Beiträge von Chefin

    Bitte solche Postings in Zukunft unterlassen. Wenn du nichts zum Thema sagen willst, einfach NICHTS sagen, aber nicht andere runter machen. Verstehe das als Warnung, beim nächsten Posting das nur Sarkasmus, runterputzen oder ähnlichem enthält, muss ich härter durchgreifen.


    Danke

    Norbert

    Ich sags mal so: wer 100er tankt tut was fürs Feeling, stützt die Wirtschaft. Er ist nicht schneller, muss nicht weniger in die Werkstatt. Aber er hat was für den Staat getan, der nun mehr Steuern einnimmt. Das kann also nicht falsch sein. Ob es auch Richtig ist, davon muss er nur selbst überzeugt sein.

    Bei der RN70 Bj 22 sind es ebenfalls genau 9% vorlauf. Da ich öfters mit Tempomat fahre kann ich sehr genau die GPS und Tachoabweichung sehen. Da wackelt eben nichts rum, weil der tempomat nunmal punktgenau den Speed hält.


    Wenn man dann noch weis, das der Tachowert auch bei Rundinstrumenten nur noch berechnet wird und dann mittels Digitalwert angezeigt oder als Schrittmotorsteuerung gedreht, dann wundert es nicht, das der Vorlauf konstant zuviel ist. Kleiner Trost: GPS als Genauigkeit und Tempomat als Konstanter und man bekommt keinen Strafzettel. Wien-Passau mit einem Tankstop genau GPS 132(Tacho 145) gefahren und 130 sind erlaubt. Messtoleranz ziehen die Österreicher auch ab, daher sind die 2kmh drin. 2 Kontrollen, nichts passiert. Aber auch hier in D schon einige Stationäre im Umkreis ausgestest. GPS 74 bei erlaubten 70 sind Tacho 81 gewesen und kein Lichtlein.


    Allerdings aufpassen: GPS springt manchmal etwas mit der Anzeige. Dann sollte man sich NICHT mehr drauf verlassen, nun kann es auch zuwenig anzeigen und man rasselt rein. Mit GPS genau am Tempolimit fahren heist sehr viel Aufmerksamkeit auf GPS und Tacho lenken und das fehlt dann an Aufmerksamkeit auf der Strasse. Ohne Tempomat bleibe ich daher am Tachowert, dann weis ich sicher, das kleine Ausreiser nicht gleich zu humorigen Fotos führen und mein Focus bleibt mehr auf der Strasse.

    Synthetisch vs Mineral heist nichts anderes, als das im Mineral aufgrund der Raffinierung Reste drin sind die mit dem Öl nichts zu tun haben. zB Schwefel. Stelle ich Kohlenwasserstoffe synthetisch her sind die absolut Rein. Aber wie breaky geschrieben hat, die Additive sind ausschlaggebenend. Bei 100% reinem CH muss ich mir keinen Kopf über die Reste machen wie beim Mineralischen.


    Aufgrnd der Reste können aber manche Additive sich mit diesen Reststoffen mischen bzw Verbinden. Entweder ich muss mehr Additive reinhauen um das zu kompensieren oder ich bekomme im laufe der Zeit Reduzierung der Schmierfähigkeit. Dazu kommt das man Synthetisches Öl genau in der Viskosität herstellen kann, die man will. Mineralisches muss man sich zusammen mischen aus verschiedenen Viskositäten. Punktgenau raffinieren schafft man nicht.


    Würde eigentlich heissen, das man Synthetische länger benutzen kann. In den Köpfen der Nutzer spucken aber völlig andere Vorstellungen so das man es sogar öfters wechselt, weil man ja Hochleistungsöl hat und das ja seine Höchstleistung schneller verliert. SO jedenfalls in den meisten Köpfen auch weil es die Werbung suggeriert. Logo, da jeder Ölwechsel Gold in der Schatztruhe ist. Das man Synthetisches genau deswegen erfunden hat, damit man WENIGER Wechseln muss wurde längst verdrängt.


    Unterm Strich: Man kann heute fast nichts falsch machen beim Öl, solange man bei Nasskupplungen JASO M2 Spezifikation hat. Zu Früh wechslen gibt es nicht, zu spät wechseln bei heutigen Ölen ist auch schon schwer geworden. Die halten durchaus 30-40k durch. Zumindest bei Mopeds die lange Strecken gefahren werden. Reine Kurzstrecken "ich fahre damit zur Arbeit" Mopeds hingegen verschmutzen das Öl auch in 10k. Daher sind Diskussionen ob Mineral oder Synth eigentlich sinnlos. Inzwischen sind nur noch die billigsten Plörren aus dem Zweitverwerterbereich kritisch, alles andere auf so hohem Niveau. das wir uns keinen Kopf machen müssen.

    Mitführungspflicht


    Musst selbst mal raussuchen. Was genau man unter Mitführen versteht ist dabei nicht klar gesagt. Daher könnte durchaus auch ein Foto reichen im Handy. Aber Fotos sind manipulierbar, von daher muss der Polizist dir das nicht glauben. Und das Foto könnte sogar Dritte geändert haben ohne das du es weist. Hier erwartet der Gesetzgeber von dir nicht, das du es selbst erkennen kannst.

    Bei den ABE-Papieren sind das deine PERSÖNLICHEN und damit gehen die vom Hersteller direkt zu dir und nur du kannst sie manipulieren(oder du gibst sie weg und bekommst sie wieder). Hier wäre dann die Manipulation eine Urkundenfälschung und da steht ziemliche Strafe drauf. Und du kannst dich dabei nicht rausreden. Lediglich wenn du es gebraucht kaufst, den ursprünglichen Käufer nennen, wenn der die Urkunde gefälscht hat.


    Unmöglich wird es deswegen auch nicht, aber viel schwerer und viel besser einem Täter zuzuordnen und deswegen gehen Polizisten davon aus, das Papier wohl die Wahrheit spricht, Fotos eher nicht. Das war gemeint damit. Ich habe auch viel auf dem Handy als Foto(inl meines Pass, weil ich keinen Perso haben will). Im Zweifel führt das dann dazu, das man es nachreichen muss. Und vieleicht 10 Euro zahlen.


    Da Polizisten Menschen sind, so wie du und ich, reagieren die auf freundliche Ansprachen und kollegialen Umgang normalerweise sehr tolerant.

    Ist dein Ego so klein das du nur mit dummen Stänkereien dich halbwegs wohl fühlst oder wieso kannst du nicht wie die anderen coolen Leute hier einfach nichts sagen oder etwas ohne Provokationen und dem Drang deinen Gesprächspartner runter zu machen.


    Eventuell könnte hier auch ein Fachmann dir mal helfen, sofern du bereit bist dort auch mal hinzugehen.


    Jedenfalls ist das die letze Provokation die ich durchgehen lasse, bei der nächsten hast du Pause.