Sigi, habe ich Dich verwirrt 🤗. Hätte wohl dabei schreiben sollen: "Wenn der Schall mal wieder schneller ist als der Rest" 😁. Dachte als Weckruf ginge das auch am frühen Sonntagmorgen durch 😁.
Beiträge von Puls130
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Der Hersteller hatte kein Geld mehr übrig für die GEMA-Gebühren für ein schönes Brummen. Pfeifen gab's umsonst 😁.
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Zu Anfang sind die als regendicht beschriebenen Bekleidungsstücke meist noch dicht. Mit der Zeit ändert sich das oft. Thema Nähte und Verschleiß. Imprägnien behebt das Problem auch kaum mehr als ansatzweise.
Ich habe von Modeka eine "wasserdichte" Leder-Tourenkombi. Die hat herauszunehmende Innenmembranen. Ob damit tatsächlich über längere Zeit Trockenheit für mich gewährleistet ist, noch nicht getestet. Noch nicht den Drang verspürt das zu testen. Schwachstelle könnte auch die Schnittstelle Jacke/Hose sein.
Das Leder würde sich über kurz oder lang mit Wasser vollsaugen. Wäre zumindest auf einer mehrtägigen Tour nicht prickelnd, da man längere Zeit mit den Folgen zu kämpfen hätte. Bei Textilkombi vielleicht nicht ganz so extrem, da aber die Laminatschicht, egal ob fest verarbeitet oder als herausnehmbare Innenschicht, die aussenliegende Textilschicht nicht schützen und die auch eine gewisse Wassermenge aufnehmen wird.
Ergo, ich bin ein eindeutiger Verfechter der Regenkombi-Fraktion. Da geht für mich nichts drüber, auch wenn eher unkomfortabel. Damit bin ich bisher, selbst bei ganztägiger Fahrt im Regen bisher immer absolut trocken geblieben. Und da war bis zum Hagelsturm, ohne Unterstellmöglichkeit, so einiges ungemütliches dabei. Gut, darunter schwitzen ist je nach Temperatur schon mal vorgekommen, ist aber weniger unangenehm. Das passiert aber auch bei den Membranteilen.
Meine aktuelle Wahl bezüglich (aktuellen) Regenkombi, Held Monsum, mit unter dem Helm tragbarer Kapuze. Da sifft mir auch nichts in den Kragen und ich kann bei Regen auf eine Sozia verzichten 🤭. Und die Warnfarbe des Regenkombi (knatschgelb) sorgt bei Siffwetter nicht nur für gute Laune 😁.
Ansonsten finde ich die austrennbaren Membranteilen ziemlich genial. Die sorgen bei etwas kühleren Temperaturen für ein Wohlfühlklima, da sie auch eine gewisse isolierend Funktion erfüllen. Wenn's wärmer ist, behindern sie allerdings auch die Belüftung und schränken die Funktion der Belüftungsöffnungen ziemlich gravierend ein. Da ist dann heraustrennen angesagt.
Held hat (oder hatte?) auch Bekleidung bei der die Membrane wahlweise über der Bekleidung getragen werden kann. Habe ich sonst bei anderen Herstellern so noch nicht wahrgenommen. Etwas befremdlich wirkendes Konzept. Wobei die Grundidee wiederum eigentlich gut ist, da die wasserabschirmende Schicht damit ganz nach außen wandert. Verschleißfestigkeit könnte aber problematisch sein.
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Sigi, Carlos = car los (ohne Auto).
Und ja, ich hatte Deinen Post verstanden. Bist nicht Carlos. Da hätte ich bei Dir wohl Jahre/Jahrzehnte früher damit um die Ecke kommen müssen 😉.
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Sigi, wer bei uns temporär keine Fahrerlaubnis hat, wird in Carlos umgetauft 😁.
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Ist ein Siemens. Müsste nachschauen, aber er ist schon rund 15 Jahre alt. War definitiv kein Billiggerät. Hat mir aber trotzdem widerstrebt den ohne "Wiederstand" zu entsorgen und einen neuen anzuschaffen. Wollte die Ökobilanz durch weitere Nutzung noch etwas verbessern.
Übrigens, in einem solchen Fall ist eine Suche nach häufigen Fehlerquellen im Internet oft hilfreich. Viele Geräte haben geradezu häufig auftretende Schwachstellen. So war es auch in diesem Fall. Natürlich musste ich etwas nach den passenden elektronischen Bauteilen suchen und Diese, da leider vor Ort nicht aufzutreiben, dann auch per Internetbestellung ordern.
War letztlich für mich eine interessante Angelegenheit. Als Laie einen Widerstandswert aus der Farbkennung abzulesen, musste ich auch erst einmal recherchieren. Steuerplatine bzw. Bauteile darauf elektronisch durchmessen um Schadhaftigkeit festzustellen, auch eine Premiere für mich.
Ist schon einiges machbar. Sehr zufriedenstellend vorhandenes Werkzeug nutzen zu können. Haben ist besser als Brauchen, benutzen zu können macht aber auch glücklich 😉.
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Meine Frau hat einen beißigen Geruch in der Küche heut früh wahrgenommen, war die Bedieneinheit der Spülmaschine 🙄. Natürlich nicht mehr lieferbar obwohl erst 6 Jahre alt.
Muss ich wohl wieder selbst Hand anlegen und die Relais selbst aus und einlöten.
Vielleicht funktioniert dann die Bedieneinheit wieder.
Aber das ist eigentlich wieder genau das Szenario was mich so ankotzt. 98% der Leute würden den Geschirrspüler einfach rausschmeißen und ersetzen. Warum gibt es die Ersatzteile (Bedienteil) nicht mehr, den Spüler zu reparieren ist zum Beispiel nachhaltig.
Das ganze Thema wäre politisch ganz einfach zu lösen, erstens die Garantiezeiten deutlichst erhöhen, und zweitens eine garantierte Ersatzteilversorgung und wenn der Hersteller das nicht kann muss er ein Neugerät kostenlos bereitstellen.
Und sofort gibt es auch die Ersatzteile.
Vor einiger Zeit ähnliches mit dem Wäschetrockner gehabt. Steuerplatine hätte es wohl für richtig teures Geld noch gegeben und den Zeitwert des Gerätes locker überstiegen. Die von mir ausgemachten schadhaften Kleinteile (ein IC und ein Widerstand), Wert in der Beschaffung rund 1 €, selbst ausgetauscht - läuft wieder.
War von mir (Hobby-Murkser) beeindruckt. Nee , eher erleichtert das dies funktioniert hat 😁.
Das Üble war, wie schwer das Gerät zu zerlegen war. Würde unterstellen das dies bewusst so konstruiert wurde. Einen Totalschaden konnte ich nur durch äußerst vorsichtiges Vorgehen beim Zerlegen verhindern. Lauter versteckte, kaum erreichbare Plastikhaltenasen, anstelle vernünftigerweise ein paar wenige Verschraubungen 🥴.
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