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Beiträge von Chefin
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Bei uns fährt die Spedition Schenker für den Liefer-Nahverkehr außschließlich mit E-LKWs und das halte ich für Sinnvoll.
Ebenso hat die Post einige E-Kisten => Sinnvoll
Die haben auch die Ladeinfrastruktur für den Fuhrpark.
Ich wüsste nicht, wo ich mein Auto laden soll. Hab zwar ein Stellplatz, aber keine Möglichkeit die Kiste da zu laden.
Arbeitgeber bietet es auch nicht an und dann hab ich nochn Wohnwagen, den ich mit nem E-Auto nicht ziehen kann.
Solange die Speicherung bzw. Speisung der Motoren durch Akkus erfolgt, halte ich das E-Auto für nicht Zukunftsfähig.
Ja, das macht bei uns die Spetition teilweise auch. Die haben einen LKW der 150km Reichweite hat, 18t. Abholung und zusammen führen. Die Fahrer jammern. Winter, Kiste kalt, vorheizen, super....einsteigen und 120km Restreichweite. 35km bis zu uns, dan zurück zum Lager, dann....nachladen. Den nun reicht es keine 30km weit mehr zum nächsten Kunden.
1/2 Std Nachladen, Fahrer steht rum bzw muss nun Stapler fahren und andere abladen. Die Begeisterung diesen Bock zu bekommen hält sich in Grenzen. Theoretisch auf dem Papier ist das schön. Praktisch im Alltag viele kleine Unzulänglichkeiten. Die Spedition ist 55km von Heilbronn weg, Bereits das hat dazu geführt, das er liegen geblieben ist. Stau in Heilbronn, viel anfahren, viel Stromverbrauch. Keine Ladestation auf dem Heimweg. Die Raststation baut den gerade erst bzw dürfte inzwischen fertig sein. Also steht der Fahrer dann halt dort rum. Wenigstens kein Stapler fahren.
Unterm Strich ca 25% weniger Effizienz bzw 25% mehr Kosten. Und wir jammern jetzt schon das alles teuerer wird.
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Zeig mal her den Test.
es gibt einen Youtuber aus Norwegen, der 1000km Challenges macht und auch im Winter den Tesla Model 3 fährt. Björn Nyland heisst er. Er hat heraus gefunden, dass der Tesla im Winter fast den gleichen Verbrauch wie im Sommer. Das mit dem Laden stimmt allerdings, da die Batterie nicht auf Temperatur ist und bei kalter Batterie erst die Batterie geheizt werden muss und dann könnte er auch schneller laden. Oder man ballert halt im Winter so schnell wie es geht um dann an den Supercharger zu fahren. Wenn man den SuC als Ziel im Navi eingibt heizt der Tesla vorher schon die Batterie. Wenn man das natürlich nicht macht braucht man sich nicht zu wundern dass es nur mit 75 kw lädt.
Ein E-Auto ist halt kein Verbrenner. Das möchte anders behandelt werden.
Ja, hier gibt es noch sehr viel Ausbaupotenzial. Beim AG zb 11 kw Säulen hin, in NRW bekommen die AG das sogar gefördert mit 1000 €.
Oder halt zuhause am Stellplatz.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Auto Motor Sport Tesla Test. Natürlich kann man auch 1000km weit kommen. Aber dabei wird Sehr konstant gefahren, sehr langsam, kaum steigungen, also nur auf der Ebene Rollen. Keine Heizung, Wetter wird ausgesucht auf Windstill oder Rückenwind.
Aber das ist eine Challange und hat nicht mit realem Alltag zu tun.
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Beim Elektroauto muss man aber die Speicherkosten mitrechnen, da CO2 freie Erzeugung Umweltabhängig ist. Wasserstoff hat viel kleinere Speicherkosten. Man kann es dezentral irgendwo erzeugen und mit vorhandener Infrastruktur transportieren. Unterm Stich ist es wie Erdgastransport. Druck und Leitungssysteme sind die selben.
Wir können das alles nicht auf 3-5 Faktoren zusammenrechnen. Genau das wurde gemacht als man Verbrennungsmotoren etabliert hat. Zuwenig die Einflüsse auf die Umwelt mit eingerechnet. Desweiteren habe ich gerade ein Tesla3 Test im Winter gesehen. Ca 300km, bei WLTP von 530km lt Hersteller. Im Sommer sind 400km drin. Geladen wurde statt mit 150KW nur mit 75KW, weil irgendwas am Akku nicht gepasst hat. Am 150KW lader wohlgemerkt. Die Zahlen die rumgeistern sind zu 95% von der jeweiligen Lobbistengruppe schöngerechnet, und das gilt wohl genauso für alle anderen Arten.
Wir haben ca Milliarde Menschen auf der Welt die eine Elektroinfrastruktur haben die E-Autos Umweltneutral betreiben kann, 7 Milliarden wollen auch fahren, aber können kaum ausreichend Strom produzieren für den Alltag.
