S21 Hinterreifen, gesucht via https://geizhals.de/bridgeston…9309.html?hloc=at&hloc=de
und "lieferbar" gefunden bei:
https://www.ebay.de/itm/Strass…MBR-73W-S21-/163334377392
https://www.ebay.de/itm/Motorr…-55-17-73-W-/153377998564
Beiträge von blahwas
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Ich bin T30 Evo und S21 nacheinander (auf der Versys 650) gefahren, auch zügig in den Bergen. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Was der S21 an Grip aufbaut ist nicht mehr normal. In irgendeinem Test stand: "Das Wort Trockengrip kann man aus seinem Wortschatz streichen, weil man nie wieder drüber nachdenken muss." Seit es den S22 gibt, ist der S21 auch günstiger geworden, also ruhig einfach mal ausprobieren.
Wenn du keine Reifenbindung hast, kannst du auch einen S21 Vorderreifen mit einem Tourensport-Hinterreifen kombinieren. Da scheint mir der CRA3 der sportlichste zu sein: Fährt sich wie ein Sportreifen, er hat aber 7 mm Profil statt der sonst üblichen 3-4, und damit die bessere Lebensdauer.
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Ich bin schon unfreiwillig ContiSportAttack 3 vorne und ContiRoadAttack 3 hinten gefahren. Meine Reifenhändler hatte vorne den falsche bestellt und ich habe es erst in Italien gemerkt. Das geht, das stört auch nicht. Bei meinem Fahrstil halten die etwa gleich lang, wobei der CRA3 klar besser war, auch im Trockengrip
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Hast du 1:1 gerechnet? Mit Inflation werden aus 9000 Euro anno 1987 ganze 15850 Euro in 2019...
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Noch mehr Videos von Manuel:
Alpe d'Huez hoch
https://www.youtube.com/watch?v=qEcd_OWs8Q8Lautaret Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=Ek0Z03rTokYLautaret Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=HIEfXVBa37cCol de Rousset rauf
https://www.youtube.com/watch?v=A6SU2ErVEJECol de Rousset runter
https://www.youtube.com/watch?v=mTJbn79aFic -
Hey, hier fehlen noch die Fazite, zunächst BDR529:
ZitatMein Fazit zum Urlaub:
Es war wieder mal eine schöne Woche mit der bekannten harmonischen Vierergruppe. Konflikte oder Streitereien sucht man vergebens. Wenn die Wünsche und Vorlieben auseinander gehen (Straße, Gelände, Passknackker oder sonstiges), fährt man halt mal einen halben oder ganzen Tag getrennt und trifft sich Abends am Platz wieder.
Bei den gemeinsamen Fahrten waren mir die Pausen zu kurz. Beim nächsten Mal werde ich mir mehr Zeit für Fotos und Mittagspausen nehmen, um auch mehr von der Landschaft aufzunehmen. Bei der reinen Abarbeitung von Passknackern geht mir zuviel vom Urlaub verloren.Was mich ein wenig nervt bist der Aufwand vor und nach dem Urlaub für die Packerei von Pavillon, Kühlbox, Elektrik, Stühle usw. Das ist zwar vor Ort praktisch aber auch lästig. Der Wagen ist jedesmal rappelvoll. Ich neige dazu, beim nächsten Mal direkt mit dem Motorrad zu starten und auf den Komfort zu verzichten. Ob es dann eine Rundtour wird oder aus einem oder mehreren Basislagern besteht, weiß ich noch nicht. Bei einem einzigen Basislager gehen einem auch schnell die Routen aus, ohne immer die gleichen Anfahrten zu fahren. Ein Basislager alle 3 Tage wäre da schon nicht schlecht. Zwischendurch auch mal einen ganzen oder halben Bummeltag einzulegen, habe ich mir fest vorgenommen. Das steigert den Unterhaltungs- und Erholungswert ungemein.
Als Option denke ich auch über die Anmietung eines Apartments (z.B. Airbnb) statt Campingplatz nach. Das hat bisher immer reibungslos funktioniert. Allerdings ist ein Campingplatz mit Restaurant und Pool schon eine angenehme Atmospäre und man ist unterwegs sehr flexibel kurzfristig woanders zu nächtigen. Von Nachteil ist das ganze Geraffel, dass man mitschleppen muss. Ich bin da noch sehr unschlüssig.Danke an alle für die schöne Woche!
Mein Fazit: Super Urlaub, Super Region, Super Leute, Super Camping, Super Mopped, Super Land! DANKE!
Mit der Passknacker Übersicht der Zielregion bin ich recht zufrieden:
Was hätte ich besser machen können? Ich hätte mich vorher um den undichten Reifen kümmern können, denn der war eines Morgens schon mal platt. Vielleicht sollte ich mal auf die Mitfahrer hören, die reden immer irgendwie viel von „Urlaub“ und „Pause“ und wenig von „Passknacker“
Die Reisedauer fand ich so genau richtig. Italien war mir letztes Jahr fast einen Tag zu lang.
