Vorführmaschine kaufen?

Dritter - das sind (nicht nur) die "Kollegen", die uns als Gruppe in Verruf bringen.

Zitat von Solomon

Zweiter.

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Hab mich vieleicht blöd ausgedrückt!
Heisst nicht das ich mit 180km/h durch die Ortschaft fahre.

Bedeutet mehr: Im Grunde bin ich total tolerant was andere machen, aber irgendwann ist gut und zwar bei fremden Eigentum.

Die linke zum Gruss

Hallo!
Also, ich würde auch keinen Vorführer kaufen.
Ich habe von einem Händler eine neue Tracer mit 300 km für einen Tag zum Testen bekommen. Natürlich habe ich den Motor im 2. und 3. Gang bis zum Drehzahlbegrenzer gedreht, um zu sehen wie das Teil läuft. Für einen ausgiebigen Test (bin ca.500 km gefahren) ist es für mich schon wichtig, was das Motorrad so kann.
Ich habe mir dann eine neue Tracer gekauft, die bin ich schon behutsamer eingefahren.

L.G.
Herbert

Zitat von mx5

Natürlich habe ich den Motor im 2. und 3. Gang bis zum Drehzahlbegrenzer gedreht, um zu sehen wie das Teil läuft.

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Bei erst 300 km auf dem Tacho finde ich so etwas nicht gut (und ich dachte bisher immer, mit zunehmendem Alter würde man vernünftiger). Vielleicht wäre es besser, wenn Mitarbeiter des Händlers die Einfahrphase komplett selbst übernehmen würden. Danach wäre dann ein solcher Belastungstest für den Motor sicher besser zu verkraften.

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Stefan83: Du würdest bei mir genau eine einzige Probefahrt machen. Anschließend Rundmail an alle Händlerkollegen im Umkreis.. Unglaublich...Gottlob muss ich mich mit solchermaßen Materialfahrer nicht mehr befassen.

Die, die so "Probe-"Fahren, kaufen kein Probefahrt-Motorrad. Wieso nur?

Egal wer wann und wie. Wenn ich einen Vorführer kaufe muss ich damit rechnen das er "hart" gefahren wurde.
Wenn einem das nix ausmacht ist es ja ok.
Ich persönlich habe genau deswegen und dem nicht zu großen Preisunterschied mich gegen einen Vorführer entscheiden.

Grüße,
Lucs