Beiträge von Boxer_Leichtgewicht

    Heutzutage ist der Einkauf jedes Fahrzeugherstellers maßgeblich an der Auswahl der Akkus beteiligt. Wenn sich eine U-Scheibe einsparen lässt, wird es gemacht.


    Neue BMW S1000R: Akku nach genau 2 Jahren und 2 Tagen tot

    Neue BMW R1200S: Akku im ersten Jahr tot.

    Obwohl auch beide Akkus immer unregelmässig für einen Tag nachgeladen wurden.


    SMART hat offensihctlich mal FIAMM Akkus eingekauft, die bei vielen Fahrzeugen vorzeitig aufgaben.


    Einfach vieles billiger eingekauft. Warum sollte es bei Yamaha anders sein?

    Kommt ja auf vieles an!

    Jahreslaufleistung, wo das Fahrzeug regelmässig abgestellt wird .......


    Ich, 20 % bei der MT09 / TK mit 150,- SB + Schutzbrief, Saisonkennzeichen von 03 bis 10, bezahle ca. 80,- Euro an die HUK24.


    Wie man leicht erkennt, habe ich das S-Kennzeichen nicht aufgrund einer finanziellen Abwägung gewählt. Weitere 4 Monate machen hier den Braten auch nicht fett.

    Ich habe es gerade mal über die HUK24 eingegeben. Natürlich kenne ich nicht all die Daten die für eine verbindliche, korrekte Anfrage notwendig sind!!

    Auf jeden Fall ergab es hier eine Differenz von 110,- (460 vs. 350,-) zwischen den beiden angefragten Arten.

    Moderner Supersportler? Welche ist wesentlich leichter als eine vollgetankte MT09? Die SP wiegt absolut vollgetankt 192 kg. Eine R7 gerade mal maximal 3 - 4 kg weniger. Nach Yamaha-Angaben! In natura vielleicht gar nicht weniger.


    Yamaha und edliche andere Motorradhersteller geben die 2,9 bar hinten vor, weil sie natürlich nicht das Risiko eingehen wollen / können das ein technisch unbedarfter 100 kg Mensch sein Motorrad mit zu niedrigem Druck + mit seiner 100 kg Sozia + ggf. Gepäck mit 200 km/h aber den Asphalt über eine längere Strecke treibt.

    Genau dafür benötigt der Hinterradreifen dann diese 2,9 bar.

    Aber nicht für den leichten Solofahrer mit seinen 70 bis + xyz kg der sportlch über die Landstrassen knallt!


    Natürlich lässt sich das Krad mit 2,9 von jederman fahren ..... und deswegen sagen die Hersteller "2,9 bar". Damit kann nie was mit dem Reifen passieren. Hersteller sind somit auf der sicheren Seite. Speziell bei den US-Bürgern wichtig. Dort gewinnen Deppen teilweise ihre absurde Klage nur weil ein Hersteller etwas logisches nicht in seiner Anweisung genannt hat.


    PS.: Ich spreche jetzt nicht gegen deine Erfahrungen über den MITAS. Ich rede allgemein zu dem Thema Druck. MITAS selber geht da ja auch immerhin darauf ein in dem sie unterschiedliche Kategorien aufführen.

    Da ich grundsätzlich erstmal die 2,9 hinten bezweifel, habe ich gleich mal nachgeschaut.

    Der Hersteller liegt bei einer sehr leichten MT09 (192 kg) offensichtlich, bei seiner Art von Einstufungen (Gewicht, Belastung .....), mit nur Fahrer nicht bei 2,9 / 2,6 Bar.


    Mit voller Belastung (Sozia + Fun) sind die 2,9 hinten dann wieder im nachvollziehbaren Bereich.


    Mit dem BRUUDT kann man aber bisschen justieren.


    In der kontrollierenden Praxis sieht es doch mehr o. weniger so aus:

    Bis ca. 10 Grad plus schauen einige nicht so genau hin. Maximal gibt es 10 Euro Bussgeld.



    Was gar nicht geht ist wenn so ein Blech extrem schräg steht. Auch sehr dumm wenn der Fahrer erzählt das er von der 30 Grad Vorgabe Kenntniss hat. Am besten immer nichts dazu erzählen. Meinetwegen "Habe ich mir gekauft weil mir das kurze so gefällt." Aber keine Rechtskenntniss von sich geben!

    Auf jeden Fall muss auch die Kennzeichenbeleuchtung immer funktionieren!


    Grund: Sobald der Beamte zu der Meinung kommt:

    - du kennst dich rechtlich aus

    - du hast das Kennzeichen so extrem schräg gestellt um die Sicht darauf zu mindern

    - du hast die Beleuchtung deaktiviert um das Erkennen abends auf das Blech zu verhindern


    ..... wird klarer Vorsatz angenommen und dann sind es nicht nur 10,- Euro.