Moin,
wir wissen es und ich mache es aus Spaß: Motorradfahren! Das macht gute Laune.
Ich fahr seit August 18 als Wiedereinsteiger und tw. zusammen mit meinem Sohn (19 J.; Duke 390). Dabei ging’s ihm überwiegend gut.
Nun wird’s ernst: Er leidet seit Jahren unter Depressionen. Seit November versinkt er wieder in einer Episode aus Angst vor der dunklen Zeit. Aktuell schafft er nicht zur Arbeit zu gehen. Seine Therapie erreicht ihn momentan nicht so richtig wirksam.
Welche Erfahrungen oder Tipps von euch könnten evtl. hilfreich sein?
Sagt mir auch, falls ich das Thema hier verfehlt hab.
Beste Grüße
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