Beiträge von Puls130

    Habe jetzt nur die Bilder angesehen. So wie die Kettenglieder stehen, macht auf mich den Eindruck das diese, wohl aufgrund mangelnder Schmierung, nicht beweglich genug sind und daher nicht in die normale Position rutschen. Bei einer Motorradkette habe ich das noch nicht gesehen. Kenne solches Kettenverhalten aber vom Fahrrad (wenn die Ölschmierung nach Regen- oder Salzfahrt trocken läuft).


    Kette schon wieder nach der Reinigung mit Kettenfett behandelt? Sofern noch nicht, mal testweise nur genau diese Kettengliederstellen schmiern und schauen ob diese Phänomen beim Drehen des Hinterrades wieder verschwinde und/oder ob sich diese Kettenglieder von Hand frei bewegen lassen. Ansonsten könnten vlt. die O- oder X-Ringe an diesen Kettengliedern Schaden genommen haben und die Kette hier deswegen "steif" geworden sein.


    Bei den Zugkräften die auf die Ketten wirkt, kann ich mir nicht vorstellen das die aufmüpfigen Kettenglieder ihr Verhalten durchhalten werden. Die werden sich dann wohl lieber wieder strecken ;).


    Schleifgeräusch - falls die Kette irgendwo tatsächlich Kontakt mit einem anderen Bauteil bekommt, müsste das sichtbar und feststellbar sein.
    Kettenflucht schon mal geprüft und Kettenschutz auf der Schwinge noch in Ordnung?

    Danke für eure Antworten @Iztak und Rimini.


    Wäre aber noch beruhigter, wenn noch jemand meine Frage (drei Beiträge zuvor) beantworten könnte, der den Behälter bereits an der Tracer so verbaut hat.


    Bohrung des originalen "Befestigungsblechs" passt bei meiner 900er Tracer mit der vorhanden Schraube (angebauter Halter für Kofferträgersystem) überein. Da müsste ich für den Fall des Anbau ohne Verlängerung nicht nacharbeiten bzw. aufbohren.


    Das originale "Befestigungsblech" läst sich nicht ohne weiteres vom Behälter entfernen. Die Befestigungsschraube für den behälterseitigen Halter ist so lang, dass beim Herausschrauben der Leitungsanschluss am Behälter im Weg ist. Den möchte ich ungern versuchen heraus zu schrauben, da ich befürchte, dass dies nicht zerstörungsfrei geht, oder aber hinterher nicht mehr alles dicht wird. Damit sehe ich, falls eine Verlängerung angeraten, nur die Möglichkeit an den vorhandenen Halter einen weiteren anzuschrauben.

    Kurze Frage zur Anbringung des Behälters an der radseitigen Bohrung der hinteren linksseitigen Soziusfussraste:


    Der Behälter liegt bei dieser Anbringung wohl teilweise direkt im Bereich über der Hinterradschwinge. Da ich den Anbau noch nicht vornehmen konnte, kann ich nicht so recht einschätzen, wie weit diese beim Einfedern dem Behälter näher kommt. Besteht hier keine "Kollisonsgefahr", wenn zur Anbringung nur der originale, bereits verschraubte Halter (also ohne weiter Verlängerung und Erhöhung der Distanz zur Schwinge nach oben) verwendet wird?
    Ist mir zwar klar, dass der größte Bewegungweg am Ende der Schwinge stattfindet (im Fahrbetrieb wohl bis ca. 130 mm?), oberhalb des Anbringungsortes des Behälter somit deutlich weniger, so recht einschätzen kann ich das aber noch nicht, da ich ja noch nicht verbaut habe und somit auch nicht Trockentest machen konnte.


    Besten Dank im Voraus an Diejenigen, die bereits bei der Tracer diesen Anbringungsort für den Behälter gewählt haben.

    Lol, da bin ich doch tatsächlich auf Tracer und dessen "Tiefenforschung" hereingefallen und habe mich bemüht die Zahl der Sterne zu erhöhen. Man sollte doch immer bis zum letzten Beitrag fertig lesen bevor man handelt. :D


    Aber war da nicht was mit einem Belohnungssystem (bei 15 Sternen gibt's einen elektrischen Radiergummi)? :D

    Na ja, ich war ja nicht derjenige der die Frage aufgeworfen hat.


    Bis jetzt hatte ich mir darum auch noch "keinen Kopf" gemacht. Was eine Frage so alles auslösen kann :D .