Kosten:
-Zeltplatz runde 10 Euro pro Nacht und Nase
-PKW Anreise 80-100 Euro pro Nase für Sprit und Maut (2 Autos und 2 Anhänger in Eigentum)
-Essen und Trinken 15-25 Euro pro Tag und Nase
-Motorradfahren: Sicherlich der größte Posten, je nach Modell und eigenem Ansatz 20-40 Cent pro Kilometer, für mich 2800 km. Sprit in ist Frankreich mit 1,55-1,72 Euro teurer als bei uns (E10 teilweise deutlich günstiger als Super); der Straßenbelag und die Kurven fressen Reifen schneller als bei uns.
Also auch noch ein saugünstiger Urlaub!Künftige Alternativen:
Zelt-Rundreise erfordert fahren mit Gepäck, das ist nicht so ganz mein Ding, hat aber den interessanten „Wo lande ich heute?“-Aspekt. Das führt allerdings auch mal zu elend langen unspaßigen Etappen am Abend. Zelt-Anreise mit zwei Basislagern eliminiert dieses Problem auf 2/3 der Fahrtage. Ferienwohnung geht natürlich mit weniger Gepäck, da hat man aber häufig nur eine Dusche für 4-6 Betten. Und oft Doppelbetten – so lieb haben wir uns dann auch wieder nicht.Fazit von tremor:
ZitatDann will ich auch mal mein Fazit schreiben:
- Anreise über 1000km am Stück muss man wollen, immerhin ist das Auto recht komfortabel, aber auf eine gewisse Art ist es halt doch langweilig, trotz unterhaltsamer Mitfahrer.
- Camping mit einem Gemeinschaftspavillon ist angenehm, im Zelt macht man dann ja nicht mehr, als schlafen. Aber bdr hat schon Recht, Auto ist schon immer recht vollgestopft. Aber Camping ohne die Bequemlichkeit der eigenen Stühle und Pavillons... dann vielleicht das nächste mal doch lieber in Richtung Ferienwohnung.
- mit meiner Ausrüstung war ich wieder mal sehr zufrieden, was dicht sein muss, war dicht, was luftig sein sollte, war luftig, sofern man bei bis zu 39° noch von luftig reden kann. Nur meine Sommerhandschuhe müssen nach 6 Jahren ersetzt werden, weil sich ein Loch in der Handfläche gebildet hat. Ansich nicht schlecht, da jetzt noch luftiger, aber wie sich das bei einem Sturz verhält, will ich nicht testen.
- Die KTM hat sich trotz nicht pfleglicher Behandlung wieder mal wacker geschlagen, abgesehen von leichter Leckage am Gabelsimmerring, die aber schnell behoben werden konnte.
- Dauer fand ich mit 6 Fahrtagen für die lange Anreise und ein Basislager die richtige Länge. Eventuell noch einen Tag mehr, aber dann wohl eher noch so nen Bummeltag wie den Letzten irgendwo in der MItte der Zeit. Hauptsächlich bin ich ja noch zum Motorrad fahren im Urlaub.
- Wenn nach 3-4 Kurven der Mitfahrer nicht mehr im Rückspiegel auftaucht ist das ein recht unschönes Gefühl und man kann sich fast sicher sein, was passiert sein muss. Darauf können wir beim nächsten Mal dann bitte wieder verzichten, auch wenns noch mal glimfplich ausgegangen ist.Das wichtigste zum Schluss: Urlaub selbst war wie erwartet natürlich sehr unterhaltsam und lustig. Vielen Dank da an meine Mitfahrer dafür, immer wieder gerne.
Fazit von Manuel:
ZitatMein Fazit zur Frankreich-Reise, wenn auch etwas spät da ich Motorrad fahren musste
Mitfahrer: Super
Land: Super
Strecken: Super
Grip: immer ausreichend vorhanden
Spiel wer sich am meisten hinlegt: obsolet… aber nur da werde ich gerne letzter
Routen: Klasse geplant, danke an die Planung
Jungs, ich mag gerne wieder mit Euch in den Urlaub fahren. Auch gerne auf Etappentour, mir waren die 350km Tage schon fast zu lange und es war zu wenig Urlaub am Start, weil die Pausen zu kurz waren. Zuviel Hetzerei. Die zwei Tage die ich mich abgeseilt habe waren sehr cool, zum einen mit Yves von dem ich aus der Sicht eines mir gleichaltrigen Land und Leute kennenlernen konnte und der Social Media Tag war auch außerordentlich erfolgreich mit vielen Videos und Bildern. Ich hoffe das meinen Mitfahrern meine Social-Media-Aktivitäten nicht zu sehr auf die Nerven gegangen sind.
Fürs nächste Mal gerne eine Etappentour mit einer dreitägen Anreise zu einer Insel, einem Basislager und einer dreitägigen Abreise von einer InselEtappenlänge bitte nicht mehr als 330km wenn es denn ohne Autobahn ist. Pausen gerne häufiger. Eine lange Mittagspause wäre auch nett.
Ausrüstung: Alles ok, bis auf das das Zelt zu groß ist. Das habe ich an BDR verschenkt und werde mir ein kleineres zulegen. Sonst alles ok, der Öler ist schon getauscht.
