Zweitmoped geschrieben. Der CP3 hat 2017 bei mir voll ins Schwarze getroffen. Kein Gedanke daran den abgeben zu wollen.

    Ob der nunmehr in der neuen CB konfigurierte Motor, vermutlich gegenüber der damaligen 2017er Fireblatt zivilisiert, jetzt der Übermotor ist, für mich eher nebensächlich. Wird bestimmt mehr als genug Leistung erbringen.


    Das Auge isst mit. Und wenn die sich die neue CB auch nur eher angenehm fahren lässt, für ein unverkleidetes Moped dann auch wunderbar. Früher hatte ich auch jede Menge Spaß mit eher schwachen Mopeds. Spitzenleistung ist nicht alles. Finde gar die Honda GB 350 nett, auch wenn die mir für ausgedehnte Touren wohl eher nicht taugen sollte.

    Wirklich sehr schicke neue CB 👍👍👍. Da kommen bei mir Erinnerungen an mein erstes Moped, auch eine CB, im nunmehr nachempfunden Style, hoch 🙂.

    Gefällt mir auch um Welten besser als die neue 1000er Hornet.

    Schöner Retro-Look, gepaart mit moderner technischer Ausstattung. Fast wie ein Restmode, nachgerüstet mit einigen modernen Komponenten 😁. Würde mir durchaus als Zweitmoped gefallen 🙂.

    Wenn es dafür aus dem Zubehör dann auch noch eine gescheite, abnehmbare Kofferträgerlösung mit einem Quick-Lock-System geben würde, bestimmt auch noch ein ganz passables Brot und Butter Tourenmoped und ein wenig eierlegende Wollmilchsau. Da könnte ich dann schwach werden 😁.

    Vor Jahren auf einer Tour auf den letzten zwanzig km vorm Hotel in starken Regen gekommen. Moped Stand dann beim Hotel über Nacht auf dem Hauptständer in einer Garage. Am nächsten Morgen dann losgefahren und nach wenigen km zum Fotografieren angehalten, Tracer auf den Seitenständer bergauf geparkt. Da hatte ich dann auch auf einmal eine kleine Wasserlache auf dem Teer unterm Kühler, was mich auch in zunächst irritiert hat. Konnte dann bei der Weiterfahrt und auch später nichts Ungewöhnliches feststellen. Muss wohl irgendwo im Kühlerbereich (oder dessen Nähe?) eine Stelle geben wo sich etwas Regen- bzw. Spritzwasser sammeln kann, das erst bei entsprechender Schräglage des Mopeds abfließen kann.

    Das mit der Häufigkeit des Kerzenspannens kam mir auch in den Sinn. Das letzte Mal als ich eine Kette auf einer Urlaubstour (mit Leihwerkzeug von der kleinen Werkstatt an der französischen Tanke 👍) nachgespannt habe, war in den späteren 1990er Jahren 😁.


    Normal fahre ich gut 5 Tsd. Km bevor ich da wieder Hand anlegen muss. Und im Urlaubstourmodus ist die Kettenbelastung eher unterdurchschnittlich und man beginnt die Tour ohnehin sinnvollerweise mit gut eingestellter Kettenspannung.

    Nee, Werkstattausrüstung schleppe ich auf Touren bestimmt nicht mit. Auch keinen Schlüssel für die Hinterradmutter. OP am offenen Herz mache ich schon Zuhause nicht, da wäre das ohnehin sinnfrei 😁.

    Wobei man die Bremsscheiben von Autos und Motorrädern kaum miteinander in Vergleich bringen kann. Materialqualität bei Motorradbremsscheibe ist eher durchweg deutlich besser und verschleißfester. Sieht man auch schon daran dass die Motorradbremsscheiben nicht bei jedem Tropfen Wasser bereits Flugrost bilden und auch Grade an Bremsscheibenrand bilden. Kommt da schon öfters vor das Bremsscheiben alleine wegen des Tragbildes ausgetauscht werden müssen, da ansonsten die HU nicht bestanden und keine Plakette zugeteilt wird. Selbst schon erlebt.

    Sich und das Moped auf der Urlaubsfahrt beim Kettenschmieren vollzusauen ist garantiert besser als ein meist unproblematisch funktionierender Kettenöler? 😉

    Für den Notfall kann man ja immer noch eine kleine Dose mit Kettenschmodder mitführen.

    Danke für deinen Ratschlag. Hatte ja auch den Versuch gemacht die Düse so wie von Dir beschrieben zu positionieren. Dafür hat sich aber die Stabilität des Schlauches und der Führung als zu geringfügig zu instabil erwiesen.

    Auch so wie von mir installiert funktioniert das Ganze richtig gut und die Austrittsöffnung bleibt stabil, egal bei welcher Drehrichtung, exakt dort wo von mir positioniert.


    Abwurf von Öl nur sehr minimal und wenn dann eher Öl was durch die Kette nach Außen durchgedrungen ist. Die Ölmenge bei einer Ölung ist auch eher nur im Umfang weniger Tropfen bei einer Ölung (1/8tel bis höchstens 1/4tel Umdrehungen am Deckel-Behälter).


    Kann so positioniert auch problemlos die Ölung bei einer Tourpause anstoßen und beobachten wie das Öl bereits aus dem Schlauch austritt und erst dann wieder gemütlich die Fahrt wieder aufnehmen. Das Öl kommt durch die Fliehkräfte dann genau dort hin, wo es hinkommen muss. Der Öllungsprozess wird nur minimal verlängert.