Beiträge von Puls130

    Lol, da bin ich doch tatsächlich auf Tracer und dessen "Tiefenforschung" hereingefallen und habe mich bemüht die Zahl der Sterne zu erhöhen. Man sollte doch immer bis zum letzten Beitrag fertig lesen bevor man handelt. :D


    Aber war da nicht was mit einem Belohnungssystem (bei 15 Sternen gibt's einen elektrischen Radiergummi)? :D

    Na ja, ich war ja nicht derjenige der die Frage aufgeworfen hat.


    Bis jetzt hatte ich mir darum auch noch "keinen Kopf" gemacht. Was eine Frage so alles auslösen kann :D .


    Meine Idee mit dem Fahrradschlauch bezog sich ja auch ausschließlich auf die tatsächliche Nutzung der Bordsteckdose mit einem Ladekabel für Handy & Co. bei wirklich nasser Witterung. Da kann ein wenig Wasserschutz realistisch gesehen nicht schaden. Muss man aber auch nicht für notwendig erachten.


    Im Übrigen war die Anbringung des Schlauchstücks am Kabel mit entsprechender wasserdichtger Verengung (Wicklung + Kabelbinder) und anschließendem Überziehen des unteren Endes über die Bordsteckdose (nach Einstecken des Kabels in den USB-Zwischenstecker) gedacht. Einfache Lösung, Aufwand sehr gering und kostengünstig. Keine Ahnung an was Ihr gedacht habt. ;) .


    Ich habe schon im Starkregen und Hagel auf der AB mit dem Moped "geparkt". Da wäre bei diesen Bedingungen jede ungeschützte Bordsteckdose abgesoffen. War schön, der Hagel stand letztlich gut 10 cm hoch auf der AB. Gefahren sind nur noch ein paar, aber wenige LKW's. Alle Anderen standen einhellig in Abwarteposition auf dem Standstreifen.


    Sagt Bescheid, falls ihr mal die Sicherung aufgrund Wassereinbruch wechseln durftet :D. Ich lache dann mit ;).

    Ginge mit dem Schrumpfschlauch bestimmt. Der Fahrradschlauch ist vermutlich aber flexibler beim Überziehen über die Bordsteckdose. Zudem einfacher zu entfernen, wenn das Kabel nicht für den Dauergebrauch damit ausgerüstet wird.

    Eine Idee die mir gerade eingefallen ist: Ein Stück Fahrrad- oder Rennradschlauch über das Anschlusskabel gezogen, oben mit einem Kabelbinder verengt und unten über die Stromstreckdose gezogen, sollte eigentlich für Wasserdichtheit sorgen.

    Würde mal sagen ich bin wie die Mutter zum Kind, also quasi zwangsweise da zu gekommen, mich etwas "sportlich" zu bewegen. Nach einem Umzug vor gut 20 Jahren habe ich meinen Arbeitsweg signifikant und so verkürzt, dass eine Nutzung eines Kraftfahrzeuges keinen Vorteil hierfür mehr darstellt. Somit ist seither das Zurücklegen des Arbeitsweges (zu 99,9%) mit dem Fahrrad erfolgt. Sorgt seitdem dafür das ich einen recht guten Fitness-Level habe bzw. mir bewahrt habe (nee, langsam geht mal überhaupt nicht und Berge sind zum fahren und nicht zum Schieben erfunden worden). Ansonsten bin ich aber eher eine "stracke Sau" :D. Sowas wie Fitnessstudio funktioniert bei mir nicht, da ich mich nicht nach der Arbeit und sonstigen Altagsgegebenheiten entsprechend aufraffen kann, mich dort auch noch zu quälen. Reicht aber auch so fit und konditioniert, auch auf langen Touren, auf dem Moped sitzen zu können.


    Bezüglich Wetter - da gibt's für mich keine Einschränkungen beim Radfahren. Ist mir egal ob eiskalt, Regen oder Hitze. Gibt nur schlechte oder falsche Kleidung. Ok, bei richtigem Schneebelag auf den Straßen und Radwegen bin ich geneigt auch mal Abstand davon zu nehmen. Diesen Winter habe ich aber das "Handtuch" nicht werfen müssen :D .


    Bei Deiner Annahme mit den 10.000 km bei diesen zwei unterschiedlichen Fahrprofilen ist natürlich der Verschleiß bei der Kurzstreckennutzung grundsätzlich größer (gleichmäßig schonende Fahrweise beider Nutzer vorausgesetzt). In diesem Fall würde ich als Gebrauchtkäufer eher zum "Langstreckenfahrzeug" tendieren (natürlich unter der Voraussetzung die weiteren Gegebenheiten der beiden Fahrzeuge identisch sind).


    In der Regel wird man aber nicht unbedingt genau zwei solcher Kaufofferten vorfinden. Die Kilometerleistungen beim Kurzstrecken- und Langstreckenfahrzeug gleichen Alters werden vermutlich eher deutlich unterschiedlich sein. Und dann könnte es wieder durchaus sinnvoll sein das Kurzstreckenfahrzeug mit dem, der Kilometerleistung vergleichsweise höherem Verschleiß, zu favorisieren. Schließlich findet der Verschleiß nicht nur im Motor statt.


    Da hast Du ja gerade so noch die Kurve bekommen. Der erste Satz wäre fast ungergegangen ;).

    Wie schon geschrieben, bei allen Interessenten die einem dubios erscheinen, gar nicht erst reagieren.
    Ggf. hilft auch schon eine Internetrecherche nach dem Namen des Interessenten, um evtl. Anhaltpunkte für die Seriösität der betreffenden Person zu finden (Adresseintrag und sonstige Hinweise über die Person wie berufliche Merkmale etc.). Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.


    Könnt ja mal testweise nach eurem eigenen Namen googlen etc. Wenn überhaupt nichts über eine Person dort zu finden ist, fast schon ungewöhnlich in der heutigen Zeit.