Beiträge von Yammibiker

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    Das ist eine gute Idee / ein gutes Projekt, auch wenns mit der Geschwindigkeitsbestimmung nur mittelbar zutun hat!
    Ich bin gespannt und schaue demnaechst auch mal auf die Kilometerzaehler.


    Der Beitrag von "Chefin" ist interessant, beschreibt er auch das - fuer mich immer noch ungute - Gefuehl, in einem Land der Fallensteller bewusst Tacho 145 bei erlaubten 130 zu fahren.


    Dass GPS bisweilen traege / instabil ist, liegt u.a. an den Satellitenverbindungen sowie der natuerlichen / baulichen Strassenumgebung.

    Wer einen Artikel ueber Unzuverlaessigkeit von GPS bzgl Geschwindigkeitsbestimmung findet, darf gern den link teilen.

    Wenns "garantiert" stabil ist, schau ich halt nur noch aufs Garmin :saint:

    ;( aha, also entweder immer mit "Navi-Tacho" fahren, wie Triple/one immer 10% im Hinterkopf dazu addieren ... oder als Schleicher der Woche ans Schwarze Brett genagelt werden ...

    Bei meinem Auto habe ich - auch mit dem Garmin - 2-3 km/h Missweisung festgestellt, egal ob bei 50 oder 150 km/h - DAS irritiert und stoert mich halt .. 160 zu 148 find' ich halt echt heftig.

    An die Technikfreaks des Forums, weniger "Stammtischplauderer":

    Wer hat sich bereits einmal der eklatanten Geschwindigkeitsmissweisung des Yamaha Tachos gewidmet?

    Serienbereifung Bridgestone mit Laufleistung zu Beginn 3.000 km, Luftdruck wie empfohlen 2.5/2.9 bar ... daran sollte es also nicht liegen.

    Ich habe ueber Ostern mit meiner recht neuen MT-09 SP RN69 und Navi Garmin Zumo XT meine jaehrliche Saisoneroeffnung "4 Tage - 2.600 km" gefahren.

    Dabei hat mich als gesetzestreuer Fahrer :S die Tachomissweisung in all den geschwindigkeitsregulierten europaeischen Laendern voellig verunsichert.


    Konkret:

    Die Missweisung Tacho gegenueber GPS betrug immer um die 10%.

    Dies habe ich dank Tempomat unabhaengig vom GPS-Empfang jeweils ueber mehrere Kilometer festgestellt.

    Die GPS-Missweisung betraegt lt Internetrecherche in allen Geschwindigkeitsbereichen 0.2-0.5 km/h.


    Tacho 50 = GPS 44-46 km/h; Tacho 90 = GPS 81 km/h; Tacho 160 = GPS 148-152 km/h.

    Da war es mir in Oesterreich und der Schweiz aufgrund der Kontrollen und potentiellen Strafen schon mulmig, stundenlang Tacho 134 = GPS 120 km/h auf der Autobahn zu fahren.

    Man will ja weder "zahlen" noch als Verkehrshindernis durch die Gegend rollen :saint:


    > Wer hat bereits eigene / andere Abweichungen festgestellt?

    PorBrake TEC2 ... aber hauptsach ist - fuer mich - die Laengenverstellung der Hebel auf "sehr kurz":
    Unterstuetzt die 2 Finger-Bedienung und verhindert das Abbrechen bei einem Umfaller/Sturz, weil die Hebelenden wesentlich kuerzer als die Lenkerenden sind.
    Kollegen mit Lenkerendenspiegeln haben dann sowieso doppeltes Pech :D

    voellig richtig :D .. nach groesseren Touren / 1x im Monat die Kette durch die Buerste laufen lassen, alle 2-3 Monate DryLube !

    Alles andere ist einfach ueber-fluessig (vor allem "Oel")

    yes, dito! :thumbup:


    Unbegreiflich, wer sich 2023 noch einen sogenannten "Kettenoeler" montiert.

    Ich habe hier als Neuzugang einige threats zu deren probs mit Anbau - Einstellung - Funktion gelesen ... einfach weglassen!

    Das - unzweifelhaft duennfluessige(re) - Schmiermittel erreicht bei Fahrt zwischen Tropf und Kette die zu schmierenden Stellen nicht annaehernd so gut und haftet mittelfristig dort an wie bei einer mit DryLube im Stand sorgfaeltig eingespruehten Kette mit Einwirkzeit.

    Abgesehen davon haftet beim Fahren an DryLube sinnfaelligerweise weniger Schmutz als an einem liquiden Schmiermittel.


    In den 70ern gab es geschlossene Oelbad-Kettenkaesten - serienmaessig (von MZ bis Muench!) und zum Nachruesten.

    Ich habe so einen an einer Yamaha RD 250 montiert ... 600 DM und sicher weit ueber 1 kg schwer.

    Die Abdichtung an beiden Ritzeln wurde nie befriedigend geloest.

    Zudem haben sich die Ketten in den geschlossenen Systemen stark aufgeheizt - "man" hat uebersehen, dass zur Kettenpflege auch deren Kuehlung im Betrieb (Fahrtwind) gehoert.


    Durch die O- und x-Ringketten hat die laufende Kettenwartung an Bedeutung stark verloren.

    "Reinigen statt Schmieren" - ich kenne nicht wenige Fahrer, die statt intensiven Schmierens die Kette nach jeder Fahrt ein paar Sekunden durch eine Kettenbuerste laufen lassen ... der Verschleiss ist heutzutage weniger durch das Kettenmaterial selber, sondern durch Schmutz dazwischen bedingt.