Wilbers für neue 09 2021?

  • #1

    Servus,


    gibt es da schon was von Wilbers um der SP was entgegen zu setzen?


    Der Preisunterschied von ca. 2000€ sollte doch zu unterbieten sein - hatte ein 641 + Federn Vorne bei der RN43 und das war schon fast genial ,) - Vorne Cartridges wären bestimmt noch besser gewesen - war damit aber schon sehr zufrieden.


    Nun meine Frage an Wilbers oder gibt es Konkurrenten da einzuhaken?

    Bezüglich der neuen Geometrie der Hinterarmschwinge muss es da was Neues geben.

    Bietet Wilbers auch ein Paket für die Gabel?

    Was ist auf dem Markt oder steht an?


    Ich denke da geht was oder muss ich die SP kaufen?

  • #2

    Die meisten Fahrwerkshersteller haben ja auch eine Website bzw Shop wo man genau nachschauen kann ob es für das jeweilige Modell etwas von denen gibt. Warum schaust du dort nicht einfach mal nach?
    Bei Öhlins zB kann man schon eine Cartridge auswählen fürs 2021er Modell.
    https://www.ohlins.eu/de/products/motorcycle/fks-518--7162/

    Andere Hersteller: Wilbers, Hyperpro, YSS, Matris, Bitubo, MUPO, Andreani, WP, K-tech

  • #3

    Sehr schlaue Antwort, so weit war ich auch schon.

    Wilbers hat nichts und mit Öhlins kommt man schon drüber.


    Gibt es noch konkrete Antworten?

  • #4

    Ja.
    Das Standard-Fahrwerk -der RN69 (der RN43 sowieso) ist bei leidlich durchwachsenem Straßenbelag komforttechnisch restlos überfordert -schlicht eine Katastrophe.
    Sorry. Ich kanns nicht anders sagen.

    Hab heut endlich die avisierte Probefahrt auf der 2021er gemacht und den Vergleich zwischen RN43 SP und RN69 Standard gezogen. Aktuell rendert das Video noch. Ich stell es in einen eigenen fred. Spätestens Samstag isses on.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

    Einmal editiert, zuletzt von quickshifter ()

  • #6

    Manche haben es leider nicht begriffen, was Freundlichkeit bedeutet.

    Finde ich frech seine Reaktion.

    Gruß Sigi

    Starflite, Kreidler RM 50, CB 900F bol dor, CBX 750F, CBR 1000 sc21, Gpz 900R, FZR 10003LE, CBR 900RR sc28,

    CBR1100 XX, MT 09 RN 43 in ständiger Verbesserung.

  • #8

    Das Fahrwerk der normalen MT09 2021 würde ich als wirklich sehr gut und gelungen bezeichnen. Wird ja in einigen Berichten auch so bestätigt. Von wegen restlos überfordert... das Bike kann eben nur das leisten was der Fahrer kann (oder auch nicht)...


    Ist meiner Auffassung nach genau richtig für den Landstraßenbetrieb. Ich habe es auf mein Gewicht eingestellt und ich würde es als sehr gut bezeichnen.


    So ist das Empfinden eben wohl doch sehr unterschiedlich. :)


    Grüße

    Joschi

  • #9

    Ich habe eine Tracer GT 2020.

    Nichts gemacht am Fahrwerk.

    Bin die 9 Tracer GT Probe gefahren.

    Welten! Was das Fahrwerk betrifft,vom Komfort her, weil halt alles sauberer arbeitet.

    Wo will ich sparen, wenn ich mir ein Standard Teil kaufe und es dann zb. Fahrwerkstechnisch aufrüste!

    Viel wird es nicht sein.

    Gut, ich habe es dann individuell so wie ich es haben möchte!

    Besser geht immer!

    Ob ich es merke oder auch nutzen kann, dass steht auf einem anderen Blatt Papier!

  • #10

    Der erste Schritt zum guten Fahrwerk?

    Mögliche Settings erkunden!


    Sich endlich mit der Funktion von Einstellungen und deren Auswirkungen beschäftigen.

    Klingt anstrengend.

    Mann! Steht einer vom Kacken auf, weil die Standardempfehlung lautet, dass 1x wischen genügt?


    Es macht nur für Frau und Herrn Mustermann Sinn, auf Grundeinstellungen eines bikes zu vertrauen. Naja. Ausgenommen die bikes, an denen einfach nix, außer dem Gasgriff justierbar ist.:P


    Überhaupz kein Sinn mächts, ein anderes bike zu kaufen und zu hoffen, die Defaultwerte werdens nu endlich richten.

    Wer ein Auto kauft, fährt höchst selten mit den Sitzeinstellungen des Verkäufers ewich weiter. Und dann waren da noch die Rückspiegel :lachen:


    Zugegebenermaßen gleichts nem Glücksspiel, auf ein Fahrwerk zu vertrauen, das mer beim Probefahren ned anpassen konnte.


    Da helfen tazesächlich nur Tests weiter.

    Zwar stammen die i.d.R. von erfahrenen Berufsbikern, aber es lässt sich schon einiges an Möglichkeiten erahnen.


    Aussagen wie:

    das stuckerige Abrollverhalten, blieb Yamaha typisch erhalten,

    sollten besser ned einfach so überlesen und ignoriert werden.


    Ob ich heute die Vergleichsrunde mit der RN43 nachfahren kann, ist noch ned sicher.

    Mein Vergleichsvideo ist in Arbeit, der RN69-Teil ist längst ferddisch. Aber ohne vergleichendes RN43SP-Bildmaterial werd ichs noch ned hochladen.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!

    -Not all you do, is only your own Ding. :happy-sunny:

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