SWM Motorrad?

  • #2

    Och da warte ich lieber mal, bis sich die Marke im Markt etabliert hat. Das dürfte bei der derzeitigen Marktlage sehr schwer werden und ganz ehrlich : Ich glaube nicht, dass das was wird....


    Keine Glaskugel oder sonstwas, ich bin einfach skeptisch.

  • #3

    Auf alle Fälle interessant. Wenn die Preise so bleiben wie beschrieben sicher eine günstige Alternative zu der unteren Mittelklasse der Japaner, die ja im Einzylindersegment nicht allzuviel zu bieten haben. Ob sie wohl in China produziert werden?

  • #5

    meines wissens gehört swm neuerdings zu ktm, und die motoren sind die 390er von den österreichern.


    hab die teile auf der messe am bodensee gesehen, sehen echt geil aus.


    gruss bene

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit ihrer Bewunderer zusammen

  • #6

    SWM hat nix mit KTM zu tun.
    Die Mopeds taugen, sind umgelabelte Ur-Huskies (-2008).


    Die Motorgehaeuse werden von Shineray gefertigt, das sollte man mal abwarten obs taugt.
    Ansonsten hab ich da keinerlei Bedenken :)

  • #8

    Das werden immer mehr Fragen, aber unterm Hintern hatte die Dinger eh noch keiner.
    Eine SM für 6000.-€ ? Naja, das ist jetzt keine Sensation und dann muss das Ding auch noch was aushalten.


    Welche Händler vertreiben das ? Ersatzteile ? Ich kann garnicht aufhören Fragen zu stellen.


    Bei KTM hatte ich schon das Problem, dass ich für den Service 60 KM fahren musste, das mach ich nicht nochmal.


    Yamaha hab ich um die Ecke. Zur Not schieb ich die Mühle hin und fahr mit dem Bus nach Hause. Und ich wohn in Niederbayern ;)

  • #9


    Das Thema Supermoto ist dir nicht so gelaeufig, oder?

  • #10

    Die SWMs sind halt Sportenduros oder wie bei uns früher "GSen"; nicht vollgasfest, also nix für die Straße aber für den Wettbewerb; diese Motoren sind nur für kurze Zeit hoch belastbar (Sonderprüfung; Steilauffahrt) aber nicht für den Dauerbetrieb; vergleicht mal die Literleistungen mit zum Beispiel unserer MT 09 bzw. die Kolbengeschwindigkeiten; früher galt eine Kolbengeschwindigkeit von 17 m/s bereits als tödlich für den Motor; als im Rahmen belastbar hat sich das KTM-Konzept herausgestellt; man hat aus den alten Rotax- u.nachfolgend den LC-Motoren gelernt.


    Hochvolumige echte 4-Takter mit relativ wenig Literleistung haben sich auch bewährt (Yamaha XT-Reihe, Honda XL etc.).
    "Echte" 4-Takter deswegen weil z.B.Husqvarna die ersten luftgekühlten 4-Takter vom 2-Takter abgeleitet hat (das Öl wurde mit der Steuerkette zum Kopf befördert)==> Motorplatzer vorprogrammiert, im Wettbewerb aber super und relativ leicht zu warten;


    kommt halt drauf an was ihr mit dem Moped vorhabt


    dLzG
    Marc

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