Beiträge von markus237
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Noch mal was zum schmunzeln😜
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Ich habe auch mal was lustiges.
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Ich fahre diese Beläge von SBS,
Bis jetzt finde ich die Beläge in allen besser als die
Originalen.
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Bloß, dass die Ringschlüssel über den ausgebauten Zug gesteckt werden müssen.
-Isch abe nix ausgebaut.
-Und um die Kratzer hab ich nen schwarzen Gummi gewickelt und mit Kabelbindern gefixt.Ausgebaut habe ich den auch nicht, nur am Hebel ausgehangen.
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Zwei große Ringschlüssel+Lappen und etwas Schmalz in den Oberarmen gehen auch, so habe jedenfalls ich das gemacht.
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Darf ich fragen wo du das absolviert hast?
Bin auch auf der Suche nach einem kurven Training. Finde aber leider nur welche, in einem Preissegment ab 400€ aufwärts... So viel leg ich nur ungern auf den Tisch
Das Kurventraining hat glaube 110€ gekostet, dazu noch 40€ Bahngebühr.
Absolviert mit Dynamic Train.
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Diese Woche hatte ich endlich mein erstes Kurventraining
mit der 09. Das Training war auf einer Kartbahn. Fazit dabei, der CRA3 ist ein super Reifen für Landstraße, aber nicht für so eine Kartbahn. Den hab ich ganz schön zerfledert, und hab mich auch nicht mehr richtig Wohlgefühlt.
Außentemperatur war so ca 34 grad, bin dann ab den 3-4 Turn nur noch im B-Modus und TCR2 gefahren. Nächste Saison werde ich den M9RR mal ausprobieren.
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Mein Moped steht im Winter draussen. (Im Sommer auch )
Daher im Herbst Batterie ausbauen, einmal vollladen, im Keller lagern.
Dann im Frühjahr nochmal laden, einbauen, starten.
Meine Erfahrungen:
- Erhaltungslader machen die Batterien kaputt.
- Frost mach leere Batterien kaputt.
Daher das oben beschriebene Verfahren, funktioniert seit Jahren.
Das kann ich so nicht stehen lassen!
Vernünftige Ladegeräte mit Erhaltungsladung machen die Batterien nicht kaputt.
Wir haben 8 Oldtimer Motorräder und noch 5 Autos die nur noch zu bestimmten Anlässen gefahren werden, also diese stehen deutlich mehr als sie fahren. Alle hängen an Erhaltungsladegeräten, und das praktizieren wir schon so seid mehr als 10 Jahren so. Dabei sind die Batterien teilweise zwischen 6-11Jahre schon so im Einsatz.
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Moin,
an meine Tracer 9 möchte ich ein flacheres Windschild von der 900er anbauen.
Wie wäre denn in diesem Fall die Rechtslage?
Wäre das möglich?
Schließe mich da quickshifter an.
Such dir einen Prüfingenieur, vornehmlich einen AAS ( Amtlich Anerkannten Sachverständigen) diese können im großen und ganzen fast alles abnehmen. Am besten einen der Umbauten nicht abgeneigt ist und eventuell sich auf Motoradumbauten spezialisiert hat.
Dem schilderst du dein Vorhaben, und dieser kann dann genau beurteilen ob es überhaupt möglich, und oder wie hoch der Aufwand ist.
TÜV Eintragungen und Abnahmen sind meistens garnicht so streng gesetzlich geregelt, oft sind es eher Normen oder Richtlinien, da gibt viele Graubereiche und es kommt auf den Prüfer an wie weit er sich da aus dem Fenster lehnen will.
Gutes Beispiel von mir:
Gibt genug Sendungen wo man Tiefergelgte Autos stilllegt, weil diese trotz Eintragung zu Tief sind, und die Polizei mit einer Gesetzlichen StVZO von 10cm Bodenfreiheit kommt. Last euch mal das in der StVZO zeigen, gibt es nämlich nicht. Ist eine Industrienorm woran sich die Prüfer orientieren können mehr nicht.
In der StVZO ist geregelt, die höher der Lichtaustrits Unterkante, und Mindesthöhen der Nummerschilder. Außerdem die Bewegungsfreiheit der Räder im Radkasten bei einem Verschrenkungstest in jeder Situation.
Wenn das gewährleistet ist dann kann man auch an der tiefsten Stelle 4cm z.B. haben. Siehe meinen 2er G60. An tiefster Stelle ca 4-5cm, und vollkommen legal.