Alles anzeigenStimmt!
- warum wohl werden bei Marinemotoren auch die Krümmeranlagen aufwändig mit Wasserkühlung ausgerüstet...
Weil der Krümmer innen (geschlossener Raum) ist und nicht "an der frischen Luft".
Alles anzeigenStimmt!
- warum wohl werden bei Marinemotoren auch die Krümmeranlagen aufwändig mit Wasserkühlung ausgerüstet...
Weil der Krümmer innen (geschlossener Raum) ist und nicht "an der frischen Luft".
Solange die wichtigen Spezifikationen wie MA oder auch MA2 gegeben sind + das 10W, gibt es keine technischen Probleme.
Wahrscheinlich ist auch das im kalten Zustand bessere, dünnere 5W gut. ABER das muss ja der Motorenhersteller besser wissen. Deswegen sollte man bei dem 10W verbleiben.
Ein -50 ist im heissen Zustand an sich das bessere. Da aber der Motor wasser- und nicht fahrtwindgekühlt ist, will sagen kühlungsmässig ohne Frage solide ist, wird ein -40 perfekt sein. Da hier ja auch der Motorenhersteller am besten wissen wird das das -40W perfekt ist und somit kein -50 von nöten ist. Ansonsten würde er es ja vorgeben!
Fazit: Du kannst das 5100 10W-50 MA2 mit ruhigem Gewissen nutzen.
Ein 15W oder 20W dagegen auf gar keinen Fall!!
Beschichtung liegt, glaube ich, eher bei ca. 0,1 mm je Fläche. Somit 0,2 mm bei einem Rohr.
Man könnte den empfindlichen Bereich abkleben.
PS.: Habe mal bisschen geschaut. Möglich ist vieles zwischen 20 bis ..... μm.
Beispiele:
Bei 180 μm = 0,18 mm
Bei 120 μm = 0,12 mm
Bei 60 μm = 0,06 mm
Alles anzeigenWiderspricht das den Aussagen, die Federvorspannung ließe sich nicht justieren? Oder warste da nicht dran?
..........
Bitte gib mal deine aktuellen Einstellungen Vorn und Hinten preis.
Öhlins:
Druck 17 Klicks geöffnet
Zug 9 Klicks geöffnet
Gabel (bei der bin ich noch nicht fertig):
Druck (aussen / schnell) 5 Umdrehungen geöffnet. Mit dieser Einstellung bin ich mir unsicher. Ich warte auf die Werte eines Bekannten, dessen Gabel für mich besser arbeitet.
Druck (innen/ langsam) 14 Klicks geöffnet
Zug 10 Klicks geöffnet
Federvorspannung liegt bei mir im Sollwert (25 - 30 %). Gabel ca. 35 mm / Öhlins ca. 32 mm
Alles anzeigenDu hast die RN69 SP? Und das FB hinten war spürbar zu justieren?
Definitiv! Das ÖHLINS der SP arbeitet unauffällig gut. Ich verspüre sofort z. B. eine Druckstufenverstellung.
Ich hatte mir das Fahrwerk auf den hiesigen mir bekannten schlechten Landstrassen eingestellt. Ok, dann.
Bei meiner ersten Autobahnanfahrt in's Sauerland fuhr ich eine längerer Strecke über eine üble Asphaltdecke (alle paar Meter eine Fuge). Sofort war es mir recht unangenehm. Die Schläge gingen gezielt in's Rückgrat. Ich denke, aufgrund der sehr extrem geraden Sitzposition nochmal richtig übel. Das tolle an der Druckstufenverstellung ist in dem Fall, das man den Drehknopf während der Fahrt drehen kann. Ich fing also an die Druckstufe in minimalen Schritten zu öffnen. Am Schluß wieder etwas geschlossen. Seitdem war ich nicht mehr an der Druckstufe dran.
Das ÖHLINS (bzw. die Feder) ist für meine Gewichtsklasse ein klarer Kaufgrund für die SP.
Die Kayaba Gabel ist auch absolut spürbar justierbar. Da fehlt mir nur noch meine Feinabstimmung. Aktuell ist mir da etwas "zu direkt". Das möchte ich etwas weicher, sensibler haben.
Die Frage wäre, ob du mit einer Nicht-SP klarkommst. Ob es dir dann reicht und du zufrieden bist.
Hat nichts mit Rennstrecke zu tun!
Wenn ein Fahrwerk auf der Landstrasse nicht stimmig ist, ist es einfach öde.
