Es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks!
Und, ob man das Geld locker sitzen hat.
Die Antihoppingkupplung ist eher ein nettes Feature, was man nicht wirklich mit 2500€ erkaufen muss.
Der Quickshifter ist so notwendig, wie Krätze am Hintern. Ist absolutes Spielzeug und komplett unnotwenig (geiles Wort!) an einem Landstrassennakedbikebrenner (noch geileres Wort!). Ich habe auf den Rennstrecken gelernt, fast genauso manuell zu schalten. Kupplung leicht anlupfen und den Gang reinziehen. Das funktioniert ohne wirklichen Zeitverlust zum
Das Licht ist eher ein Problem: im Dunklen sieht man auf der Landstrasse nichts mehr in Kurven - absoluter Blindflug! Sehr nette Optik aber sehr problematisch im Fahrbetrieb. Da ist der konventionelle Scheinwerfer definitiv besser. Ich mag die Optik der neuen Lampenmaske und brauche nicht im Dunklen zu fahren. Insofern habe ich mich für die Optik entschieden.
Fahrwerk - ja, ich finde das FW der 2017er sehr tauglich; jedenfalls, wenn man nicht zu schwer ist.
Aber ehrlich, wenn Du 1500€ in die Hand nimmst, dann hast Du an der 2015er ein absolut klasse Fahrwerk und 1000€ gespart.
Das Heck ist an der 2015er besser. Mal sehen, wenn ich es umbaue.
Die Euro4-Seitenreflektoren wechselt man gegen geklebte Reflektoren an der Gabel und entsorgt die Ohren am Heck. Damit bleibt die MT legal und nichts stört mehr.
Die etwas besser gepolsterte Sitzbank mag dann eher noch ein Kriterium sein.