    Meine Idee mit dem Fahrradschlauch bezog sich ja auch ausschließlich auf die tatsächliche Nutzung der Bordsteckdose mit einem Ladekabel für Handy & Co. bei wirklich nasser Witterung. Da kann ein wenig Wasserschutz realistisch gesehen nicht schaden. Muss man aber auch nicht für notwendig erachten.


    Im Übrigen war die Anbringung des Schlauchstücks am Kabel mit entsprechender wasserdichtger Verengung (Wicklung + Kabelbinder) und anschließendem Überziehen des unteren Endes über die Bordsteckdose (nach Einstecken des Kabels in den USB-Zwischenstecker) gedacht. Einfache Lösung, Aufwand sehr gering und kostengünstig. Keine Ahnung an was Ihr gedacht habt. ;) .


    Ich habe schon im Starkregen und Hagel auf der AB mit dem Moped "geparkt". Da wäre bei diesen Bedingungen jede ungeschützte Bordsteckdose abgesoffen. War schön, der Hagel stand letztlich gut 10 cm hoch auf der AB. Gefahren sind nur noch ein paar, aber wenige LKW's. Alle Anderen standen einhellig in Abwarteposition auf dem Standstreifen.


    Sagt Bescheid, falls ihr mal die Sicherung aufgrund Wassereinbruch wechseln durftet :D. Ich lache dann mit ;).

    Ginge mit dem Schrumpfschlauch bestimmt. Der Fahrradschlauch ist vermutlich aber flexibler beim Überziehen über die Bordsteckdose. Zudem einfacher zu entfernen, wenn das Kabel nicht für den Dauergebrauch damit ausgerüstet wird.

    Eine Idee die mir gerade eingefallen ist: Ein Stück Fahrrad- oder Rennradschlauch über das Anschlusskabel gezogen, oben mit einem Kabelbinder verengt und unten über die Stromstreckdose gezogen, sollte eigentlich für Wasserdichtheit sorgen.

    Würde mal sagen ich bin wie die Mutter zum Kind, also quasi zwangsweise da zu gekommen, mich etwas "sportlich" zu bewegen. Nach einem Umzug vor gut 20 Jahren habe ich meinen Arbeitsweg signifikant und so verkürzt, dass eine Nutzung eines Kraftfahrzeuges keinen Vorteil hierfür mehr darstellt. Somit ist seither das Zurücklegen des Arbeitsweges (zu 99,9%) mit dem Fahrrad erfolgt. Sorgt seitdem dafür das ich einen recht guten Fitness-Level habe bzw. mir bewahrt habe (nee, langsam geht mal überhaupt nicht und Berge sind zum fahren und nicht zum Schieben erfunden worden). Ansonsten bin ich aber eher eine "stracke Sau" :D. Sowas wie Fitnessstudio funktioniert bei mir nicht, da ich mich nicht nach der Arbeit und sonstigen Altagsgegebenheiten entsprechend aufraffen kann, mich dort auch noch zu quälen. Reicht aber auch so fit und konditioniert, auch auf langen Touren, auf dem Moped sitzen zu können.


    Bezüglich Wetter - da gibt's für mich keine Einschränkungen beim Radfahren. Ist mir egal ob eiskalt, Regen oder Hitze. Gibt nur schlechte oder falsche Kleidung. Ok, bei richtigem Schneebelag auf den Straßen und Radwegen bin ich geneigt auch mal Abstand davon zu nehmen. Diesen Winter habe ich aber das "Handtuch" nicht werfen müssen :D .


    Bei Deiner Annahme mit den 10.000 km bei diesen zwei unterschiedlichen Fahrprofilen ist natürlich der Verschleiß bei der Kurzstreckennutzung grundsätzlich größer (gleichmäßig schonende Fahrweise beider Nutzer vorausgesetzt). In diesem Fall würde ich als Gebrauchtkäufer eher zum "Langstreckenfahrzeug" tendieren (natürlich unter der Voraussetzung die weiteren Gegebenheiten der beiden Fahrzeuge identisch sind).


    In der Regel wird man aber nicht unbedingt genau zwei solcher Kaufofferten vorfinden. Die Kilometerleistungen beim Kurzstrecken- und Langstreckenfahrzeug gleichen Alters werden vermutlich eher deutlich unterschiedlich sein. Und dann könnte es wieder durchaus sinnvoll sein das Kurzstreckenfahrzeug mit dem, der Kilometerleistung vergleichsweise höherem Verschleiß, zu favorisieren. Schließlich findet der Verschleiß nicht nur im Motor statt.