Wieviel Spiel hast du denn jetzt am Originalhebel? Geht der Hebel von alleine in Ausgangsstellung oder mußt du das letzte Stück mit der Hand nachhelfen?
Beiträge von dergeorg
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inzwischen 104400km seit 2/15
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schaust du mal auf der linken Seite den Schalthebel an, da solltest du ihn sehen.
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Ich glaube wenn man schonmal Rastpunkt fühlen kann, ist auch schon ein kleiner Schaden entstanden. Man kann den sicherlich noch etwas kaschieren, aber tauschen im Winter würde ich zu 100% auch vorschlagen. Und wie dergeorg sagt, Fetten fetten fetten. Manche füllen das ganze Rohr. Das ist nicht verkehrt, aber dann doch etwas zuviel. Die Lager allerdings sollten unter Fett verschwinden. Und wenn man schon dabei ist, statt Kugellager wenn verbaut in jedemfall Rollenlager drauf machen. Und soviel Fett, das es beim aufsetzen zwischen den Rollen durchgepresst wird. Sollte an keiner Stelle noch Luft drin sein.
ich hatte bei meinem früheren Zweitmotorrad im Winter 2007 einen Rastpunkt bei km-Stand 50000. Hab mir dann neue Lager besorgt, aber letztendlich nur gefettet und eingestellt. Bin dann noch 290000km damit gefahren, ohne jemals wieder ans LKL zu müssen.
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Das Rasten kommt nicht durch zu feste oder zu lockere Einstellung zustande, sondern durch das Fehlen von Fett. Es reicht normalerweise, wenn man die obere Verschraubung löst, dann man man die Gabel einstück nach unten ziehen und die Lager ordentlich Fetten. Die alten Lagerschalen und den Innenring des Lagers zu entfernen, braucht thermische Nachhilfe und rohe Gewalt, mindestens mit einer Heißluftpistole, langem Durchschlag und Hammer und die Neumontage dieser Teile braucht eine Tiefkühltruhe und die alten Teile zum Treiben. Wenn also die Lagerschalen keine Beschädigungen aufweisen, ist eine Neufettung und exakte Einstellung zielführend.
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Da waren wohl irgendwelche Flatterventile verklebt. Hat fast 4 wochen gedauert, bis die Werkstatt den Fehler gefunden hat.
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hab ich heute vollgemacht. Eine der ersten Tracer vom Februar 2015, hat damals keine 10 Mille gekostet. Alles noch original und unverbastelt. Kundendienste hab ich immer selber gemacht. Trotzdem hatte sie einen Werkstattaufenthalt, weil beim letzten TÜV der CO-Wert astronomisch hoch war und ich mit meinem Latein am Ende war. Ich hoffe, die nächsten 100.000 km verlaufen ebenso störungsfrei.
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die original D222 waren bei mir auch nach 4000 km runter, der PR2 war ein echter Langlaufreifen. hab zwischendurch alles mögliche ausprobiert, roadsmart 2, Diablo Strada, Pilot Road4. Nur mit den Michelins kam ich über 10000km weit.
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Gibt´s hier schon Erfahrungen mit dem Touringforce von Mitas. Hab mir den vor ein paar Wochen aufgezogen und kann bisher nichts Nachteiliges berichten. Der Vorgänger waren zwei Sätze Michelin Pilot Road 2, die jeweils 14 und 15 Tkm gehalten haben. Die sind aber dieses Jahr so teuer, geworden, daß ich mal was anderes ausprobieren wollte.
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Ich denke, meine Originalbatterie macht auch das 8te Jahr noch mit. Am Ladegerät war sie nie, aber ich bin in den Wintern auch alle 2-3 Wochen mal gefahren. km-Stand 98345. Es spricht sehr viel für die Yuasa.