Na ja, ich war ja nicht derjenige der die Frage aufgeworfen hat.
Bis jetzt hatte ich mir darum auch noch "keinen Kopf" gemacht. Was eine Frage so alles auslösen kann
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Meine Idee mit dem Fahrradschlauch bezog sich ja auch ausschließlich auf die tatsächliche Nutzung der Bordsteckdose mit einem Ladekabel für Handy & Co. bei wirklich nasser Witterung. Da kann ein wenig Wasserschutz realistisch gesehen nicht schaden. Muss man aber auch nicht für notwendig erachten.
Im Übrigen war die Anbringung des Schlauchstücks am Kabel mit entsprechender wasserdichtger Verengung (Wicklung + Kabelbinder) und anschließendem Überziehen des unteren Endes über die Bordsteckdose (nach Einstecken des Kabels in den USB-Zwischenstecker) gedacht. Einfache Lösung, Aufwand sehr gering und kostengünstig. Keine Ahnung an was Ihr gedacht habt.
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Ich habe schon im Starkregen und Hagel auf der AB mit dem Moped "geparkt". Da wäre bei diesen Bedingungen jede ungeschützte Bordsteckdose abgesoffen. War schön, der Hagel stand letztlich gut 10 cm hoch auf der AB. Gefahren sind nur noch ein paar, aber wenige LKW's. Alle Anderen standen einhellig in Abwarteposition auf dem Standstreifen.
Sagt Bescheid, falls ihr mal die Sicherung aufgrund Wassereinbruch wechseln durftet :D. Ich lache dann mit ;).