Ist nicht bei jedem Handy so. Manche haben solche Probleme, aber nicht alle. Pauschal kann man das daher nicht sagen.
Beiträge von Chefin
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GPS Berechnung ist sehr rechenintensiv.
Ich glaub, das kostet genausoviel Saft wie das Display. Also 2 heftige Verbraucher. Und auch mit entsprechender Hitzeentwicklung.
Ohne externen Strom geht das nicht lange.
Eine Art Android Auto wäre nicht schlecht.
Gruß
Wolle
In der IT rechnet man anders. Moderne CPUs legen sich "schlafen", aber dazu kommen sie nicht, wenn sie GPS bearbeiten müssen. Jedenfalls nicht alle Kerne. Wenn also statt 1 Kern dann 4 Kerne von den 8 aktiv sind, dann ist das 3x soviel Stromverbrauch als normal.
Aber mit dem Handy in der Tasche ohne Display verbrauche ich 3% Akku pro Stunde. Für Musik und Naviansagen ins Headset. Mit Display gehts rauf auf 10%. Aber kann man auch ganz einfach in den Einstellungen des Handys nachschauen, das führt Buch über seinen Stromverbrauch. Aufgeschlüsselt nach Anwendung und Display.
Moderne Handys können also einen Tag locker durchhalten ohne Versorgung. Natürlich schadet eine Versorgung auch nicht. Die Verwendung der Begriffe viel und wenig in diesem Kontex ist aber gewöhnungsbedürftig. Grundsätzlich geht man davon aus, das Handys 90% Leerlauf haben und 10% Last wenn sie gefordert werden. Und 98% Leerlauf und 2% Last wenn sie kaum benutzt werden. 100% wird eigentlich nicht erreicht. Hypotetisch machbar, real eher nicht, bestenfalls ein Prüfstandmodus.
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Tja, du bist nie hinter dem Schotten gefahren. Doch genauso habe ich es gelernt, wobei ich zu dem Zeitpunkt schon auf unter 10sec am Streckenrekord war. Also wir reden da von richtig abfeuern. Mein Bremspunkt war aber aufgrund einer 1000er Bimota natürlich früher gegen eine 600er Kawa. Hab dann versucht noch etwas später zu bremsen, der Schotte hat mich gezogen. Ich konnte etwas mehr Dampf nach der Kurve aufbringen, aber oftmals schon viel zu viel Speed vorher verloren. Also zuviel gebremst.
Man lernt also durchaus indem man sich an einem Amateurrennfahrer orientiert, der auch richtige Rennen fährt, nicht nur so wie wir als "Sicherheitstraining" unterwegs ist. Egal, das ist 25 Jahre her. Damals habe ich einige Schweizer belächelt, die mit weit über 60 mit ihren Fireblade und Ducaties angekommen sind....und mich gnadenlos abgeledert haben. Damals mir gewünscht: lieber Gott lass mich mit 60 bitte noch so fahren wie diese Schweizer. Tja, in 6 Monaten bin ich 60, ich muss wohl noch einen Zahn zulegen nun.
In dem Sinn, können den Rest ja mal unterwegs austesten vieleicht irgendwann.
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Ok, das Problem hatte ich nie mit Bremslicht. Im gegenteil, ich fand es gut, zu sehen wo andere ihren Bremspunkt hatten und mich dann rantasten. Man lernt ja nur von den Besten und das sind die welche an dir vorbei ziehen, weil sie später bremsen.
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Doch, wieso sollte Kunststoff nicht auch hart genug sein, in weichen Renngummi einzudringen? Blinkergläser sind schon ewig aus Kunststoff und werden trotzdem abgeklebt. Aber vieleicht gibts ja andere Gründe das abzukleben...zb das keiner Links blinkt und rechtsrum fährt und damit die anderen Irritiert. Oder mit seiner 1250er BMW Dauerlichthupe gibt um vorbei zu kommen....ich weis ja nicht, könnte ja auch sein.
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Grund fürs Abbauen/Abkleben ist nicht es funktionslos zu machen sondern bei Unfällen im Streckenbetrieb keine Scherben zu hinterlassen die beim nächste Fahrzeug Reifen beschädigen kann.
Daher funktioniert jede Art von Klebefolie. Hauptsache sie hält im Zweifel das Zeug zusammen. Jedenfalls war das in den 90er noch so und ich denke mal daran hat sich auch bis heute nicht viel geändert. Also einfach was drüber kleben, was ablösbar ist, zb durch Wärme eines Fön. Wir haben öfters Hansaplast Classic genommen, aber unschöne Klebereste, die man mit Spiritus entfernen musste danach. Ansonsten perfekt geklebt.
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Privatwohnhaus als Firmensitz, ist wohl 1 Mann Unternehmen. Handynummer als Firmennummer ist ebenfalls ungewöhnlich. Normal hat man eine Büronummer als Festnetz, für Aussentermine dann zusätzlich Handy. Aber selbst im Impressum kein Festnetz ist unüblich.
Würde mal hinterfragen ob er im Auftrag von Yamaha agiert(dann kann man wohl eher trauen) oder ob er einfach nur eine Feldstudie in Eigenregie macht um dann die Ergebnisse zu vermarkten. Das deutet dann drauf hin, das die Daten mehr unter dem Finanziellen als unter dem Datenschutzmässigen Aspekt verwendet werden.
Und ich muss leider mit wenn und aber schreiben, weil es wie überall auch Ausnahmen gibt, die seriös sind, trotzdem Merkmale haben wie sie auch Unseriöse stärker nutzen.
Also knackpunkt: Auftrag von Yamaha oder Eigenregie. Daran würde ich es festmachen.
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Ist doch logisch, wer sein Navi in der Tasche hat, wird diese Information nie vermissen. Weil er nicht weis das es sie gibt. Wie geschrieben: Gradwanderung zwischen Information und Konzentration.
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Ich habe festgestellt, das die Display polarisiert sind. Und leider sind auch Sonnenschutzblenden und Brillen polarisiert. Führt dazu, das ich nur aus einem bestimmten Winkel alles gut sehe. TFT brauchen diese Polarisationsfolie dazwischen. OLED brauchen das nicht, aber die sind leider UV-Empfindlich und man müsste das Cockpit so bauen wie im Auto, wo es größtenteils vor UV geschützt ist.
Aktuell sind alle Technologien nicht so 100% stabil wie man sich das bei etwas wünscht, das 15 Jahre Wind und Wetter standhalten soll. Und es muss natürlich auch ökologisch unbedenklich sein und damit fliegen 95% der guten Materialien leider raus.
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Ja das stimmt auch, so schaue ich ab und zu auch hin. Ist halt eine Gradwanderung zwischen Ablenkung und information