Beiträge von Puls130

    Niedriger Verbrauch hat nicht zwangsläufig damit zu tun das man schleicht. Fahre halt nicht unnötig in niedrigen Gangstufen und habe wohl überwiegend einen züigen aber runden Fahrstil. Kurze Strecken lege ich mit dem Moped auch nicht zurück.


    Bei der Tankfüllung mit 443 gefahrenen Km war ich nicht alleine unterwegs. Der Kumpel mit seinem BMW-Ziegelstein war halt vernünftig unterwegs und da konnte ich ganz problemlos energieeffizient fahren.

    Ist wie von Bomibaer geschrieben, um das Tankvolumen vollständig zu füllen ist Geduld gefragt. Die 18 Liter habe ich nur mit viel "Nachschieben" kleiner Betankungsmengen und "Setzen lassen" hinein bekommen. Die Entlüftung im Tank zum Tankdeckel/Einfüllstutzen funktioniert nur sehr mäßig. In dem Fall in dem ich unfreiwillig 443 km mit einer Tankfüllung gefahren bin, wollte ich es dann aber auch wirklich wissen wieviel ich verbraucht habe. Da habe ich zwischendurch beim Tanken auch mal am auf dem Hauptständer aufgebockten Moped gewackelt um den letzten Rest Luft aus dem Tank heraus zu quetschen.


    Gibt hier im Forum auch eine Thema in dem verschiedene User beschrieben haben das sie den inneren Bereich des Einfüllstutzens getunt haben und dort Löcher zu schnelleren Entlüftung eingearbeitet haben.

    Auch wenn die blauen (und wohl die roten und neongelben Felgen) nicht für höchste Lackqualität berühmt sind, muss man sich nicht wundern wenn man mit Mitteln wie WD40-Sprühöl an diesen "reinigen" geht und dann ein abrasives Ergebnis am Lappen ablesen kann.

    Auch wenn ich mich nicht wirklich gerne immer wieder wiederholen möchte, ein für Kfz-Lacke geeignetes flüssiges Wachs ist bestimmt die geeignetere Wahl, Lackschutz inclusive.

    Ich habe auch eine billiger Cam (Rollei Touch 560). Macht für mich eigentlich auch zufriedenstellende und brauchbare Video's.


    Für die Anbringung habe ich bisher auch nur die Anbringung auf meinen Motorschutzbügeln (Givi) verwendet. Ergebnis war, wie bei Dir, auch das ab gewissen Drehzahlen Vibrationen entstehen die der Bildstabilisator nicht mehr ausgleichen kann. Diese Probleme treten aber bei mir nur dann auf wenn mal wirklich höherer Drehzahlen und höhere Lasten am Motor anliegen. Was vielleicht noch etwas dämpfend wirken könnte, einen Gummistreifen als Entkopplung zwischen Motorschutzbügel und Klemmhalterung dazwischen packen. Das habe ich aber auch noch nicht richtig getestet.


    Was ich auch noch testen werde, Anbringung on top auf meinen Koffern. Ergibt eine andere Perspektive (Möglichkeit nach vorne oder nach hinten zu filmen).


    Brustgurt habe ich noch nicht ausprobiert. Da ich fast immer den Tankrucksack verwende, wird das eher kein so ansehliches Ergebnis bringen.

    Nachdem die letzte Corona-Party geschlossen wurde, wird dringend Ersatz gesucht...... :romance-grouphug:


    Auch wenn die Frage Interpretationsspielraum zulässt, bei solchen Fragen fehlen mir bei der aktuellen Lage zwar nicht die Worte, aber was mir da so durch den Kopf geht mag ich gar nicht wiedergeben.

    Um die Batterie mache ich mir keine Kopf. Hält so lange wie sie hält. Beim vorherigen Moped habe ich die Batterie erst nach 8 od. 9 Jahren tauschen müssen. Und das, obwohl ich ihr keine Pflege zukommen habe lassen und die im Moped in der Zeit außerhalb der Saison einfach im eingebauten Zustand "überwintert" hat. Da ich jetzt noch voraussichtlich noch ein paar Wochen weiter den Beginn der Saison hinausschieben werde, ist auch maximal eine Messung der verbliebenen Spannung (nach inzwischen locker 5 Monaten) das Höchstmaß an Beachtung, dem ich der Angelegenheit schenken werde. Erst wenn sie dann beim Saisonstart (wider Erwarten), Batterie ist ja erst etwas mehr als 3 Jahre alt, Mucken macht, mache ich mir um notwendige Handlungen Gedanken.

    Macht mich sauer wenn ich aktuell erlebe das sich nicht an die uns auferlegten, der aktuellen Situation angepassten, vernünftigen Regeln gehalten wird. Wie ignorant und unverantwortlich manche Leute handeln, einfach unglaublich.


    Wer von Euch noch weiterhin sein Moped vernünftig nutzt, darüber will ich nicht urteilen. Wir sind alle alt genug verantwortungsbewußt zu handeln und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Seid Euch nur dessen bewußt, im Fall eines Unfalls wird man mit Euch in den Kliniken nicht froh sein Euch betreuen zu dürfen. Gerade im Familienkreis erleben dürfen. Eine Nichte von mir hat ihr Kind entbunden. Was mir da erzählt wurde, grenzt haarscharf an unterlassenen Hilfeleistung medizinischen Personals. Wer möglicherweise im Fall des Falles auch noch Anzeichen einer Erkältung aufweist, könnte schnell wie ein Aussätziger behandelt werden.


    Für mich ist einstweilen Schluss mit irgendwelchen Aktionen die mich in den Kreis eines Arztes oder einer Klinik bringen könnten.


    Leute passt auf Euch auf und kommt gesund durch diese Zeit.

    Weis ja nicht was Du als Lachwachs kennst, dass ist keine Politur und trägt auch keinen Lack ab. Wenn dem so wäre, hätte ich weder auf meinem Auto noch Lack (dort ist der nach annähernd einem Jahrzehnt noch so gut wie im Neuzustand), noch wäre der Lack auf meinen MT-Felgen noch wie im Auslieferungszustand.


    Sei mir nicht böse, aber ein normales Wachs für Autolacke greift einen Lack nicht an. Für den Zweck greift man am besten zu einem Wachs das für neuwertige Lacke bestimmt ist. Die haben neben dem leichten Reinigungseffekt (reicht für Kettenschmiere) nur eine versiegelnde Wirkung. Bei meinen Alu-Felgen am Auto (hochglanzgedrehte Felgenflächen) hatte ich aufgrund dieser versiegelnden Wirkung noch nie Anhaftungen von an- oder eingebrannten Bremsstaub, somit nur Anhaftungen, die durch einfaches Abwaschen spielend leicht zu beseitigen waren. Auch dort habe ich noch nie mit so etwas wie säurehaltigen Reinigungsmitteln "arbeiten" müssen (käme mir auch dort nicht in den Sinn).


    Liegt mir fern für irgendein Produkt Werbung zu machen. Nur soviel dazu, ich verwende ein normales, durchschnittlich teures/billiges, flüssiges Wachs. Wobei ich bei meinen früheren Mopeds auch die gleiche Erfahrung mit Lackwachs anderer Hersteller gemacht habe. Meine Reinigungspraxis bei den Moped-Felgen ist auch seit den 90zigern immer noch die Gleiche und hat sich für mich als problemlos und tauglich erwiesen. Lackschäden dabei = Null.