Beiträge von Holger62

    Bin mit 16 mal als Fahrer und mal als Sozius unfreiwillig abgestiegen. Beide Male außer ein paar Schrammen und zerlederten Handschuhen sowie Jeans nicht weiter passiert.
    Seitdem (toi toi toi) viele Jahre und tausende Kilometer unfallfrei. Letztes Jahr in Norwegen und dieses Jahr in Schottland ist mir die MT 01 vollbeladen beim Wenden auf Sand im Stand umgekippt. Dank Sturzpömpel und dicker Packrolle ist außer einem verbogenen Spiegel nix passiert. Schmerzen danach nur im Rücken vom Wiederaufrichten der 6 Zentner.
    Allerdings gab es zahlreiche Situationen, bei denen es Dank unaufmerksamer anderer Verkehrsteilnehmer (und vielleicht auch eigener etwas zu hoher Geschwindigkeit) fast gekracht hat. Manchmal hat man dann mehr Glück als Verstand.
    Gruß Holger

    Ich glaube nicht, dass die hohen Drehzahlen dem Motor wirklich schaden.


    Ich denke eher, dass es vielleicht nicht das richtige Motorrad für deine Frau ist. So einen Einzylinder muss man schon mögen. Immer die richtige Drehzahl, damit er nicht so schüttelt und hackt. Wenn deine Frau nicht so die aktive Fahrerin ist, vermeidet sie (vielleicht auch unbewusst) starke Vibrationen und viele Schaltvorgänge und fährt deshalb lieber mit hohen Drehzahlen.
    Vielleicht sollte sie mal einen Zweizylinder Probe fahren. Die sind kaum schwerer, aber der Motor meist elastischer mit einem breiter nutzbarem Drehzahlbereich.
    Vielleicht mal ne MT 07 oder was ähnliches. Möglich, dass es besser funktioniert. Und wenn nicht, hat man es wenigstens mal ausprobiert.
    Gruß Holger


    Sehr schick. Gefällt mir persönlich viel besser als die XSR-Modelle von der Stange. Aber wie weiter oben schon erwähnt, können sich wohl nur noch die Silberrücken an diese Ära erinnern. Kommt dem Original optisch sehr nahe.


    Gruß Holger

    So lange sich die MT-Reihe so gut verkauft, hat man bei Yamaha wenig Anlaß, viel Aufwand in neue Modelle zu investieren. Der Entwicklungsaufwand für Die Niken war bestimmt immens. Die T 7 / XTZ 700 ist ja eigentlich überfällig, so lange sie schon als Prototyp rumgeistert. Ich denke, dass die sich gut verkaufen wird, da der Trend allgemein wieder zu kleineren und leichteren Bikes geht.
    Aber du hast recht. Etwas mehr Mut bei den Dekors wäre nicht schlecht. Genug Vorlagen gäbe es in der erfolgreichen Rennsportgeschichte bzw. In der Modellhistorie bestimmt.
    Ob das RD-Design mit der MT-modellen harmoniert, müsste man mal sehen. Damals fand ich es auch toll, aber das Design ist ja heute völlig anders.


    Gruß Holger

    Hallo. Ich war durch die Suchfunktion im falschen Bereich gelandet, hab ich auch festgestellt. Habe den gut versteckten Stecker heute gefunden und den Navianschluß hergestellt. Funktioniert :dance:
    Nochmal danke.
    Gruß Holger

    Ich muss das Thema nochmal aufwärmen. An meiner 2018er Tracer GT habe ich vorn hinter den Verkleidungen weder rechts noch links den Stecker gefunden.
    Dafür sieht es so aus, als ob sich dieser unter der Sitzbank im Bereich der Kabel für Rücklicht, Blinker usw befindet. Allerdings so versteckt,dass man ihn weder mit den Fingern noch mit einer langen Spitzzange erreichen kann, ohne vorher den Haltebügel für die Sitzverriegelung abbauen zu müssen.
    Viel Sinn würde für den Anschluss des Navis auch nicht machen, da das ganze Kabel wieder unter dem Tank nach vorn zum Lenker verlegt werden müsste.
    Weiß jemand, ob vorne vielleicht doch noch irgendwo ein Stecker versteckt ist, oder ob es eine andere relativ einfache Möglichkeit zum Anschluss für das Navikabel gibt, ohne das ganze Plastikgedöns abzuschrauben?
    Vorab schon mal vielen Dank.
    Gruß Holger