Motorrad: ich glaub was Besseres werde ich passenderweise für mich nicht finden. Leicht, handlich, ausreichend motorisiert, relativ sparsam, Reichweite ausreichend. Fahrwerk etwas zu hart, aber das kann man einstellen.
Was hätte ich mir schenken sollen: die kleinen Pfade in Italien am Tag 3: Da wäre es besser gewesen durchs Tal zu fahren, auch wenn ich dann ein paar Ausblicke verpasst habe. Aber die schmalen Pfade da hoch, das ist nicht das Terrain einer Z900. Ich bin da schon ordentlich ins Schwitzen gekommen, wenn auch weniger als mit der Tracer letztes Jahr. -
Das liegt an der Physik, Prinzip der kommunizierenden Röhren. Dagegen hilft nur ein dickflüssigeres Schmiermittel (keine Ahnung, welches), oder einfach wieder einseitig schmieren. Du willst ja eigentlich die Rollen erreichen und nicht die Laschen oder O-Ringe, und das geht auch von einer Seite.
Ich öle am Ritzel nach einigen Jahren am Kettenrad und mein Kettenrad war noch nie so sauber.
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Ich hätte meine Motorrädern gerne leiser, denn der Krach nervt mich auf Dauer. Schuberth/Shoei-Helme und Gehörschutz sind schon im Einsatz. Ich fahre die Originaltöpfe, weil die am leistesten sind - obwohl die Zubehörteile teilweise gut aussehen und vor allem dramatisch leichter sind. Allerdings werden die auch innerhalb von 10000 km noch lauter und sind nach 20000 km quasi ungedämpft, und dann zucken Händler und Hersteller nur mit den Schultern. Da wird eine Kohle mit Murks verdient, dass es nicht mehr normal ist.
Viele Motorräder sind ab Werk schon unangenehm laut, z.B. die S1000XR oder ungefähr jede Ducati. Sowas würde ich mir nie kaufen, und das muss doch auch nicht sein - ist ja eigentlich der gleiche Beschiss wie mit der Abgasreinigung am Auto. Bei der S1000 habe ich selbst auf einer Probefahrt (alles Original) gemerkt, wie die Auspuffklappe auf und zu geht. Total nervig und nicht abzustellen. Es ist mir doch egal ob das Ding 160 oder 140 PS hätte - "ab 50 PS gibt's nur noch Opfer!". Moderne Autos sind auch nicht besser. Golf GTI, Jaguar F, BMW M usw., sind alle brutal laut beim beschleunigen und werden gerne auf der Hauptstraße vor meiner Arbeitsstelle durchgejagt. Wann wird die eigentlich für Autos gesperrt (Alfredstr, Essen)?
Dass Anwohner sich über alles beschweren, ist eine eigene Krankheit. In Essen stehen 10 Häuser auf die Zufahrt zum Bikertreff Haus Scheppen. Die wollten kürzlich eine Sperrung (Nachtfahrverbot gibt's schon). Den Bikertreff gibt's seit da mindestens 50 Jahren. Dass Anwohner auch Seile über Mountainbike-Strecken spannen beweist, dass auch lautlose Fahrzeuge nicht den letzten Anti-Alles-Menschen beruhigen würde. Von den Streckensperrungen für Motorräder sind ja auch die wenigsten für Elektromotorräder ausgenommen.
Ich fahre gerne mal sportlich und dazu auch hohe Drehzahlen und klar auch Vollgas. Das dann aber gerne außerhalb der Zivilisation, und damit meine ich nicht "kein Haus am Straßenrand" sondern schon ein Kilometer kein Haus, denn es dröhnt echt weit. In NRW gibt's solche Strecken leider kaum, und auch in den Alpen finden sich immer 50 Wanderer irgendwo im Wald, die was gehört haben, und lieber ihre Ruhe hätten. Da müssen sie dann aber leider durch.
Wenn einer unbedingt sein Motorrad lauter machen will, finde ich das irgendwie komisch. Wenn er dann noch Gehörschutz während der Fahrt trägt, fällt mir dazu nix höfliches mehr ein. Wenn mir ein hochgradig schwerhöriger, der 100x am Tag "wie bitte?" sagen muss, erklären will, dass das gar nicht so laut sei, dann wundere ich mich allerdings auch nicht mehr...
Ich passe derweil halt auf mein Gehör auf, weil ich im Alter nicht 100x am Tag "wie bitte?" sagen müssen will.
Achja, abartige laute Schleicher auf 2 Rädern nerven mich natürlich auch, und da würde ich mir auch mehr Kontrollen wünschen.
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Bei der Linienwahl wird einem ja schlecht
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Da kann man viel übers angeblich schlechte Federbein schimpfen, wenn in Wirklichkeit die Kette die Dämpfung übernimmt und den Federweg begrenzt
Leider ist das in der gesamten Branche so: Jede Werkstatt und jeder Reifenhändler, da an meinen Motorrädern je Hand angelegt hat, hat die Kette zu stramm gespannt. Scheint ein Reflex aus der Mofa-Zeit zu sein.