Beiträge von Chefin
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Fehlerlöschung bei der RN69 nur über entsprechendes OBD -Gerät oder Werkstatt möglich. Starten resetet nicht. TC hat auch keinen Einfluss auf die Fehlermeldung. Stehendes Vorderrad zu drehendem Hinterrad (Differenz der Radumdrehungen) sag ABS-Fehler.
Fehler löscht sich definitiv von selbst bei der RN70. Selbst mehrfach getestet, inzwischen mach ich das immer mit 2. Gang Kette fetten. Allerdings nun mit Fehler löschen danach dank Weihnachtsgeschenk.
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Glaubt mir, ich persönlich hätte nichts gegen bestimmte Jokes, aber leider habt ihr mir einfach einmal zu oft dann angefangen politisch zu diskuttieren. Wenn ihr das weglasst, dürfen die Witze auch politischer werden. Aber dann bitte alle reinen Kommentare in PM, ausser es ist ein neuer Wortwitz dazu entstanden.
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Bitte Politischen Irrsinn rauslassen, das ist zwar Realsatiere, aber nicht mehr lustig und führt nur zu Unnötigen Diskussionen hier. Gerne einen Irrsinn-Thread dafür aufmachen.
Danke
Norbert
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So kompliziert könnte ich es auch nicht rechnen. Aber 22 abziehen und 5 dazu rechnen geht noch im Kopf. Wären also -10% +2% grob gerundet.
187 auf Tacho heist 19 abziehen, 4 dazu. Also 15 Abziehen. Kopfrechner nehmen einfach den 10% und den 1% Wert den man direkt ablesen kann wenn man sich ein Komma dazu denkt. Den rest einfach runden, aus 1,87 macht man 2 im Kopf. Am Ende kommt man auf ca +-2kmh Fehler bei der realen Geschwindigkeit und hat ausschliesslich Addition oder Subtraktion, keine Multiplikation.
Sollte auch ohne Mathestudium machbar sein. Aber ist ja nur ein Komfort Feature. Es spricht nichts dagegen bei Tempo 100 die angezeigten 100 des Tachos zu fahren.
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Hier gehts nicht um High Tec, sondern Umsatzoptimierung. Man Patentiert etwas damit ein anderer es nicht nachbauen kann. Nicht weil die Schöpfungshöhe dieser Materialien besonders hoch ist. Siehe runde Kanten des IPhone. Darf Samsung so nicht machen, weil Apple Patentrechte drauf hat. Und so schützt man sich dann vor Importen aus China. BASF hat ca 80.000 Patente für seine Güter...nur mal so zum Nachdenken.
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Das ist deine Vermutung. Ist halt selten so. Vorallem nicht bei Fahrzeugen, wenn die Teile in einem Zulassungsverfahren geprüft werden. Dann muss man sicher stellen das die Spezifikationen auch eingehalten werden.
Man kann nun glauben das die Chinesen das auch so machen. Aber es ist definitiv besser, wenn man ihnen alles liefert und sie nur Lohnfertigung machen. Aber bevor es nun ein Glaubenskrieg wird, manches taugt was, manches nicht, man hat ja 14 Tage Rückgaberecht.
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Wenn man weiß, was ein Spritzgusswerkzeug kostet, ist es wahrscheinlich, dass man einfach im gleichen Unternehmen, auf der gleichen Anlage mit dem gleichen Werkzeug produziert. Wenn man anderen Kunststoff verarbeiten möchte, muss man theoretisch die Prozessparameter neu einstellen bzw. erstmal erarbeiten. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass man auf Grund der eher verschwindend geringen Kosten für das Granulat, die Teile einfach 1:1 wie die Teile für GBRacing herstellt, aber dann bspw. keine Qualitätskontrolle durchführt.
Naja, das mit dem Granulat stimmt so nicht. Hier bei unseren Stundenlöhnen ist Granulat im EK unter 5% des gesamtpreises. Bei den Chinesen aber macht es 25% aus und da lohnt sich das nutzen von billigem Granulat schon. Zumal es wohl auch so ist, das die europäischen Hersteller vorschreiben welches Material, was dann auch aufgrund von Patenten nicht in China produziert werden kann. China-Ware wird aber wo immer es geht, mit Material hergestellt das auch in China produziert wurde. Du meinst da zwar freies Unternehmertum zu sehen, aber dem ist nicht so. Die dürfen garnicht Material importieren, solange es etwas "vergleichbares" in China gibt. Nur Lohnfertigung wird dann mit DEM Material gemacht das der Kunde vorschreibt.
Wir bekommen dann gute Teile, wenn sie eine Lizens für die Materialfertigung in China bekommen. Dann haben sie das Orginalmaterial. Nutzen sie es dann für eigene Teile, dürfen sie es auch exportieren.
Da wir als Kunde aber nie wissen, welcher Hersteller mit welchem Material arbeitet und welche Rahmenbedingungen ist das eben IMMER ein Glückspiel. Wir können das selbe bekommen oder völliger Schrott. Und auch Werkzeuge kann man nicht einfach mal eben nutzen. Die werden vom Auftraggeber bezahlt(jedenfalls meistens bei Lohnfertigung) und gehören ihm. Wenn so ein Werkzeug dann 100.000 Stück produzieren kann, bis es überarbeitet werden muss merkt man das. Nun müssen die Chinesen quasi doppelt Buch führen. Einerseits ihre Mehrproduktion durch Überarbeiten ausgleichen ohne es zu berechnen, dann aber etwas später das Werkzeug "berechnen" ohne überarbeitet zu haben.
Sobald dann der Kunde eine Änderung will, weil das Werkzeug ja eh hinüber ist, wird es eng mit verstecken. Ich kann dir einige Lieder davon singen, wir lassen aktuell Lohnfertigen in Serbien mit unserem Material, unseren Maschinen, unseren Ersatzteilen. Und bei schwierigen Reparaturen kommt die Maschine hoch. Ich lasse die intern auch die Zyklen zählen und erkenne so ob deren Produktionsmenge und die Zyklen der Maschinen zueinander passen. Ganz so einfach ist das alles nicht wie du meinst.
Deswegen -> Glücksspiel.
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War nur ein gut gemeinter Vorschlag. Aber nein, du musst das natürlich nicht machen.
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