Alpen von West nach Ost (Juni 2019)

  • #22


    Danke für den Tip :D
    Die Seite hab ich schon bei mir gespeichert. Wenn ich bloß nicht immer erst 1000km fahren müßte um in eure geile Gegend zu kommen :( Zum Glück hab ich wenigstens das Sauerland und das Weserbergland in gut erreichbarer Entfernung.

    Grüße aus dem Osnabrücker Land


    Andreas
    MTX80, CB400T, GPZ500S, XJ750, BANDIT 600S,
    ZX 600R, ZX10, VFR 750 F, GSX 1250 SA, VTR 1000 F, TRACER 900(RN57)mit Wilbers Gabelfedern + 641

  • #24

    Hi Andreas, nun hatte ich erwartungsvoll auf einen kleinen Reisebericht von dir gehofft.


    Also von wo nach wo bist du denn nun letztendlich gefahren?


    Auf meiner to do Liste steht immer noch die Rdgh, mal sehen ob sich das in 2020 verwirklichen lässt.


    Gruss aus dem Kreis Steinfurt Norbert

    Tracer 900 RN57

  • #25


    Moin Norbert :D
    Reisebericht kann ich super lesen, schreiben und diese geilen Fotos hab ich aber selbst nicht so drauf :icon-confused:
    Gefahren bin ich ja im Juni, wobei das Wetter sehr unentschlossen war und für mich klar war das ich wohl improvisieren mußte, um dem Regen auszuweichen. Da ich ja im letzten Jahr schon die RdGA mit einigen Abstechern nach rechts und links bis nach Marseille und GC du Verdon gefahren bin standen die Franz. Alpen nicht auf dem Plan.


    Angedacht war, möglichst ohne Autobahn, von Osnabrück in Richtung Bodensee, Schwarzwald durch die Schweizer Alpen, Ötztaler Alpen, Dolos bis nach Slovenien.
    Das Wetter und teilweise immer noch gesperrte Alpenpässe (Timmelsjoch war ich nach offizieller Öffnung wohl einer der ersten, in der Schweiz war noch einiges zu) Zwang mich dann zum Haken schlagen.


    Gefahren bin ich von OS über Korbach, Marburg, Bad Orb, Schwäbisch Hall, Ulm bis nach Leutkirch im Allgäu.


    Da die Schweiz scheinbar immer noch mit Schnee und Regen zu kämpfen hatte bin ich dann direkt Richtung Österreich.
    Leutkirch, Bregenz, Fischbach, Hittisau, Sulzberg, Kreuz und Quer bis Bschlabs und wollte dann versuchen über das immer noch gesperrte Hahntennjoch weiter zu kommen. Leider war es ab der Passhöhe wirklich noch dicht und es sah da auch noch ziemlich wüst aus. Also zurück und über Namlos gefahren (Namlospass und dabei die Filmmusik von Fluch der Karibik auf dem Ohr gibt Gänsepelle ;) ), weiter bis Sölden. Am nächsten Morgen sollte das Timmelsjoch öffnen.


    Timmelsjoch, Meran, Bario Terme, Bagolino, Trento, Romano d' Ezzelino, Feltre, Ronco Chiesa, Pieve di Cadore, Tolmezzo.


    Dann ging es trotz schlechter Wettervorhersage durch das Friaul Richtung Slovenien. Ab Bovec hat mir das Regenradar dann aber doch Sorgen gemacht und ich habe mich Entschlossen Richtung Österreich auszuweichen. Dann bin ich ständig zwischen Österreich und Italien hin und her gewechselt und durch die Dolos wieder zurück nach Sölden und von dort wieder schön zurück nach OS.
    Waren 8 intensive geile Fahrtage und über 4000 km.
    Bis auf ein Hotel im Friaul war alles Super.
    Bis auf 80km auf dem Rückweg war keine Autobahn dabei.
    Ich wäre gerne noch weiter nach Slowenien rein gefahren aber das hätte bei dem Wetter keinen Sinn gehabt. Aber Slowenien ist morgen wohl auch noch da ;) Es gibt noch reichlich weiße Flecken auf meiner Alpenkarte und deshalb werde ich da wohl in den nächsten Jahren noch ein paar mal hin müssen :D
    Da meine Stieftochter jetzt an den Bodensee(Österreich) gezogen ist hab ich da ja jetzt ein Basislager ;)


    Wenn ich die Zeit hätte würde ich sofort wieder los.

    Grüße aus dem Osnabrücker Land


    Andreas
    MTX80, CB400T, GPZ500S, XJ750, BANDIT 600S,
    ZX 600R, ZX10, VFR 750 F, GSX 1250 SA, VTR 1000 F, TRACER 900(RN57)mit Wilbers Gabelfedern + 641

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