Beiträge von Puls130

    Habs leider nicht geschafft am an dem Wochenende an den Nürburgring fahren zu können :(. Hätte mir das auch mal gerne angesehen und mal eine Probefahrt gemacht.


    Auf Deinem zweiten Bild sieht es so aus als hätten die Leute von Yamaha die Niken so "aufgebaut" um die Schräglagenmöglichkeit visuell zu machen (max. 45 Grad wenn ich's richtig mitbekommen habe).

    Unterforum für die Niken ist doch klasse. Dann kann jeder der sich für diese interessier direkt dort schauen. Wen's nicht interessiert, der kann dann elegant einen Bogen darum machen.

    Bin ebenfalls bekennender u. praktizierender Ohrstöpsel-Träger ;-). Gerade bei der Tracer und deren Luftverwirbelungen eine Wohltat und notwendiger Schutz des Hörorgans vor Schäden.


    Lautsprecheransagen im Helm, auch damit kein Problem. Da die Grundlautstärke durch Fahrtwind und Luftverwirbelungen am und im Helm deutlich gesenkt wird, ist die in leicht verringerter Lautstärke im Gehör ankommende Navi-Ansage weiterhin klar und deutlich zu verstehen.
    Musikgenuss könnte natürlich etwas leiden, die Ohrstöpsel dämmen die unterschiedlichen Frequenzen nicht gleichmässig herunter, so dass man dann keine Hifi-Ausgabe mehr erwarten sollte. Ab er besser ein wenig getrübter Musikgenuss, als ein geschädigtes Gehör.


    Einbau und Unterbringung in meinem C3 war sehr einfach und entspannt. Habe im ersten Schritt nur mal die Lautsprecher in die dafür vorgesehenen Vertierungen im C3 lose platziert. Klettklebepats sind auch dabei, habe ich aber bislang noch gar nicht eingeklebt. Auch so ist da noch kein Lautsprecher verrutscht. Werde ich aber wohl demnächst trotzdem noch einkleben.


    Lautstärke solltel wesentlich vom Einspeisegerät abhängig sein. Sind ja keine Aktivlautsprecher und somit darauf angewiesen was auf die Leitung eingespeist wird.


    Für den Preis kannst Du eigentlich nicht entäuscht werden.


    Falls Du noch die Lösung mit einem zwischengeschalteten Bluetooth-Empfänger testest, kannst Du ja mal dazu Rückmeldung geben.


    Habe genau dieses kostengüstige Kopfhörerset von Albrecht kürzlich erworben und in meinen C3 eingebaut. Bin damit eigentlich ganz zufrieden. Lautstärke und Klang (Verwendung mit einem alten Pocket-PC als Navi ohne Funkübertragung) vollkommend in Ordnung. Nutzung via Handy für MP3 habe ich auch getestet und fand den Klang überraschend gut.
    Von einer Bastellösung bei diesem Kopfhörerset zu sprechen wäre echt übertrieben.


    Kabelverbindung ist nahe den Lautsprechern (aber außerhalb des Helms) trennbar. Steckverbindung ist etwas filegran, mit etwas Vorsicht und Umsicht aber wohl auch haltbar. Man sollte die Steckverbindung halt bei abgenommenen Helm zusammen fügen, also dann wenn man auch auf den Stecker sehen kann und dies passgenau (Stiftstecker) vornehmen kann!
    Bei Nichtbenutzung ist der helmseitige Steckerteil gut im Helmkragen zu verstecken und stört nicht weiter.


    Momentan trage ich mich mit dem Gedanken ein modernes Motorrad-Navi zu erwerben. Dann müsste ich einen Bluetooth-Empfänger dazwischen schalten. Da gibt's wohl einige brauchbare im www zu erwerben ;-). Gesamtkosten dürften auch damit immer noch meilenweit niedriger sein als die ganzen Lösungen von Sena, Cardo & Co. Geht natürlich mit der Lösung nur auf, wenn man wie ich, auf die Möglichkeit zu Telefonieren oder mit Mitfahrern während der Fahrt kommunizieren zu können keinen Wert legt.

    Kleiner Tipp von mir am Rande - wenn Ihr die Felgen mal richtig schön sauer gemacht habt, einfach normales flüssiges Wachs für den Autolack auf die Felge aufbringen und leicht polieren. Jeglicher Schmutz normaler Schmutz, von Straßenstaub bis Kettenfett oder Öl, geht danach ganz leicht ab. Bei meinem Wachs reicht da tatsächlich ein ordentlich gewässertes Putz-Tuch um den ganzen Schmutz wieder herunter zu waschen. Wenn man dann noch danach wieder auf die gesäuberte Felge Wachs aufreibt und wieder leicht poliert (und somit die Schutzschicht aufrecht erhält), gibt's danach weiterhin keinen großen Putzärger bei den Felgen.
    Das Wachs (keine Politur, wirklich nur reines Wachs zum Versiegeln) ist gar in der Lage evtl. verbliebene geringe Mengen des Kettenfettes herunter zu lösen. Da ich nicht von Anfang an direkt Wachs aufgetragen hatte, war die erste Felgenreinigung etwas aufwändiger. Dabei hatte ich aber auch zunächst nur mit klarem Wasser abgewaschen und dann mit dem Wachs die verbliebenen Rückstände abgelöst und in einem weichen Tuch aufgenommen.


    Sehe ich auch so. Poolfett st kein Stromkontakverbesserer, sondern lediglich eine Art Korissionsschutz für Drumherum.


    Killschalter am Seitenständer könnte natürlich auch eine Problemstelle sein. Sollte eigentlich im Stand bei laufendem Motor und eingelegtem Gang überprüfbar sein (Rütteln am nicht ausgefahrenen Seitenständer).

    Wenn Kettenwachs so abschleuderfest ist, wie ich da hier mal heraus lese, bleibt wohl nur ab und an die Möglichkeit dieses vorsichtig mechanisch oder chemisch zu entfernen. Kann mir gut vorstellen das dieses dann wirklich mit der Zeit, auch durch den eingebrachten Schmutz, zu einer unschönen Pampe reift.


    Bin mal ganz ehrlich, so eine richtige Kettenreinigung habe ich zu lebtag noch nie gemacht. Der Abschleuder- und Auswaschungsprozess durch Regen hat's in meinem Sinne immer noch ausreichend geregelt. Da werde ich wohl auch aus Bequemlichkeit zukünftig nicht viel anders verfahren. Zudem sollte sich die Situation wohl auch durch meinen Kettenöler (Nemo2) zusätzlich entspannen.


    Manchmal ist vlt. weniger wieder mehr ;). Und irgendwann ist jeder Kettensatz hinüber.

    Was spricht dagegen die Ketten nach der Reinigung einfach mit einem fusselfreien (alt)-Lappen lediglich weitgehen (ohne große mechanische Reibung) trocken zu reiben und den rest bei den recht hohen Temperaturen selbstständig abtrocknen zu lassen? Mehr würde ich vor den anschließenden Schmierung nicht machen. Sollte wohl vollkommen ausreichen?