Sorry,
ich finde den aktuell nicht, trotz intensiver Suche.
Wenn ich ihn finden sollte, melde ich mich, aber bitte nicht darauf bauen...
VG
Andreas
Sorry,
ich finde den aktuell nicht, trotz intensiver Suche.
Wenn ich ihn finden sollte, melde ich mich, aber bitte nicht darauf bauen...
VG
Andreas
Alles klar, ich schaue mal nach
VG
Andreas
Ich könnte noch einen haben, von meiner aktuellen aus 2014.
Bei Interesse schaue ich mal nach und über den Preis werden wir uns schon einig
VG
Andreas
Kann ich bestätigen
Ob die Länge der Heizgriffe mit den ursprünglichen Gummis identisch ist, kann ich ncith sagen, da ich die Montage im Rahmen eines Lenkerwechsels gemacht habe (MT auch aus 2014).
Die Montage war sehr einfach. An die Batterie anschließen und dieses Kabel unter dem Tank nach vorne verlegen.
Alte Griffe runter (davor testen, ob die Amarturen passen). Dann neue Griffe aufstecken (und ankleben), Kabel verbinden und sauber verlegen - fertig.
Dauert vielleicht mit Allem so 45 min...
VG
Andreas
Also dann ist das ja schon praktisch das gleiche wie ein eletronischer Gasgriff
Hätte ja nicht gedacht, dass das "damals" schon so weit war.
Dann ist also nur die Ansteuerung der ECU nur mechanisch, aber die Umsetzung elektronisch.
Danke für die Infos
VG
Andreas
Hallo zusammen,
ist vielleicht eine dumme Frage, aber kann mir jemand erklären wie bei einem konventionellen Gasgriff (Ansteuerung über Kabel/Drähte - zumindest bei meiner aus 2014), die unterscheidlichen Fahrmodi "erzeugt werden"?
Wird dort jeweils ein unterschiedliches Mapping angesteuert? Wenn ich recht im Bilde bin(?), werden doch über die Kabelzüge die Drosselklappen angesteuert.
Da dies ja immer gleich ist - Mechanik - wie funktioniert das? Wird dann mehr oder schneller eine größere Menge eingespritzt um die schnellere Leistungsannahme (Modus B zu A) zu erreichen? Der Verbrauch müsste dann ja steigen, was er aber nicht signifikant tut...
Bin da etwas ratlos und habe zumindest inder Suche nichts wirklich erhellendes gefunden.
Wäre super, wenn ich das mit Eurer Hilfe verstehen könnte.
VG
Andreas
Die Metallkats werden deutlich schneller heiß und heißer, als die üblichen keramischen Wabenträber bei Autos.
Durch die höhere Temperatur hat man eine bessere Umsetzung. Wenn dann der Waschcoat auch angepasst ist (höherer EM-Gehalt), sollte zumindest eine einigermaßen vernünftige Umsetzung oder Konversion machbar sein - zumindest in der Theorie....
VG
Andreas
Nur mal so ne Frage...
Muss man heutzutage echt noch darüber nachdenken, ob man mit oder ohne Kat fährt???
Geräuschentwicklung ist das eine, da kann man sicher diskutieren, was wie störend ist.
Aber den ganzen Rotz ohne Kat raushauen.....
VG
Andreas
War bei mir auch so
Aber den Tip mit dem Backpapier werde ich mal testen. Ich bin mir nur nicht sicher, wie das auf Feuchtigkeit reagiert, die ich als Ganzjahresfahrer doch immer mal "mitbekomme"
VG
Andreas
Also der Umbau sieht schon richtig cool aus.
Aber jetzt mal eine eher allgemeine Frage: Was sagen denn die netten Herren in blau (oder auch noch grün) bzw. die Graukittel alle zwei Jahre dazu?
Ist das für die ok oder muss man solche Umbauten eintragen lassen, damit es bei Kontrollen nicht zu längeren Diskussionen führt (wenn das dann ausreicht)?
Ich meine jetzt die Eigenbauten bzw. Modifikationen von Teilen, nicht die kaufbaren Komponenten.
VG
Andreas (der an so etwas auch Interesse hätte...)