Beiträge von Puls130

    Kann ich Dir echt empfehlen. Ab der zweiten Reinigung wird's nochmals leichter. Und Gedanken über "schmierende" Substanzen auf den Reifen musst Du Dir bei Lackwachs auch nicht machen.

    Komm gib's zu, Du sprühst es auch in den Tank da Du die explosive Wirkung auf der Dose gelesen und die Mehrleistung getestet hast. 8o. Und ja, dann und nur dann würde ich mir über Deine Betriebserlaubnis (bzw. der der XSR) Gedanken machen. :)


    Oder die XSR geht bei Dir als Mobiliar durch...... 8).


    Komme mir gerade im Homeoffice richtig :romance-ballandchain: vor. Kleiner gefühlsmäßiger Eindruck wie es in Quarantäne wäre. Aber "Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist" ;)

    Habe heute nacht schlecht geträumt - war mit Moped in der Schweiz auf Tour. Danach festgestellt das ich Saisonkennzeichen habe und außerhalb der der Zeit unterwegs war =O.


    Puh, jetzt packe ich garantiert kein Moped bis zum Ende der Corona-Krise an.


    Grüße aus dem Homeoffice (ok, stimmt nicht ganz, mache gerade Mittagspause und bin ein Zimmer weiter). :)

    Nach den Bildern sind diese Motorschutzbügel sehr sparsam. Denken den unteren Bereich nicht wirklich ab. Wenn schon Motorschutzbügel, dann richtig. Die Ausführungen von Givi und Head decken mehr ab.


    Hoffe das ich meine Givi-Schutzbügel nie testen muss.....

    Wo werden Motorradfahrer im Bezug auf den Corona-Virus an den Pranger gestellt?


    Wenn wir als Motorradfahrer in dieser Krise Zurückhaltung üben, wird dies auch von der übrigen Bevölkerung als positiv aufgenommen. Insoweit auch eine Gelegenheit mal ein sichtbares Zeichen setzen zu können das auch wir solidarisch und nicht egoistisch handeln.


    Es muss einfach jedem klar sein das die Bewältigung der Krise nicht Angelegenheit der Anderen und man selbst sich ausnehmen kann.

    Wir haben die Wahl, verantwortungsvoll eigenständig handeln oder es auf eine Ausgangssperre hinaus laufen zu lassen. Letzteres wäre beschämend und ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.

    Habe mir gerade das verlinkte Video angesehen. Die Aussage das im Fall des Falles ein Rettungdienst und Ärzte und Pflegekräfte unnötigerweise zusätzlich belastet werden könnten, sollten wir uns alle mal durch den Kopf gehen lassen. Das wir dieses Risiko bei unseren vermutlich weit- oder gar überwiegend durchgeführten Spaßfahrten eingehen, in normalen Zeiten für mich tolerierbar. Aufgrund der durch den Corona-Virus steigenden Notfallzahlen bin auch ich der Meinung das ich hier eine Risikominimierung vornehmen und bis zum Ende der Krise die Füsse stillhalten und freiwillig nicht fahren werde. Mein Respekt und Wertschätzung von den genannten Berufsgruppen und insbesondere den hierin arbeitenden Personen ist sehr groß. So groß das ich mich derzeit verpflichtet sehe mein Verhalten in deren Sinne positiv zu gestalten.


    Die Corona-Krise wird vorbei gehen. Natürlich ist es, auch ohne das man infiziert und sich mit dem Virus richtig auseinander setzen muss, für jeden von uns eine Aufgabe die wir mit Verstand, Verantwortungsbewußtsein und Umsicht bewältigen müssen. Es trifft mich viel mehr meine privaten Face to face Kontakte rigeros auf Null gesetzt zu haben, als die Ausübung eines Hobby auf Eis zu legen. Aber dahinter steckt nunmal eine begründete Tatsache und auch Verantwortung gegenüber allen Mitmenschen.


    Wünsche Euch das Ihr und Eure Angehörigen unbeschadet über die Zeit kommt und mit verantwortungsvollen Handeln die Zeitspanne helft möglichst kurz zu gestalten.


    Grüße vom Moselstrand

    Jojo, das Du das qualitativ leisten kannst, da bin ich mir, nach all den tollen und teils absolut beeindruckenden Bildern die Du uns bereits zugänglich gemacht hast, jetzt schon sicher.


    Interessanter Link den Du da einstellt hast. Das Fotobuch ist vermutlich auch ein Tipp, den ich mir gerne "antun" werde. Vielleicht schaffe ich damit auch mal sehenswerte Bilder zu "schießen".

    Was soll geschehen wenn er Vulkanisierungskleber und einen Reifenreparaturgummi in die Stelle einarbeitet? Garantiert nichts. Er kann maximal die kleine Schadstelle damit verschließen und damit dafür sorgen das sich die Öffnung im Gummi sich verkleinert bis fast gänzlich egalisiert wird. Eine echte Not dies zu machen sehen ich nicht.


    Der neue Dunlop-Reifen hat eine Profiltiefe von wieviel? Garantiert mehr als die durch das Ereignis eingetretene Vertiefung. Er schrieb von 3-4 mm Eindringtiefe des Stein(chen). Die Gummidicke ist auf jeden Fall etwas größer als die Eindringtiefe. Kann mir nicht vorstellen das die Karkasse einen Schaden genommen hat. Wenn so etwas von einem Stein(chen) eintreten würde, müssten wir uns echt Gedanken machen. Wer hier skeptisch ist, dem empfehle ich keine Bordsteine, keine Schlaglöcher oder sonstiges zu überfahren, ohne möglichst direkt danach den/die Reifen schnellstens auszutauschen.