Ich habe es bei so einer Frage etwas leichter. Ich wiege sehr wenig + ich WEISS das ich i.d.R. zu fast 100 % immer ein zu hartes Federbein bei einem Serienmotorrad haben werde. Deswegen muss ich entweder auf ein verstellbares FB / Fahrwerk hoffen das für mich justierbar ist oder ich muss zumindest ein Zubehör-FB (Gabel käme danach bei mir ggf. dran) finanziell einkalkulieren. Zumindest eine weichere Feder.
U.a. aus diesem Grund habe ich gezielt nach einer SP gesucht und gekauft.
Danach wusste ich dann, weil ich dann ja verstellt, probiert habe, das meine Entscheidung die absolut richtige gewesen ist.
An deiner Stelle würde ich erstmal klären ob eine Nicht-SP zu deinem Fahrergewicht mit Bekleidung passen könnte.
Ich kann dir auch nicht sagen ob eine SP zu dir passen könnte. Kann dir nur sagen das ich mit meinen ca. 64 kg + 10 kg Schutzbekleidung gut mit der Justiermöglichkeit der SP klarkomme. Das ÖHLINS ist da recht perfekt. Die Gabel auch gut. Aber mit der bin ich immer noch nicht zu 100 % zufrieden. Da fehlen mir ansetzbare Einstellungswerte bei der High-Stufe.
Na, die Saison beginnt ja bald.
Eigentlich sollte ich Depp dir nicht mehr antworten.
Wenn DU mal LESEN würdest, dann könntest du in dem Beispiel mit der ABM-ABE erkennen, das
Stahlflex nach Einbau nicht abgenommen / eingetragen werden müssen.
Somit wirst du keinen Prüfer benötigen der bei deiner RN43 diese eintragen muss. I.d.R. auch nicht wird.
Desweiteren könntest du lesen das diese Austauschleitung nicht nur an Serienbremsen getestet wurden, sondern auch an Zubehörzangen + Pumpen! Damit ist, wie bekannt, die Leitung aussen vor. Nicht prüfverpflichtend!
Zugelassen Stahlflex ist gar kein Thema für den Prüfer! Solange man die dazu passende ABE vorlegen kann.
HC1:
Wenn DU auch selber mal suchen und LESEN würdest, anstatt Dritte nur zu fragen, könntest du lesen das in der ABE der HC1 steht "Bei der Verwendung von Austauschbremsleitungen ........". Suche es dir selber raus, Seite 3/5.
Da greift dann die ABE der Stahlflex.
Fazit: HC1 muss eingetragen werden. Stahlflex nicht.
Ergänzung:
Man kann auch folgendermassen vorgehen, wenn man unbedingt zu dem "doofen" Prüfer will.
1. Die HC1 montieren und danach eintragen lassen.
2. Danach eine zugelassene Stahlflexleitung (Austauschleitung) montieren und .... das war es.
Grund:
1. Die HC1 benötigt nach der Montage eine Abnahme; ok
2. Die Stahlflex aber nicht. Ihre ABE besagt oft das eine Abnahme nach Montage nicht notwendig ist. Was bei ABE ja ansich auch typisch ist.
Beispiel: Hier eine ABE von ABM https://ab-m.de/files/308/ABE_Bremsleitungen-61124-NT04.pdf
In der ABE der HC1 spricht man von:
"in Verbindung mit Original-
Bremsanlage."
und
" in Verbindung mit den Serienbremszangen
geprüft."
Da Stahlflexleitungen als Austauschleitungen definiert werden (mit ABE und somit nicht weiter einer Prüfung bedürfen) sollte es eigentlich kein Problem geben. Aber wie gesagt, notfalls erst die HC1, prüfen lassen + eintragen und danach die Austauschleitung montieren.
PS.: Ich spreche nicht über die RN69. Nur über zugelassene, in der HC1-ABE aufgelistete Motorradtypen!
Jeder Ingenieur beim TÜV oder sonstwo weiss das eine zugelassene Stahlflexleitung schon mal nie eine Verschlechterung darstellt.
Somit ergibt sich als Schlußfolgerung das sich eine solche Leitung gut mit einer zugelassenen Pumpe vereinbart.
Meine Begründung: Diese Pumpe arbeitet sicher an einer Standardleitung. Da Stahlflex dann ja nicht schlechter als diese ist, passt es zusammen.
Alles anzeigenFinde die Dinger sehen in gold ziemlich gut aus. Ausser denen entsprechen noch die von ABM meinem Geschmack:
https://ab-m.de/de/motorradzub…l-synto-kurze-ausfuehrung
Weiß jemand wie lange die Farbe an den Hebeln hält? Nicht dass die nach einigen Monaten mehr nach silber aussieht 😄
Sollte nicht lackiert sein, sondern eloxiert. Das hält.