Es gibt auch Folierer. Da ist der Tank, bis zum abpuhlen geschützt. Und preiswerter ists auch.
Beiträge von quickshifter
-
-
Alles anzeigen
So wie ich bislang alle Sportreifen gefahren bin:
vorne ~2,4
hinten 2,5-2,8
Aber offenbar bin ich nicht der einzige der nicht überzeugt war vom Serien-S22:
Hab den S22 in orig.Bereifung zwar nur wenige 100km gefahren, davon aber genau null Rutscher.
Auch wenn viele der Meinung sind 1/10 bar mache nix aus.
-Zumindest bei meinem Fahrwerkssetup und Einsatz bemerke ich beim CRA4 sofort Instabilität. 3/10 - 5/10 vermitteln den Eindruck mit anderen Reifen und auf schmieriger Straße unterwegs zu sein.
Ich hätte die S22 einfach mal mit dem empfohlenen Druck getestet. Es ist doch völlig klar, dass sich die Aufstandsflächen bei unterschiedlichem Druck anders verhalten.
Und wenn jetzt der (übliche) Einwurf kommt 2/10 spürt keiner -erstens spüre ICH sie und zweitens: wenn es wirklich NICHTS ausmacht, was bringt einen dann dazu den Druck abzusenken? Noch dazu, wenn sich die erwünschten Fahreigenschaften NICHT einstellen.
Ich werd das wohl NIE kapieren. -Jedenfalls nicht im öffentlichen Straßenverkehrt.
-
Mit welchem Luftdruck gefahren?
-
Alles anzeigen
Was für ein Zweirad?
Also, so viel Rad wie er bisher bekommen hat isses schon fast n Allrad.
Aber hey, emm Pappes sei Rädsche is zwar ned mehr des scheenste, aber egal. Hauptsache er derfs im Zug mit nehme🤣
-
Wichtig ist vor allem, was zwischen den Ohrstöpseln zu haben.
-Nicht dass die nachher durchs Ohr in Kopp fallen. Und dann sinnse weg 😂🤣
-
Das mit der 2 Wochen Schlüssel-Garantie ist zwar n Mückenschiss. Tatsache ist, Y gibt die ab KAUF 2 Jahre Garantie.
Ergo ist die Unterschrift unter dem Vertrag ausschlaggebend.
Ansonsten ist es irreführende Werbung.
-
Na also. War das sooo schwer? -Ja wars: 224kg 🤣🥳
-
Alles anzeigen
Da muss ich dir recht geben ,ist einen 2022er modell.
Wann werden die 23 ausgeliefert, 2024 ? 😀
Guckst noch mal in deinen Schein und förderst die Gewichtsangaben zu Tage?
-
Als erstes solltest du mal alle Einsteller „zu“ drehen.
Dabei mitzählen und notieren, um die „Ersteinstellung“ anschl. überhaupt veroirten zu können.
Nachdem alles rechtsrum zu gedreht ist, werden die im Fahrerhandbuch stehenden Einstellungen für Komfort reingeregelt.
Dann fährste Probe.
Wenn dir das zu instabil ist (was ich mal bezweifle) dann drehste wieder alles zu und nimmst die Einstellungen für „Standard“ (es sei denn es sind die Werte der „Ersteinstellung“
Wie auch immer.
Von den empfohlenen Einstellungen wählst du zunächst mal die, die dir am ehesten taugt.
Dann -und wirklich erst dann, widmest du dich dem Feintuning.
Wie weiter oben schon steht, mach keinesfalls mehrere Einstellungen auf einmal, du wirst sonst nicht erkennen, was sie bewirken.
Wichtig beim Tuning ist, dass du das nicht daheim in der Karrasch machst.
Es führt kein Weg dran vorbei die Einstellungen auf einer sportlich und zerstückhackten Straße zu testen. Und das sollte (zumindest für nen Anfänger) immer wieder der gleiche Straßenabschnitt sein. Ohne reproduzierbaren Test wirst du keine schnell erzielbaren Erfolge haben.
Obwohl die RN69SP hinten weniger Federweg als die RN43SP hat würd ich einfach (auch) mal diese Werte testen:
Luftdruck v/h 2,5/ 2,9bar
Angaben: linksrum = auf
VORN:
Druckst. Hi: 5 x
Druckst. Lo: 17 Klicks
Zugst.: 25 Klicks
Vorsp.: 1,75 x
HINTEN:
Druckst.: 13 Klicks
Zugst.: 13 Klicks
Vorsp.: komplett auf, dann 11x zu
wie gesagt, wenn dir i.eine „fertige“ Konfiguration auch nur etwas mehr taugt als eine andere, dann nimm die, um von dort aus deinen Wohlfühlbereich einzuregeln.
-
Die Zuladungsdiskrepanz wurde seit der Vorstellung kolportiert.
Bein der Erstvorstellung wars wenig, später wurde es dann wie von Zauberhand mehr.
Kann das mal einer in seinem KFZ-Schein oder wie diese Zulassungskacke heute heißt nachsehn.
Da muss (oder könnte) ja was belastbares drin stehn.