Beiträge von Chefin

    Sorry Oli, ich bekomme keine Antwort weder von Lobo noch SirWilli. Hab hier Private Nachrichten und auf dem internen Channel.


    Ich hake nochmal nach, vieleicht haben sie es übersehen.


    lg

    Norbert

    Hier würde sich etwas anbieten: Falls du die Möglichkeit hast, das Fahrzeug mit Anhänger zur Werkstatt zu bringen, könntest du den Tausch selbst machen. Das Befüllen aber dann der Werkstatt im Rahmen des sowieso anstehenden Service machen lassen. Musst halt den Service nehmen, bei dem Bremsflüssigkeit eh gewechselt wird. Damit kostet es nicht mehr und du kannst die Schrauberarbeiten selbst machen.


    Zum Service gehört dabei ja auch Kontrolle der Schrauben ob alles richtig fest ist. Also werden deine Arbeiten quasi nochmal kontrolliert. Nur die saubere Verlegenung und keine Knicke musst selbst hinbekommen.

    Ebenfalls Rückruf erhalten heute. Abriebpartikel im Drosselklappensensor können zum Ausfall mit Gefährdung führen. Programmfehler.


    Für mich bedeutet das: die haben in bestimmten Situationen ein Regelproblem gehabt, das die Drosselklappe vibrieren lässt, also keine stabile Position. Deswegen sind neue Fahrzeuge nicht betroffen. Dort hat sich der Sensor noch nicht kaputt vibriert. Der Sensor selbst ist dabei völlig ok, wird nur übermässig belastet. Und daher bei allen die schon einige km drauf haben dann auch getauscht.


    Leider muss ich noch bis April warten, Saisonkennzeichen. Werde aber schonmal Termin nun machen.

    Normalerweise würde ich hier ja sagen. Aber ich habe hier auch erfahren müssen, wie schnell sich dann Leute in die Wolle kriegen. Und wo fang ich dann an zu löschen? Lösch ich nur den letzen, jammern die rum, warum ich anderen stehen lasse. Lösche ich alle bin ich der Arsch vom Dienst.


    Bedenkt das bitte. Solange es ohne Diskussionen abgeht ODER diese Diskussionen in seperaten Threads dann geführt werden(man kann Zitate auch in neue Threads einbringen), lass ich es mal laufen. Bleibt dabei einfach Mensch.


    Danke und hoffentlich klappt es diesesmal ohne ausufernde Diskussionen im Lach und Spaß Thread.

    Nachprüfen geht relativ einfach, zumindest so im Bereich +-5%


    Nimm dir Stahlbrocken, so um die 10kg. Verwiege die möglichst genau. Hänge die mit einem möglichst dünnen Draht an die Stange während du die Ratsche im Schraubstock festklemmst, dort wo du die Nuss drauf steckst. Hebelstange möglichst waagerecht dabei. Bewege das Gewicht nach hinten bis es knack macht. Messe den Abstand von Mitte 4kant bis Draht in Meter. Gewicht mal 9,81 mal Abstand in Meter = Drehmoment.


    Beispiel:

    10,8kg => 106N

    Abstand 0,54m(54cm)

    57,2Nm


    Schau was eingestellt ist. Fehler wird auch durchs Eigengewicht des Hebels eingebracht. Wiege dazu deine Ratsche, sagen wir 2kg und 70cm lang. Dann kommt ca 7Nm zusätzlich dadurch zustande


    Hier würde ich nun 64Nm mal annehmen und mit dem eingestellten Wert vergleichen. Für höhere Drehmomente muss man allerdings ziemlich viel Gewicht aufbringen, da der Hebel hier nicht lang genug ist. Das ist sicher keine Wissenschaftliche Methode, aber eine Abweichung von 20% kann man damit ermitteln. Und soviel hatte damals mein erste Drehmomentschlüssel, weil ich doof war und ihn jahrelang belastet gelagert habe. Feder hinüber. 20% zu früh ausgelöst. Ruhig mehrfach das Gewicht auf der Stange verschieben und messen. So wird es letztendlich genauer. Beim Schieben kommt auch Schwingbewegung und verfälscht. Mehrfach testen und Schwingen des Gewichtes vermeiden.