Beiträge von Hans 09

    Ich sehe das auch eher unkompliziert, da die Kontrollen solcher Teile eher zurückhaltend ausfallen, zumindest in meiner Region.


    Jedoch ist bei uns klar geregelt, dass ein ABE-geprüftes Teil nicht verändert werden darf, sonst erlischt eben diese ABE und das Teil ist für den Straßenverkehr nicht mehr ztugelassen. Es dürfte dann bei einer Kontrolle/Unfall (Stichwort: Versicherer) den gleichen Stellenwert wie ein Chinateil ohne ABE haben.


    So ist zumindest mein Kenntnisstand in Deutschland.

    Hoffe mal, daß ein Großteil davon auf der Intermot in Köln zu sehen ist. Aber irgendwie kann ich's mir nicht so recht vorstellen. Da wollten wir auch noch hin.

    Moin,


    ich benötige euren Rat. Ich wollte die Battereie meiner 2024er Tracer 9 ausbauen und laden und lese nun in der Yamaha-Tracer-Bedienungsanleitung, dass dafür ein "spezielles Konstantspannungs-Ladegerät, passend für VRLA- (Valve Regulated Lead Acid) Batterien nötig wäre, sonst würde die Batterie Schaden nehmen.

    Ich habe hier noch ein Ladergerät High-Q Tools "PM 1100" https://www.polo-motorrad.com/…hium/5728011184000911/pdp

    Laut Polo-Chat soll dieses Ladegerät geeignet sein, laut Polo Fahrzeugausfall, soll es aber auf meiner Tracer 9 2024 nicht passend sein. Ist dieses Gerät nun pasend oder nicht? Hat vielleicht jemand das gleiche und nutzt es für VRLA-Batterien?


    Wie macht ihr das? Achtet ihr auch auf VRLA? Hatte vor meiner XSR900 und Tracer9 noch nie davon gehört. :/

    Vor einiger Zeit hatte ich leichte Schmerzen im linken Arm am Handgelenk. Dann hörte ich von der Honda E-Clutch und vom Y-AMT. Die Idee dahinter und die ersten Fahrtests in den Motorradzeitschriften ließen durchaus aufhorchen und auf "Arbeits"- erleichertung hoffen. Als ich dann vor ca. 3 Monaten meine Probefahrt (Tracer 9 GT+ - Bj. 2025)absolvierte trat dann halt ein wenig Ernüchterung ein. Es fing an mit dem gleichen Gefühl wie bei Ron70 . Ich fand es einfach skuril keinen Kupplungs- und Schalthebel mehr zu haben. Ich hatte tatsächlich dieses Gefühl, etwas die Kontrolle über den Motor (eben durch die Kupplungsbetätigung) verloren zu haben. Meins war es dann irgendwie nicht.


    Als ich dann noch diesen heftigen Verschalter im Automatikmodus vor 2 Spitzkehren hatte (wie auch oft auf YT gut dargestellt), war das YAMT für mich erledigt. Auch wenn das YAMT technisch gesehen ausreichend funktioniert, warum soll ich für etwas bezahlen, was mir nicht gut gefällt? Wenn ich mit das YAMT kaufe, möchte ich auch im Automatikmodus fahren, sonst würde dieses System für mich nur die Hälfte seiner versprochenen Leistung erbringen.


    Da sich die Schmerzen im Handgelenk dann schnell erledigt hatten, viel es mir recht leicht, mich für eine neue 2024er GT+ zu entscheiden, eben ohne YAMT. Zudem finde ich die 2024er Tracer 9 auch optisch etwas gelungener als die 2025er Version.


    Ich möchte hier ausdrücklich das YAMT nicht schlechtreden, denn die Idee dahinter finde ich phänomenal. Für mich persönlich ist es (aktuell) leider noch nichts. Bin gespannt, wie Yamaha das System in Zukunft noch weiter anpassen wird. Vielleicht schlage ich ja in 2-3 Jahren zu, mit der neuen Tracer 1000.... ;)

    Ich denke es ist keine Sache des Verstehens (soviel gibt es da jetzt nicht wirklich zu verstehen oder nicht zu verstehen ^^ ), sondern eher eine Sache der Beurteilung nach Ausprobieren. Ich persönlich habe während meiner Probefahrt so ziemlich alles durchprobiert und es hat mir eben nicht gefallen, gerade beim Durchfahren der Spitzkehren. Es gibt übrigens in YT ein zwei Tests, die auf diese "Problematik" eingehen.

    D

    Da hast du leider nicht komplett alles gelesen. Ich habe hier ja schon von meiner ausführlichen Probefahrt geschrieben. Ich war von der theoretischen Idee des Y-AMT durchaus angetan, aber in der Praxis hat es mir nicht gefallen. Wenn du es gut findest, ist doch alles prima. :)