Ich finde es aber gut, das wir inzwischen drüber reden und Lösungen anstreben, aber wir sollten dabei nicht zu Prediger für ein System werden. Am Ende werden wir wohl eine Mischung haben aus den verschiedenene Antriebsarten
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Mal kleine Grafik hierzu
https://www.ndr.de/ratgeber/kl…missionen100_v-fullhd.jpg
Energiewirtschaft erzeugt am meisten und wir sollen Elektroautos statt Verbrenner nehmen. Haben aber noch viel zu wenig Windräder, Solaranlagen und was noch wichtiger ist: Stromtrassen. Ich stimme dir zu, man müsste ganz andere Dinge zuerst angehen. Ich kann auch nicht zuerst Häuser bauen und dann schauen wo wir die nötige Ziegelfabrik hinstellen könnten. Aber die Politik ist der Meinung das sie lieber 80 Millionen Bürger verärgern, weil sich jeder nur für sich alleine wehren kann, statt sich einmal mit zb den Kommunen anzulegen und dort für alles was Windrad und Solar ist, verkürzte Genehmigungsverfahren mit hohen Hürden für Widerspruchsmöglichkeiten.
Zuerst muss CO2 freier Strom her und zwar im Winter, damit sind Solaranlagen erstmal an dritter Stelle. Wind und Biogas steht auch im Winter bereit. Und dafür Speedlimits auf Autobahnen um 1,5% CO2 einzusparen ist echt idiotisch.
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Trotzdem würde mich interessieren wo ich jemand belehre?
Jetzt lass gut sein, er hat dir doch gesagt, das er dir da zustimmen kann. Das meine ich wenn ich sage provozieren. Man muss sich bitte auch mal zurück nehmen und es gut sein lassen. Und wenn seine Meinung ist das du belehrst, dann ist das SEINE Meinung. Die muss weder wahr sein noch muss man sie angreifen. Es ist das was man unter Meinungsfreiheit versteht.
Danke
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Bleiben wir vieleicht etwas näher am Thema Tempolimit, ich versteh aber auch, das der ganze Klimakomplex da mit reinspielt.Trotzdem vieleicht nicht zu weit entfernen vom Thema.
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Ich weis es nicht und es wäre auch egal, wenn es nur Rhodos oder Sizilien wäre. Darum gehts doch. DAS sie privat keine Klimaschützer sind, was doch drauf rausläuft das sie beruflich Klimaschützer sind.
Ich möchte mal anmerken, in der Zeit von 81 bis heute habe ich mindestens 5x einen Aufschrei in Deutschland gehabt, weil eine Fraktion Tempo130 auf Autobahn wollte. In meiner Zeit in Frankfurt, von 81-85 die Gründung der Grünen mitbekommen, deren Einzug ins Rathaus, danach in Landesregierung und Tempo 130 ab Seligenstadt bis hinter Frankfurt. Das Tempolimit ist wieder weg. Man kann ab Seligenstadt vorerst wieder Vollgas, wenigestens ne Weile. Fast alles wurde wieder hin und her geschoben verboten, wieder erlaubt, wieder verboten.
Ich glaube es aktuell nicht, das es kommt. Aber wenn, dann hätten wir scheinbar eine Mehrheit dafür und müssen uns als Minderheit beugen, so wie wir es von Minderheiten erwarten die nicht die Meinung der Mehrheit repräsentieren.
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Aber die Witzbilder haben wir doch als Privatleute gepostet, so als Klimaaktivisten fahren wir natürlich mit dem Rad zum Bäcker, 3x im Monat wenn die Presse zuschaut. Aktuell werden in der Presse viele Dokumente geleakt, die zeigen, das die Klimaaktivisten hier einen Job machen für den sie bezahlt und geschult werden und der dann Medienwirksam präsentiert wird.
Und an dieser Stelle sollte sich dann jeder Fragen: wer genau leitet das den und wieso? Wieso wird ein Klimaaktivist der nach Bali fliegt nicht genauso gesteinigt wie der AMG-Treiber. Was ist das alles wirklich, was wir da unterstützen.
In dem Sinn, versucht einfach jeden Weg zu akzeptieren, solange er dazu beiträgt die Welt etwas besser zu machen. Das ist nicht an Tempo 130 auf Autobahnen festzumachen. Das könnte zu nochmehr Flugverkehr führen und damit nochmehr Energieverbrauch...siehe Klimakleber
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In einer ABE steht des öfteren das es für diesen oder jenen Zustand, meist orginal gilt. Deswegen hilft es auch nicht, ein Teil eintragen zu lassen, dann das zweite mit ABE dran bauen und dann wäre alles OK. ABE bezieht sich aber nicht auf den veränderten Zustand. Besonders oft zb bei Auspuff und Luftfilter zu bemerken. Luftfilter hat ABE, Auspuff hat ABE, aber beide setzen die jeweils Orginalausrüstung voraus. Beide zusammen müssen dann per Einzelabnahme geprüft werden und dafür muss man Lärmprüfung machen lassen.
Was viele auch nicht wissen: nicht jeder TÜV-Prüfer darf alles mögliche abnehmen und eintragen. Für manche Sache benötigt der Prüfer extra schulungen mit Bescheinigungen. Dann darf er das Prüfen und eintragen. Dekra ist zb in meinem Ort mit 2 Prüfern vertreten, die aber nicht alle Sonderschulungen haben und für das eine oder andere zum Kollegen vom TÜV weiter schicken. Der hat diese Sonderprüfung. Einen Kunden zum Konkurrenten schicken machen aber nicht alle.
Das mal nur so nebenbei, wenn einer etwas bekommen hat und ein anderer den Eintrag nicht bekommt von SEINER Prüfstelle. Das wäre zumindest eine mögliche Erklärung.