Beiträge von Beste Bohne

    Bei jeder Bodenwelle hoppelt doch das Motorrad aus den Federn wenn am Reifen abgespannt wird.


    Ich fahre seit 20 Jahren mit der klassischen Methode:
    Vorne über die Gabelbrücke in die Federn ziehen und abspannen. Hinten über Soziusrasten oder Rahmen, je nachdem was erreichbar ist.


    Vorteil: Motorrad hoppelt nicht.
    Nachteil? Federn werden zusammen gezogen. Das werden sie aber auch, wenn ich drauf sitze oder über Bodenwellen fahre. Hat noch nie Probleme gemacht, bei keinem Mopped.


    Am besten geht es noch mit einer Vorderradwippe. Zack, rein und steht und dann in Ruhe abspannen.


    Natürlich verwende ich ordentliche Gurte aus dem Fachhandel, kein Polo oder Louiskram.


    Sowas in der Art:
    http://gurtladen.de/shpSR.php?A=23&p1=303&p2=333


    und sowas:
    http://gurtladen.de/shpSR.php?A=52&p1=316

    Der Lichtmaschine ist die Batterie egal. Sie weiß nichts von Konstantstrom usw. Da hat sich auch die letzten 20 Jahre nix geändert


    Deshalb macht der Regler 14,4V idealerweise und gut ist . Der Strom regelt sich von selbst durch Spannungsdifferenz und Innenwiderstand.


    Deshalb sind Batterien mit spezieller Voodooladetechnik für Kfz ungeeignet und werksseitig nicht verbaut. Deshalb langt der Lader vom Aldi.


    Kannst natürlich auch den vom Polo kaufen, der gerade im Angebot ist. Ist baugleich mit dem Alditeil aber fast dreimal so teuer

    Öhhm, japanisches Bordwerkzeug ist aus silber angestrichenem Hartmarzipan und allenfalls geeignet, um sich eine Flasche Bier aufzumachen. :naughty:


    Und ich glaube, ich werfe die Bedienungsanleitung weg, wenn meine MT kommt. Da scheint eine Menge Mist drin zu stehen.


    Wenn man am Mopped schrauben will, sollte man schon Werkzeug haben. Und nicht die Werkzeugimitate aus dem Bordwerkzeug oder das so schön glänzende vom Lidl.
    (Klar gibt es da Ausnahmen, die durchaus tauglich sind. Bei KTM z.B. oder der kleine 1/4" Ratschensatz vom Aldi, den ich mir als "Notfallwerkzeug" mal geholt habe. Der hat mich überrascht)


    Für so simple Dinge wie die üblichen Wartungsarbeiten oder einen Reifenwechsel sollte man eigentlich auch kein Handbuch brauchen. Wichtig sind nur die Drehmomente (Ach? Kein Drehmoschlüssel in ordentlicher Qualität vorhanden? Dann doch besser wegbringen und machen lassen) und der ABS-Sensorabstand zum Lochkreisblech. Wie man den misst und mit was sollte als Background auch vorhanden sein.



    Muhaha! :icon-mrgreen:


    Hochdruck fängt doch erst bei mindestens 120bar an?! Meine Wasserleitung im Haus hat übrigens 5bar, Deine sicher auch.


    Wozu soll das gut sein? Lebt man im Block, kann man sowas vergessen, weil spätestens 120 Sekunden nach dem Benutzen mindestens einer der Nachbarn die Rennleitung ruft, weil waschen am Gehsteig ja ganz dolle verboten ist.


    Und wenn man einen Wasseranschluß auf seinem eigenen Grund und Boden hat, braucht man es auch nicht. Nur das Nachbarproblem besteht möglicherweise auch.

    Hochdruckreiniger ist an bestimmten Stellen sehr kontraproduktiv:


    Radlager, die Mechanik von schwimmenden Bremssätteln, alle Art von wasserfest gekapselter Elektronik, die dann beim vollem Draufhalten doch garnicht so gekapselt ist wie man glaubte, jede Art von Lager.


    Man kann auch problemlos Wasser ins Innere der Maschine drücken, muß man nur feste auf den Wellendichtring halten, Stichwort Schaltwalzenwelle.


    Wenn man sowas weiß und entsprechend vorsichtig ist, spricht nichts gegen den Einsatz eines HDR.


    Wobei meiner zu Hause mit Drehstromanschluß da schon mehr wegschafft als die im Druck total kastrierten von der Tankstelle.


    Woher ich das mit den Radlagern und dem Bremssattel weiß? Ratet mal. :roll: