Ja, der Augeninnendruck -bin heut in das 3h früher einsetzende Regenszenario geraten…
Also.
Wer mit seinem Fahrwerk zufrieden ist und Pendeln beklagt, hat eindeutig nicht alle Baustellen im Griff.
Die Gabel zu verlängern ändert an den Dämpfungseinstellungen schon mal nix. Die Vorspannung auch nicht. Ergo wäre Vorspannung vorn zu erhöhen, lediglich mit mehr Stabilität verbunden -2 Personen und Schwerlastverkehr würden ggf. profitieren. 
Egal.
Ich geb ja nach wie vor nix auf s exakte ausloten der Vorspannung -k.A. vlt. Hab ich se ja unbewusst nach allen Regeln justiert. Inzwischen hab ich für das OpenFresseFahren den für mich gerade noch ambitionierten Kurvenaufschnupf-Komfort-Modus gefunden.
Wippt nix nach, 180 geht locker klar (sofern der Mund geschlossen bleibt
) Landstraßentempi zwischen 75 und 120 sind kein Problem 75-95 mit offenem Jethelm ein Genuss.
Mein steter Begleiter ist und bleibt nach wie vor, mein Spezial-Verstell-Werkzeug und meine Einstellungstabelle.
Sehr selten, dass ich wieder mal „zurück“ geh.
Ich hab jetzt z.B. ein geniales „Street“ Setup, das auch mal mit dem Messer zwischen den Zähnen perfekt funzt. Das aktuelle „OF“ Setup funzt auf zerfurchtem Asphalt mit gegenüber dem „Street“Setting etwas verminderter Hispeed- und Kurvenstabilität. Damit kann ich aber z.Zt. sehr gut leben.
Ich empfehle dem superhelmut mindestens 2 Settings auszuarbeiten. Vor allem sollte mer anfangen in den Verstellbereichen „zu denken“ dann lässt sich schnell mal bissi nachjustieren.
Da entstehen dann so Gedankengänge wie, öffneste die Hi-Dämpfung und es wird leicht stuckerig, taucht also schneller ein:
dreh ich jezz die Zugstufe auf oder zu?
Auf ist meine Antwort, damit die nervöse Dämpfung schneller arbeiten kann, drehste zu, wirds noch stuckeriger. Denkste ned in dem System, nimmste die Druckstufe ohne Not zurück -geht nat. auch. 
I.wann kommt der Punkt, da verlierste sämtliche Verstellängste -schätze da musste noch bissi dran arbeiten.