Beiträge von Andi Biotika

    Also für mich persönlich kommt ein Handy an den Lenker geklemmt als Routenführung absolut nicht in Frage.

    Warum?

    Im Sommer bei großer Hitze hält das Ding keine 15 Minuten durch, dann fährt es aus Selbstschutz von selber runter wegen Überhitzung.

    Diese Probleme hat man mit einem Motorradnavi nicht.

    Das funktioniert immer und überall, ganz egal, wie heiß es wird.


    Klar, das kostet natürlich etwas und vermutlich etwas mehr als ein (relativ simples) Zweithandy, aber meiner Meinung nach die einzig wirklich praktikable Lösung auf Dauer, wenn man Wert auf eine zuverlässig funktionierende Routenführung legt.

    Finde das auch ein bisschen traurig, daß man in diesem Punkt der Entwicklung noch so hinterher läuft. Da sollten sie echt mal ein bisschen aufwachen ...


    Die Verwendung eines externen Navis, das bspw. am Lenker montiert wird plus Stromversorgung von der Batterie wäre keine Lösung für Dich?



    Warum dann überhaupt das Handy-Display spiegeln und das Handy als Navi benutzen und nicht gleich ein spezielles (Motorrad-) Navi kaufen und fix montieren, welches dann einen Stromanschluss von der Batterie spendiert bekommt?


    So hast Du das Problem gar nicht erst, daß der Handyakku leergesaugt wird und viele der Navis fürs Motorrad lassen sich auch mit Handschuhen bedienen.

    Oder geht es explizit darum, daß Google Maps als Routenführung verwendet werden soll?

    Ich poste das mal hier, obwohl ich die normale RN57 habe und nicht die GT, aber ich hab bei meiner das Federbein der GT verbaut.

    Gibt es hier jemand, der zufällig in etwa ein ähnliches Gewicht hat wie ich (immer so zwischen 99 und 103 Kg schwankend ohne Klamotten) und auch eine Tracer (RN57) fährt?


    Falls ja, würde mich mal zum Vergleich interessieren, wie bei Euch das Fahrwerk eingestellt ist, also mal bitte Zug- und Druckstufenwerte sowie Federvorspannung von Gabel und Federbein posten.


    Hab mir nämlich beim letzten Reifenwechsel auf den Michelin Road 5 und kurz vor meiner letzten größeren Tour das Fahrwerk mal etwas anders eingestellt, weil es mir auf Dauer doch etwas zu straff war und ich es etwas weicher bzw. komfortabler wollte.

    Jetzt hab ich aber festgestellt, daß sich offenbar ein Sägezahn auf meinen Reifen gebildet hat, und zwar vorne und hinten.

    Das ist jetzt das erste Mal (von vier bisher verwendeten Reifensätzen an der Tracer), daß ich einen Sägezahn habe und ich schätze, daß das vermutlich an der momentanen Fahrwerkseinstellung liegt, was meint Ihr?


    Muß heute mal Fotos machen vom Reifen bei Gelegenheit.

    Ist der Road 5 vielleicht anfälliger für Sägezahn als andere Reifen?

    Oder ist mein Fahrwerk jetzt einfach zu weich bzw. nicht optimal eingestellt?

    Das ist ja noch nicht mal so falsch, allerdings gehen mir die Viecher trotzdem tierisch auf den Sack, wenn sie in solchen Massen auftreten.

    Und uns Menschen scheinen die Blutsaugenden von denen zu allem Überfluss auch noch zu lieben, aber sie checken leider bis heute nicht, daß das eine sehr einseitige Symphatie ist und definitiv nicht auf Gegenseitigkeit beruht...

    Was mich nervt, ist die Tatsache, daß es scheinbar nirgends mehr Insekten gibt als in der Region, wo ich wohne.

    So sieht mein vorher blitzeblank geputzter Helm aus nach einer Tour mit gerade mal 150 Km:





    Also echt, das ist doch nicht mehr normal.

    Hab ich sonst noch nirgends so krass erlebt, weder in Frankreich, noch in Österreich, in Slowenien, Kroatien, NRW, Hessen etc.

    Nur hier in Mittelfranken brechen die Drecksviecher dann in Horden über einen herein, unfassbar ...