    Bei Auto's kennen wir Reifenplatzer, bei Moped's habe ich davon noch nie gehört. Viele Autofahrer "vergewaltigen" ihre Autoreifen mit Bordsteinklettereien etc. Bei dem Gewicht und Schiebedruck eines PKW nimmt die Karkasse dann tatsächlich mal von außen unsichtbare Schäden, die wiederum dann, je nach Schwere der Schädigung(en) zu einem späteren "Platzer" führen können. Aber wer von uns macht solche Aktionen mit dem Moped? Oberflächliche Schäden durch Einwirkung von überfahrenen Steinen verursachen, wie beim Reifen des TE unschöne oberflächliche Macken. Mehr aber kaum. Wie schon von mir geschrieben, die "Einschnitte" des Reifenprofils sind deutlich tiefer. Und auch dort gibts keinerlei Sicherungsmaßnahmen für die Profilkanten und -tiefbetten. Weshalb ist das dort kein Problem? Da es flexibler und einigermaßen abriebfester Gummi ist, der nicht einfach so wegfliegen kann?


    Ich würde diesen Reifen ohne Angstzustände normal abfahren. Zwischendurch kann man ja immer mal darauf schauen (Gelegenheiten gibts vor, während und nach einer Tour genug dazu). Und irgendwann, so wie Stopelhopser schon schrieb, wird die Stelle gar durch den normalen Verschleiß verschwunden sein. Je nach Fahrstil früher oder später. Die Extremen unter uns arbeiten solche Unschönheiten innerhalb von 2 Tsd. oder gar weniger auf. Auch solche eher härteren Beanspruchungen können die Reifen ab, ohne "um die Ohren zu fliegen".

    Nur so mal ein Gedanke. Der Reifen ist weiterhin luftdicht und verliert keine Luft. Es handelt sich um eine profiierten Reifen, auch dort brechen die Ränder des Profils nicht weg und man darf über Steine etc. fahren, obwohl diese in die Profilvertiefung treffen könnten.


    Die Beschädigung, wenn man das man so nennen sollte, erscheint mir eher als optische Mangel. Ich würde den Reifen vermutlich nicht austauschen, würde aber die Entwicklung an dieser Stelle besonders im Auge behalten.


    Vielleicht könnte man in Eigenarbeit, unter Zuhilfenahme des Materials eines Reifenflickzeug (diese Set's mit Gummistreifen um Reifendurchstiche als Notfalllösung zu verschließen) ein Gummistück in die beschädigte Stelle mit Vulkanisierungskleber einarbeiten. Einigermaßen bündig abgeschnitten wird sich der Rest beim Fahren selbst "abradieren". Wird aber in diesem oberflächlichen Schaden keinen großen Unterschied machen. Gummi ist Gummi und der des Reifens wird sich kaum einfach so in alle Richtungen auflösen, sofern die Karkasse keinen Schaden erlitten hat.


    Etwas anderes wäre bei mir die Betrachtung, wenn eine Beschädigung an der Reifenflanke vorliegen würde. Da hätte ich ein ungute Gefühl und würde den Reifen nicht weiter fahren.

    Hallo Rasti79, zu Deiner Frage kann ich Dir nur empfehlen meine Verfahrensweise mal auszuprobieren (siehe meinen Post direkt über dem Deinigen). Normales Wachs für Lack hat auch eine gewisse reinigende Wirkung. Und ich meine keine Politur die den Lack leicht anlöst, sondern wirklich ein Wachs, das für diesen Verwendungszweck am besten flüssig sein sollte.

    Das man zuvor (wie man's auch vom Auto praktiziert) zuvor einen Waschvorgang mit Wasser u. ggf. Reinigungsmittel wie Autoshampoo vollzieht, um soviele Fremdkörper (Staub, leichte sonstige liecht ablösbare Schmutzanhaftungen) zu entfernen, versteht sich wohl von selbst.

    Beim Reinigen mit dem (Flüssig-)Wachs am einfachsten Wachs auf einen weichen Lappen geben und damit die Felgenflächen unter sanftem Druck reinigen. Wie gut das funktioniert kannst Du am Lappen "ablesen" ;). Die danach vorhandenen Wachsreste nach Trocknung schnell noch mit einem sauberen, weichen Lappen auspolieren - und schon hast Du für die nächste Reinigung eine Schutzschicht, die diese bereits wieder erleichtert und den Aufwand reduziert. Irgendwelcher Schmutz haftet den auch nicht mehr so sehr an, spülen sich dann auch gar zum Teil bei Wassereinfluss (auch Regen) wieder von selbst ab.


    Verwendung von agressiven oder eher ungeeigneten Reinigern (aus auch Umweltaspekten gesehen) ist nach meiner Erfahrung unnötig. So Mittelchen wie WD40-Sprühöl, Diesel oder Petroleum sind eigentlich nicht für Lackflächen vorgesehen. Zudem erzeugen diese keine nachwirkende Schutzwirkung. Und leichter geht die Reinigung damit auch nicht.