Alles anzeigenWas ist denn das Neu-Maß? vorne 4,5mm hinten 5mm?
Richtig!
Verschleißmaß jeweils 0,5mm unter Neumaß, das steht - wie Wolfgang richtig schreibt - auf der Scheibe.
Gruß
Thomas
Alles anzeigenWas ist denn das Neu-Maß? vorne 4,5mm hinten 5mm?
Richtig!
Verschleißmaß jeweils 0,5mm unter Neumaß, das steht - wie Wolfgang richtig schreibt - auf der Scheibe.
Gruß
Thomas
Genau so ist es, der Hersteller/Importeur informiert das KBA, das sucht die aktuellen Halter anhand der FIN raus und schickt das Schreiben ab. In unserem Fall mit einem Anschreiben von Yamaha.
Da der Fehler als "Sicherheitsrelevant" eingestuft ist, MUSST du den Fehler beseitigen lassen, wenn nicht, bekommst du nach einer gewissen Zeit (Monate) eine erneute Aufforderung mit der Androhung der Fz.-Stillegung - habe das schon mal beim PKW durch
dto.
Muss aber bis min. April warten...
Ich befestige die Kennzeichen meiner letzten Motorräder immer auf einer 3mm Dibond-Platte in der Größe des Kennzeichens, die mittels Senkschrauben an den originalen Befestigungspunkten angeschraubt wird. Das Kennzeichen wird mittels Klebeband und zusätzlich verliersicher in den vier Ecken mit Popnieten befestigt. Die Niete fallen kaum auf, das Kennzeichen wird durch Vibrationen nicht beschädigt und abschrauben kann man es bei Bedarf ohne zusätzlichen Aufwand auch.
Gruß
Thomas
Ich habe mich jetzt auch mal recherchiert: Bei Suzuki und wie gezeigt bei Triumph gibt es tatsächlich Kupplungen bei denen die äußere Reibscheibe versetzt verbaut wird. Kannte ich bisher auch nicht und mich würde auch interessieren, welchen Vorteil das bringen soll.
Bei der oben gezeigten Yamaha-Kupplung geht das aber so nicht. Dazu müsste die Aussparung im Steg breiter sein - die Lamelle klemmt da regelrecht fest. Das kann man auf dem Bild natürlich nicht erkennen. Warum denn dann überhaupt Aussparungen in den Stegen vorhanden sind, weis auch nur Yamaha selbst (oder auch nicht)
Alles anzeigenIch würde behaupten, das MUSS so..
Definitiv muss das bei dieser Kupplung nicht so!
Die äußere, versetzt eingebaute Scheibe verhindert ja gerade, dass das gesamte Kupplungspaket zusammen gepresst werden kann - deshalb das Kupplungsrutschen.
Nach Korrektur des Montagefehlers funktioniert die Kupplung einwandfrei. Die Scheiben hatten nach 18Tkm nicht mal ein Ansatz von Verscheiß.
Der Vorbesitzer hatte das Motorrad 16 Jahre in seinem Besitz. in dieser Zeit wurde an der Kupplung mit Sicherheit nicht gefummelt. Die zwei Jahre davor kann ich nicht nachvollziehen, aber warum sollte man bei einem neuen Motorrad die Kupplung demontieren
Wie schon geschrieben, für mich sah es bei der Demontage so aus, dass der Kupplungsdeckel zuvor noch nie geöffnet wurde.
Und nein, die Kupplungsfedern und Schrauben haben nicht gefehlt, die hatte ich vor dem Foto schon demontiert
Ist alles etwas eigenartig aber letztlich egal - das Yamaha-Triebwerk läuft in der MZ wie man es erwartet
Gruß
Thomas
Dich hamse wohl zu heiß gewaschen...
Alles anzeigenWeiß eigentlich jemand für was die anderen 4 Kabel denn im Stecker fürs Auto sind wenn man sie fürs Motorrad nicht braucht?
Da solltest du eigentlich selbst drauf kommen, wenn du mal gegoogelt hättest...
Es gibt außer dem CAN-Bus, den Yamaha verwendet, noch andere Protokolle die über die OBD2-Schnittstelle laufen.
Die Batterie in meiner RN57 aus 9/2019 schwächelt schon
Nach einer Standzeit von 2 Wochen sinkt die Spannung auf deutlich unter 12V
Die Winterpause wird sie wohl nicht überleben - egal dann kommt eine kräftige LiFePo4 rein, die liegt schon parat
Gruß
Thomas
Alles anzeigenWas giebt es noch so zu Entdecken?
Ach, ich habe da auch mal bekommen, als ich bei der ersten Probefahrt nach Wiederaufbau eines Motorrades eine rutschende Kupplung feststellen musste (die blaue Markierung ist von mir):
Dem Anschein nach, hat an diesem 660er YAMAHA-Fünfventiler noch nie jemand geschraubt. Von selbst passiert das auch nicht - demnach ein Montagefehler ab Werk
Was ich aber als noch bedenklicher finde, dass zwei Vorbesitzer insgesamt rd. 18Tkm damit gefahren sind
Gruß
Thomas