Tracer 900 GT (Modelljahr 2018) - Eure Meinung

  • #81

    Offenbar machen auch die 6cm Schwingenverlängerung viel aus, so sagen jedenfalls die Tester von Granada. Das Teil sei viel stabiler geworden und wohl auch ein bisschen weniger lebendig.
    Aber wenn du was rausfindest in Bezug zu Gabeln und Federbein, poste es doch hier!
    Gruss, Carlo

  • #82

    Eine Artikel zur neuen Tracer 900/900 GT:


    https://www.n-tv.de/auto/Yamah…itze-article20389562.html


    Darin steht auch das die GT einen besseren Fahrkomfort gegenüber dem Standardmodell hat. Zitat aus dem Artikel: "Spürbar höher als bei der Tracer 900 liegt der Fahrkomfort beim neuen Spitzenmodell Tracer 900 GT. Die voll einstellbare Gabel wie auch das höherwertige, leichter verstellbare Federbein sprechen besser an"

  • #83


    Aus dem verlinkten Artikel:
    "zugkraftunterbrechungsfrei" – was es doch in Deutsch für wunderbare Ausdrücke gibt. Sag das mal in Italienisch: tutto gas!

  • #84

    Die GT ist die SP unter der Tracer,und wie ich immer sage kommt es beim Motorrad auf den Einsatzzweck an.
    Wenn einer viel Autobahn fährt ist der Tempomat und Quickstifter ja ok und von Vorteil,aber auf Kurvenreichen Strecken schalte ich immer noch selber und brauche kein Tempomaht.
    Zumal mir der Quickstifter noch im Bau liegt von früher,wo durch die Nachgerüstete oft Getriebeschaden gab.
    Zwecks Gabel all die Jahre wo ich R fuhr habe ich vielleicht sie einmal Eingestellt,und das war es dann auch zumal die Gabel von der Normalen Tracer auch nicht so schlecht ist.
    Ich möchte nur damit sagen,das man auch nicht immer daran herum stellt und auch nicht unbedingt braucht.
    Was für mich wichtig wäre sind die Packtaschen,und das ist Verhandlungs sache mit dem Händler,also würde mir die Normale Tracer reichen und die ich aus heutiger sicht auch kaufen würde.
    Und vom Gesparten lieber eine andere Auspuffanlage dran machen würde,aber so sind die Leute verschieden!!!

    Was du Magst keine Motorräder ????
    Tschüss !!!!

  • #85

    Das nochmals verbesserte Fahrwerk der GT kann ja grundsätzlich nicht schaden. Wobei ich am 2017er Modell persönlich am Fahrwerk nicht wirklich etwas auszusetzen habe. Topspeed (lt. Tache 222/223 km/h) ist sie vorgestern ohne jegliche Pendelneigung oder sonstige Fahrwerksunruhe gelaufen. Ein solcher Test war letztes Jahr ab 200 km/h aber nicht ungefährlich, da mir der komplette rechte Spiegel ab 190 km/h um 90 Grad verdreht entgegen kam und heftiges Pendeln auslöste. Jetzt, nachdem der schadhafte Spiegel auf Garantie getauscht ist, auch mit der Original-Bereifung alles gut und die Tracer richtig fahrstabil.


    Quickshifter und die meiner Meinung nach (mit nur 20 L.) zu kleinen Koffer, sind für mich eher nicht gewollter Schnickschnack.Tempomat wäre allerdings ein feines Featur.


    In Summe sind die Änderungen der GT für mich definitiv keine Argumente nur ansatzweise über einen Wechsel zu nach zu denken. Aber immerhin, ist's interessant die Weiterentwicklung der Tracer zu verfolgen :D.

  • #86

    Hallo!


    Ich sehe das ein wenig anders und hoffe das ich die Möglichkeit habe schnellstmöglich eine GT zu bekommen.


    Denn ich habe schon im November letzten Jahres meine 2016er Tracer beim Händler in Zahlung gegeben und sozusagen blind das 2018er Modell geordert.


    Nur da wusste ich noch nichts von der GT.


    Und wenn ich jetzt die Extras mal aufliste und die Preise für eine Aufrüstung der "Standard" Tracer nehme, dann halte ich die GT für die bessere Lösung.


    Kosten für eine Aufrüstung:


    Koffer sollen 900 Euro kosten
    Quickshifter kostet 300 Euro
    Griffheizung kostet 200 Euro


    Tempomat ist nicht aufrüstbar
    Farbdisplay ist nicht aufrüstbar
    Fahrwerk ist nicht aufrüstbar


    Der Preisunterschied beträgt 1600 Euro, die obigen Extras kosten 1400 Euro, so das ich die drei nicht aufrüstbaren Extras für 200 Euro extrem günstig finde.


    Aber das ist nur meine Meinung.


    Gruß


    Rondode

  • #87

    Was den Preisunterschied zwischen der Tracer und der Tracer GTangeht, keine Frage, die 1.600 € kann man als durchaus akzeptabel werten.


    Will man die Koffer für längere Touren nutzen, wird man aufgrund des kleinen Stauvolumens aber sehr begrenzt. Für den von Dir für die Koffer veranschlagten 900 € habe ich ein ordentliches Koffersystem von Givi (2 x 46 L.), mit superschnell an- und abbaubaren Trägersystem, geordert. Qualität garantiert höher und Kostenfaktor gar etwas niedriger dafür, obwohl ich ebenfalls die Beschaffung diesem meinem Händler überlassen habe.
    Auch mit diesem Koffersystem (voll beladen) läuft die 2017er Tracer auch noch bei 180 km/h ohne Tadel. Soweit nochmals zum Fahrwerk.


    Quickshifter (und dann lediglich zum hochschalten) hat für's Getriebe im Endergebnis eher negative als positive Auswirkung. Von daher für mich eher ein unbeliebtes Featur.


    Keine Frage, stünde ich vor einer Neuanschaffung einer Tracer, würde ich ohne zaudern die GT wählen. Von dem mitgelieferten Koffersystem müsste ich mich dann aber promt trennen. Was sich die Entscheidungsträger von Yamaha bei diesen kleinen Koffern gedacht haben? Da muss für mich volumenmäßig zumindest ein Integralhelm hinein passen, ansonsten ist's kein gescheiter Koffer.


    Wie dem auch sei, wenn Du eine der scheinbar in naher Zukunft raren verfügbaren 2018er GT ergattern kannst, wünsche ich Dir viel Vergnügen und Freude damit.

  • #88

    Das ist ja was ich meine.man Bezahlt für was weil man denkt man bekommt was Geschenkt nützt es aber kaum.
    Und die Fahrwerksverbesserungen,hat die Normale Tracer genauso we die GT.

    Was du Magst keine Motorräder ????
    Tschüss !!!!

  • #89


    Eben nicht, wie die verschiedenen Tester in Granada bestätigen. Die GT wird deutlich höher bewertet.

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