Beiträge von eD1c

    Ich habe mich heute nach reichlichen Überlegungen dazu entschieden, eine Alpinestars Tech-Air 5 Weste zu kaufen.

    Sie ist seit 1 Woche im Verkauf und macht auf mich einen sehr soliden Eindruck.


    Zuvor hatte ich ein Dainese D-Air System der dritten Generation (2019), welches aktuell noch zur Instandsetzung bei Dainese eingesendet wurde.


    Das Tech-Air-5 System bietet auf den ersten Blick eine deutlich größere Schutzfläche, da der Rückenbereich großflächiger abgedeckt sowie zuzüglich Schultern und Rippen mit geschützt werden.


    Möge ich es nie im Einsatz brauchen. Ich werde berichten.

    Hast du eine Ahnung weshalb Dainese keine Schulterpolsterungen entwickelt hat ? (so wie das Konkurrenzmodell von Alpinestars - Tech Air 5?). Ist sowas geplant ?

    Nach einiger Recherche werde ich mir zunächst die AplineStars Tech Air 5 anschauen. Sie kostet genauso viel wie die Dainese SmartJacket, kann unter jeder Textilkombi getragen werden, bietet jedoch auf den ersten Blick deutlich mehr Schutz als das Produkt von Dainese. Grund ist, dass sie auch noch die Schultern und um die Rippen herum polstert. Dainese hingegen polstert lediglich den Rücken, Nacken und die obere Brust.


    Referenz: https://www.tourenfahrer.de/ar…e-airbagweste-tech-air-5/


    Abhängig vom Gewicht und Komfort werde ich mich am Ende entscheiden. Ich kann echt nur jedem Empfehlen: Fahrt mit Airbag, es ist mittlerweile erschwinglich und man hat nur eine Gesundheit.

    Hört sich super an!

    Ich muss leider berichten dass ich mich letzte Woche mit meiner Maschine gelegt habe. Meine Dainese D'Air hat ne saubere Arbeit verrichtet, weshalb ich lediglich paar tausend Euro Materialschaden zu beklagen habe. Glücklicherweise wird das meiste davon durch die Vollkasko Versicherung übernommen.


    Und nun zum Thema: Nach meinem Sturz schaue ich mich nun nach Ersatz um. Prinzipiell würde ich ja bei Dainese bleiben - jedoch schadet es nicht sich auch mal die Konkurrenz anzuschauen.

    Bei dem Video kommen ja gleich mehrere Sachen zusammen welche die Wahrscheinlichkeit massiv erhöhen, dass die Situation in einer Katastrophe endet:

    - Der KTM Fahrer ist viel zu schnell

    - Die Mopedfahrer überholen auf einer Kuppel

    - Und dann überholen die sich auch noch gegenseitig.


    Ziemlich schwachsinnig aus meiner Sicht. Alleine schon Punkt 1 ist hier in Deutschland sehr häufig die Ursache für bestialische Unfälle. Wenn Du so schnell auf der Landstrasse unterwegs bist, hast Du keine Chance mehr einem auffahrenden Auto oder Trekker auszuweichen.


    Ich mache sowas jedenfalls nicht. Der KTM Fahrer hat mehr Glück als Verstand....

    Es geht eher darum, dass man zunächst an den großen Schrauben drehen sollte wenn man etwas verändern möchte.

    Klartext: Ich sage nicht dass mir die Umwelt egal ist - sondern lediglich, dass wir unsere Energie gegen den Klimawandel dort hin fokussieren sollten, wo wir etwas bewirken können. Anstatt also in einem Land das ohnehin schon ziemlich sauber ist Radau zu machen, sollten wir unsere Kräfte auf die tatsächlichen Schmutzverursacher konzentrieren. Erst recht, da man dort mit bereits existierender technologie günstig einen großen Hebel hat.


    Hysterie hat im Übrigen noch nie jemanden weiter gebracht. Unsere Klimaproteste sorgen aktuell lediglich dafür, dass die Industrie ihre Produkte teurer machen kann. Das Klima hat nichts davon. Und wenn, dann nur marginal (Bspw: Eine KW/h wird 4 cent teurer, jedoch gehen davon maximal 0,5 cent in fragwürdige Klimaprojekte. Der Rest ist Profit. )


    Einfach mal darüber nachdenken.