Ich bin jetzt bei ca. 6500 km und fahr meine zur Zeit mit 6.0 – 6.5 Litern.
Für eine für mich sportliche Fahrweise bei voller Ausnutzung des Drehzahlbandes, bin ich sehr glücklich damit.
Grüße
Jan
Ich bin jetzt bei ca. 6500 km und fahr meine zur Zeit mit 6.0 – 6.5 Litern.
Für eine für mich sportliche Fahrweise bei voller Ausnutzung des Drehzahlbandes, bin ich sehr glücklich damit.
Grüße
Jan
Ich bin der Meinung, dass sich hierdurch eine Verbesserung des Verkehrsflusses ergeben würde und durch geringere Ermüdung des Motorradfahrers auch das Unfallrisiko herabgesetzt würde.
Deshalb habe ich unterzeichnet.
Grüße
Jan
Zitat von 67REAlles anzeigen
DA haben wir ja das Problem:
150 und mehr PS braucht kein normaler Motorradfahrer, wenn doch dann wohl eher fürs eigene Ego.
Das Maschienen um die 200 PS (wie es ja zur Zeit Lifestyle zu sein scheint) ohne elektronik fahrbar sind halte ich auch für einen Irrglauben.
Zum Glück reizen mich so Fahrzeuge schon lange nicht mehr.
Also ich hätte nichts gegen eine Maschine mit 150 PS und halte mich schon für einen eher normalen Motorradfahrer. Meinem Ego geht´s soweit auch ganz OK. Bekommt ja regelmäßig die 115 PS-Spritze. Oder ist das noch unterhalb der „für´s Ego“-Grenze?
Ich lese immer wieder in Foren „… braucht kein Mensch …“. Wieviel Leistung braucht man denn? Zufällig genau 115 PS? Wird so was an zentraler Stelle entschieden und ist für alle anderen Fahrer gültig? Auch wenn eine Maschine 300 PS oder mehr hat, kommt es immer noch auf den Fahrer an, wie er die Leistung für sich verwenden kann und verwenden will.
Was viele bei der Leistungsdiskussion anscheinend auch nicht bedenken ist, dass die Angaben ja lediglich die Spitzenleistung betreffen. Ich persönlich habe lieber nach oben in den höheren Drehzahlen eine Reserve zur Verfügung, welche ich nutzen kann aber nicht muss. Ich glaube nicht, dass man die 180 PS einer 1290 Super Duke oft auf die Straße bringt, aber dafür hat der Motor unten rum schon ordentlich Power. Und das macht (mir) Laune.
Ich verstehe nicht, warum so viele anscheinend Angst vor einer Traktionskontrolle haben. Gerade bei unseren Straßen (zumindest hier in der Gegend) würde ich mir so einen Helfer wünschen, der mir dazu verhilft, noch etwas unbeschwerter das pure „einfach nur geil“-Gefühl einsaugen zu können.
Abschalt- bzw. einstellbar sollte es für mich allerdings schon sein, da die Systeme ja sehr unterschiedlich arbeiten, was die Toleranzen bis zum Durchrutschen betrifft.
Grüße
Jan
Hallo Mr. Blue,
das von dir beschriebene Verhalten tritt bei meiner 09 nicht auf, konnte es bzw. nicht feststellen.
Ich persönlich würde mir keine Teflonfolie unter den Gasgriff ziehen. Hatte ich mal an meiner 07 probiert. War mir zu schwergängig. Lieber an die Leichtgängigkeit gewöhnen, dann kann man sehr sehr feinfühlig mit geringstem Kraftaufwand präzise und schnell dosieren und reagieren. So empfinde ich es jedenfalls.
Ist es denn ein richtiger Gasstoß, oder eher so, als würde die Motorbremse plötzlich aufgehoben?
Gruß
Jan
Ich hab die S20 drauf und traue denen auch einiges zu.
Weniger Vertrauen hab ich allerdings in die Straßen bei uns im Umland. Teilweise Flicken über Flicken, abgewetzter Asphalt, Bitumenfüllungen, Schlaglöcher, Rollsplitt, Ackererde usw.. Das sind zumindest für mich die weitaus einflussreicheren Schräglagenbegrenzer.
Gruß
Jan
Ich hab früher auch mehr Blödsinn gemacht als heute. Solange nix passiert ist, hab ich weitergemacht. Je mehr dann passiert ist, desto vorsichtiger bin ich geworden.
Man realisiert viele Dinge nicht so, weil man sie nicht als reale Gefahr betrachtet, da sie nur schwer vorzustellen sind. Wenn man mal schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat, sieht man die Dinge anders. Bis dahin gilt aber oft: da passiert mir schon nichts.
Ich finde auch, dass alles Leid, welches einem Menschen widerfährt, schlimm ist. Egal ob ich den Grund für das Leid als selbstverschuldete Dummheit erachte oder nicht.
Und was vermeidbar, Unfug oder fahrlässig ist, bleibt schließlich subjektiv. Für manch einen beginnt vermeidbare Dummheit ja bereits beim Motorradfahren ...
Öl wurde bei der 1.000er gewechselt. Das teilsynthetische von Yamaha wurde eingefüllt. Jetzt bin ich bei ca. 5.500 km.
Mit dem Kupplungszug ist alles in Ordnung. Aber danke.
Was mir noch eingefallenen ist: Es tritt erst auf, wenn die Maschine richtig warmgefahren ist.
Dank euch für eure Antworten,
also nachdem ich schon ein paar Maschinchen gefahren bin, von PX80 bis SV1000 und dieses Verhalten nur bei der ER-6n und jetzt bei der MT-09 aufgetaucht ist, habe ich wohl eine linke Hand, die in den meisten Fällen das Richtige tut. Beim MT-09 Vorführer ist mir das übrigens auch nicht aufgefallen. Der Kawa-Mechaniker hat das damals bei meiner ER-6 auch wahrgenommen, aber es natürlich wie immer als normal bezeichnet.
Ich hab erst kurz vor der Eröffnung des Themas angefangen zu Versuchen mich an meine Kupplung neu anzupassen und beim Erreichen des Schleifpunkts den Kupplungshebel nicht weiter rauszulassen. Dann kuppelt sie den Rest sozusagen von alleine ein, dennoch mit einem Ruck.
Meine Maschine scheint auch nicht unbedingt die einzige zu sein, bei der das so ist. Motorradonline hat einen Bericht gebracht, bei der auch von abruptem Einkuppeln die Rede ist:
http://m.motorradonline.de/ver…reizylinder-nakeds/505810
Ich werds weiter testen. Ist aber schon mal hilfreich, dass es bei euch nicht so ist. Danke.
Gruß
Jan
Hallo zusammen,
schließt eure Kupplung beim Anfahren auch auf dem letzten Stück zum Kraftschluss so ruppig bzw. ruckartig? Oder kuppelt sie bis zum Ende sanft ein?
Ich hatte dieses ruppige Verhalten bereits bei meiner ER-6n. Bei meiner MT-07 gar nicht. Die ließ sich wunderbar, gleitend einkuppeln beim Anfahren.
Gruß
Jan