Die Einfahrphase der MT-09 2024

  • #31

    Kannst du ja machen, ich behaupte das es besser ist für Das Bike direkt los zu fahren. Gilt übrigens auch für ein verbrenner Auto.

  • #32

    Das ist definitiv so. Beim warm laufen lassen braucht der Motor länger bis er die optimale Betriebstemperatur hat, sprich er läuft länger darunter.


    Bezüglich einfahren liest man hier immer wieder von der Mär, am Anfang nicht über eine gewisse Drehzahl zu fahren. Dazu fällt mir nur ein „wer lesen kann ist klar im Vorteil“. Da wird ständig das nicht unwichtige Wort „dauerhaft“ überlesen. Natürlich sollte man auch in der Einfahrzeit ab und zu hochdrehen. Schlecht wäre auch dauerhaft, z.B. bei einer Autobahnfahrt länger mit den 6000, oder irgendeiner anderer Drehzahl, konstant zu fahren.

  • #33

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    -> Rückstände im Öl nach Einfahrzeit und Hersteller



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    -> Neues Moped "einfahren"



    Ist nicht so, dass der Typ Recht hat, oder man alles 100% als gesetzt nehmen sollte, nur so als Anhaltspunkt. Auch nicht geeignet für die Ingenieure hier.


    Wer den Humor mag und grundlegend Englisch versteht: bitte

  • #34

    Manche Menschen haben einfach kein Gefühl im Popo und merken nicht, ob ein Motor gut läuft, oder ob er sich quält. Die ersten Tausend km nicht über 6000 U/min zu fahren, schadet dem Motor keineswegs und er wird dadurch auch nicht zu einer Gurke, die keine Wurst mehr vom Teller zieht. Wie schon gesagt wurde, ist das eine Allgemeine Vorgehensweise, weil man verhindern möchte, das die Leute, den Motor zu sehr Belasten, auf den ersten km. Natürlich soll man den Motor in allen Lastzuständen fahren und Schalten. Also ganz Normal benutzen. Auch ein Überholen eines Autos und dadurch Kurzfristig über 6000 U/min zu drehen, macht dem Motor natürlich auch nichts aus. Nur möchte man halt verhindern, das die Käufer den Motor nicht überlasten.

    Jeder schafft die 1000 km langsam zu fahren, bis zum ersten Ölwechsel. Das sind im Normalfall drei Samstage oder Sonntage die man Gemütlich abspulen kann und man sich an das Neue Moped gewöhnt. Wo ist das Problem ?

    Gerade wenn die Maschine Neu ist, freut man sich doch darüber, wie sich das Gefährt verhält und was es alles Neues gibt und das Neue auch Auszutesten.

    Also ich freue mich immer darauf, einen Motor langsam Einzufahren und zu merken, wie er immer freier läuft und mehr und mehr Drehen möchte und seine Kraft Entwickelt.


    Gruß

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


  • #35

    Glaube dieses tausend km gedöns bezieht sich auf die Zeit bis zum ersten Öl Wechsel. Machste den nach 500km kannst du auch danach mehr belasten. Die ersten paar hundert km können sich durch die reibungen Spähne und zeugs im Öl niederlassen. Das wollen die erst raus haben.


    Oder was soll nach 1000km anders sein im Motor als nach 500km? Popo auch schon in der Theorie einschalten.

  • #36

    Hi

    Ich gehe von 1000 km und dann erster Ölwechsel. Wird der schon bei 500 gemacht ?

    Kenne nur 1000 km und dann erster Ölwechsel.

    " Glück kann man nicht kaufen. Aber ein Motorrad und das ist verdammt nah dran."


  • #38

    Am Ende geht's darum, die Kolbenringe ordentlich in den Block ‚einzuschleifen‘. Das ist keine Atomphysik.


    Ich bin die ersten 1000 km ganz normal gefahren, die ersten 500 km hab ich im Schwarzwald Richtung Süden verbracht, kurvige strecken mit abwechselnder Geschwindigkeit. Die Hersteller schreiben diese werte in Ihre Bedienungsanleitung nur für den "Blödmann" der zu gerne mal am Gasgriff zieht ohne sich Gedanken zu machen was in den ersten 1000 Kilometer eigentlich passiert.


    Für die, die im Englischen gewappnet sind, hier noch ein video wo das nochmal bestätigt wird.

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  • #39

    Warum soll der Prozess genau 1000km benötigen? :pp

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