Beiträge von KlausFR


    Sehe ich ähnlich:
    1) Vorahnung der Situation (aus Erfahrung:()
    2) Ausweichprogramm
    3) Akustische Missfallensmitteilung Hoch- + Tieftöner)

    Ich hoffe auf:
    1) Wahrnehmung (nicht alle merken ihre Fehler)

    2) Einsicht (wahrscheinlich selten, aber möglich)

    In letzer Zeit begegnen mir immer häufiger Autofahrer, die Fahrradfahrer mit großem Abstand überholen und mir nur noch einen schmalen Ausweg lassen. Das hat dazu geführt, dass ich nicht einsehbare Kurven häufig am rechten Fahrbahnrand befahre. Mir kommt es ja nicht auf die schnellste Zeit an, sondern auf das eigentliche Kurvenfahren. So erspare ich mir die Negativempfindung beim Durchfahren der Gefahrensituation und erhöhe die Wahrscheinlichkeit heile anzukommen.

    Gruss
    Klaus

    Vielleicht noch ein weitere B-Plan wenns schnell/preiswert gehen soll:
    Ein Heizpad unter der Kleidung, 5V-Versorgung mit einer Powerbank. Funktioniert zur Zufriedenheit meiner Sozia.
    Beim Kauf ist unbedingt auf die Bewertungen zu achten. Bei Ali gibt es eine Fülle von Heizpads, aber mit Lieferzeiten. Amazon liefert schneller. Bewährt hat sich dieses Heizpad mit ca. 5,5 Watt: https://www.amazon.de/gp/produ…age_o09_s01?ie=UTF8&psc=1


    Optimierung:
    Man kann die Position des Heizpadss mit Klettband fixieren.
    Ob die Wärmeabgabe nach außen durch ein Stück Heizkörperdämmfolie reduziert werden kann?


    Gruss
    Klaus

    Habe nach dem ECU-Update auch ein anderes Verhalten festgestellt.

    Zunächst war die Leerlaufdrehzahl höher. Sollte das detwa ann das Problem der geschlossenen Drosselklappen lösen? :(

    Das gab sich dann mit zunehmender Kilometerleistung - teilweise: Die Leerlaufdrehzahl schwankt abwechsend zwischen zwei unterschiedlichen Drehhzahlen. Das macht sich besonders unangenehm im Schiebelauf bemerkbar, weil die Motorbremse entsprechend variiert.


    Man hat das Gefühl, dass der Gasgriff zu viel Spiel hat.
    Jedoch der (E-)Gasgriff selbst ist spielfrei.


    Die Gasannahme von Leerlauf auf Teillast ist ruppiger geworden und verlangt sehr sanftes Aufziehen, um ruckartiges Beschleunigen zu vermeiden.


    Teilweise verschwinden diese Nachteile nach 15 - 30 km. Die unterschiedlichen Fahrstrecken könnten auch mit unterschiedlichen Tagestemperaturen zu tun haben.


    Auf meine schriftliche Darstellung antwortet der Freundliche: "Das das Verhalten anders sein muss, um das Absterben etc. zu verhindern, sollte logisch sein". Das will ich so nicht stehen lassen. Heute geht das Moped in die Werkstatt ...


    Gruss
    Klaus

    Hier habe ich ein paar wertvolle Hinweise zum Fahren gefunden:

    Bernt Spiegel - Die obere Hälfte des Motorrads: Über die Einheit von Fahrer und Maschine


    Gruss
    Klaus

    Ich bin nicht sicher, ob die angesprochenen Ladegeräte wirklich geeignet sind. Habe keins davon und damit auch keine Anleitung.

    Im Handbuch derRN70 steht auf 7-28:

    Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Regulated Lead Acid) ist ein spezielles Konstantspannungs-Ladegerät nötig.

    Bei Verwendung eines herkömmlichen Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.


    Im letzten Jahr habe ich bei meiner Recherche (nur oberflächliche Eigenschaften) kein Ladegerät gefunden, welches für VRLA UND Motorrad Akkus geeignet wäre. Zwar gibt es VRLA-Ladegeräte, jedoch liegen deren Stöme oberhalb der für die kleinen Motorrad Akkus zugelassenen Werte.


    Klar, kann man trotzdem damit laden. Führt jedoch mMn zu Überhitzung/Flüssigkeitsverdunstung des geschlossenen VRLA Akkus. Damit dürfte die Lebensdauer sinken.

    Was sagen die Profis dazu?

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    Mal eine etwas abweichende Fragestellung:
    Würde das Entfernen der Hauptsicherung bei eingebautem Akku ausreichen, um die Gefahr der Elektronikschädigung verhindern?
    btw: Ich entferne bei den längeren Fahrpausen im Winter die Hauptsicherung, um auch die Minimalverbräuche der Elektronik zu unterbinden.

    Gruss Klaus