Gerade mal gegoogelt - 155er Nuss kriegste schon für gut 5.000 €. Gewicht so +/- 35 KG schwer. Nix mehr für die Uhrenkette .
Beiträge von Puls130
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Sehr schöner Reisebericht. Und sehr gut das Dein Ausrutscher soweit ohne Folgen geblieben ist. Hätte Dir gewünscht das Dir das erspart und Du über Solches nicht hättest berichten müssen. Dann drücke ich Dir mal die Daumen das Deine weitere Reise ohne solche Zwischenfälle verläuft. Gute Weiterfahrt und natürlich weiterhin viele schöne Momente und gutes Reisewetter.
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Stelle das Bike immer mit dem Seitenständer aus.
Guter Ratschlag für Vergessliche. Wobei, kenne Einen, der ist an der roten Ampel mit dem Moped umgefallen. Hat glatt vergessen die Füsse von den Rasten zu nehmen und dann war's eben passiert . War aber eher der Typ Büchsenfahrer und ist eher Moped gefahren weils so schön cool aussah. Besonders die Fransen an den Ärmeln seiner Lederjacke . Born to ride - bis zur nächsten roten Ampel .
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"Tank aufblasen" ist aber wirklich eine sehr niedliche Beschreibung des Vorganges.
Denke das Ergebnis eines solchen "Aufblasvorganges" ist nicht kalkulierbar. Nur da ich nicht dabei war kann ich ob der Beschreibung lachen. Selber so etwas zu versuchen, never ever. Das ist echt schon richtig Hardcore.
Wie habt Ihr den Tank gegen Herumfliegen dabei gesichert? Auf dem Moped angeschraubt war der wohl dabei nicht?
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Kalter Sprit hat weniger Volumen?
Ich hab grad mal geguckt 11,21 war das Maximum, meistens knapp unter 11. Da tanzt dann aber schon die vollzählige Reserve-Reklame Tango.
Klingt nach Betankung des Moped's auf dem Seitenständer stehend (?). Falls dem so ist, wundert mich das geringe Tankvolumen nicht.
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Guter Tüftler .
Die Konstruktion für die Bühne gefällt mir. Hatte zuerst auch die Ketten übersehen und dachte die Schweizer kennen sich ja wohl mit Bersteigerseilen aus . Wäre für mich, ohne die Ketten aber auch keine beruhigende Lösung gewesen. Dein Sicherheitsdenken ist jedenfalls vorbildlich.
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Was ich auch noch dringend brauche, ist ein halbwegs brauchbarer Drehmomentschlüssel.
Hab zwar einen, aber der ist eine Katastrophe, ist so ein Billig-Teil.
Ist einer von der Sorte, wo die NM ringweise angezeigt werden. Also man dreht den Griff und der wandert ja dann je nach Drehrichtung nach oben oder unten und je nachdem, an welchem Ring die Oberkante des Griffs gerade steht, liest man dann die NM ab, die beim dazugehörigen Ring eingraviert sind.
Das Teil ist aber so dermaßen ungenau zum ablesen, man kann manchmal echt nicht eindeutig erkennen, ob das jetzt 100 oder 130 NM sind, furchtbar.
Was benutzt Ihr denn so und könnt Ihr mir einen guten empfehlen, der preislich aber in einem halbwegs vernünftigen Rahmen ist (bis zu einem niedrigeren dreistelligen Betrag etwa)?
Am Besten mit Digitalanzeige, das werden wohl die präzisesten sein schätze ich mal.
Ist doch einfach abzulesen. Eingedruckten Wert auf der starren Scalla ablesen, z.B. 112 Nm und dann beim hochdrehen jeden weiteren Strich auf der verdrehbaren Scalla dazu zählen. Musst natürlich zuvor auf den 112 Nm-Wert exakt "hochdrehen" - da müsste der jeweilige Strich dann noch eine zusätzliche "Null" ausweisen.
Wieviel Nm je Strich dazu kommen, kann man einfach via Differenzberechnung zwischen den abgedruckten Werten zählen bzw. berechnen.
Wenn ich's richtig im Kopf habe, hat mein Dremo u.a. einen Wert von 112 Nm aufgedruckt, der nächste ist dann wohl 120 Nm. Auf der Drehscalla 8 Striche weiter (von 112 Nm ausgehend), erreiche ich dann die 120 Nm. Zwei Stiche weitergedreht dann 122 Nm usw.
Genauigkeit ist bei den Billigteilen natürlich relative Glücksache. Meinem Dremo traue ich da auch nicht sehr weit über den Weg. Hoffe aber das da bei Werten über 100 Nm nicht gleich mehr als 10 Nm Abweichung bestehen. Aber die teuren Dremo's müssen eigentlich auch alle paar Jahre zur Kallibration. Ansonsten werden auch diese zu Schätzeisen.
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Wäre schon blöde wenn unter dem Aufkleber eine Gravour wäre .
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Wie alt die verbaute Batterie nun wirklich ist, hat Flo bislang noch nicht geschrieben. Wenn diese aber letzte Saison schon beim Starten geschwächelt hat, wäre das schon Grund gewesen sich dieser mal anzunehmen und über die Winterpause (?) ein paar mal ein Ladegerät anzuhängen. Evlt. noch einen Batteriepulser dazu bzw. permanent daran gehangen und vielleicht auch noch eine Besserung in Sachen Batteriezustand, sprich Sulfatierung der Bleiplatten und Verringerung des Innenwiderstandes der Batterie erreicht.
Bei meiner Batterie vergleichbare Situation und die Pflegemaßnahmen haben die Batterie auf einen inzwischen wieder guten bis sehr guten Gebrauchsstand gebracht.
Die hier vermutete Fehlerquelle Heizgriffe kann man wohl ins Reich der Fabeln und Märchen schieben. Da an einem Nebenverbraucheranschluss angeschlossen, ist bei Abschalten der Zündung Schluß mit Stromverbrauch. Problem kann daher eigentlich nur an einer nicht mehr im besten oder gar schlechten Zustand befindlichen Batterie liegen. Wenn das Moped ohne Batteriepflege die ganze Winterpause gestanden hat, dann hat der Startvorgang schon einige Körner der ohnehin nur noch schwachen Batterieladung gefressen. 10 Minuten Motorlaufzeit im Stand und eingeschalteten Heizgriffen haben dann auch kaum zu einem höheren Ladestand der Batterie geführt. Somit nicht weiter verwunderlich das die Batterie danach schwächelt. Womit wir dann wieder bei den beschriebenen Pflegemaßnahmen angekommen sind.
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Ich hatte mich nur darauf bezogen. MT09 ab 2017 ist RN43.
Das wissen sicher andere besser, die eine Tracer aus der Zeit haben.
Wäre nur für mich unlogisch wenn die Tracer schon ab 2016 und dann 2017 die Modellbezeichnung RN43 hatte, während die MT von 2017 bis 2020 RN 43 heißt.
Gruß Sigi
Hierzu kurz zur Klarstellung:
MT09-Tracer 2015-2016 = RN29 (Euro 3),
MT09-Tracer 2017 = RN43 (Euro 4) und
Tracer 900 ab 2018 = RN57 (Euro 4, aber Änderungen wie längere Schwinge, Verkleidungsfront etc.)