Beiträge von Viper3dc

    Soll eine sehr schöne Strecke sein.


    Leider passieren dort aber wohl sehr viele tödliche Unfälle da die Straßenverhältnisse sich schnell von Kurve zu Kurve ändern können (Sand, Staub,...).
    In Japan gibt es eine ähnliche Strecke wo jeder Motorradfahrer hin will...

    Dann empfehle ich dir mal den CRA3 zu testen. Der hat bei Auslieferung rund 2mm mehr Profil als der M7RR und hat in der Laufmitte eine härtere Mischung. An den Seiten ist er aber genauso weich wie der Sport Attack (hat nur eben mehr Profil/Gummi im Auslieferungzustand).


    Ich bin jetzt 4500km mit dem CRA3 gefahren und davon ca. 1500km in den Alpen über mehr als 16 Pässe und 15 000 Höhenmetern und 800-1000km Autobahn. Der Reifen sieht noch wunderbar aus, auch hinten.


    Der M7RR ist ein guter Reifen.. keine Frage. Aber der CRA3 hat das selbe Gripniveau ist aber technologisch deutlich weiter. Er bietet bei dem selben Gripniveau (bei Nässe sogar deutlich besseres Gripniveau) deutlich mehr Laufleistung. Die Eigendämpfung des CRA3 ist ebenfalls besser gegenüber dem M7RR. Wobei da beide auf einem hohen Niveau sind.


    Nachteil des CRA3... er ist deutlich teurer. Was sich durch die höhere Laufleistung aber wieder ausgleicht.
    Wenn du trotzdem beim M7RR bleiben willst, dann kannst du das natürlich tun. Er ist, wie gesagt, ein guter Reifen. Griptechnisch top aber die Laufleistung ist eben schon arg gering.

    Wenn die Kette so einen Rost ansetzt, dann reinigst du die Kette einfach zu oft.
    Ja es sieht toll aus wenn die Kette so schön glänzt. Aber das muss sie eigentlich nicht.


    Ich habe meine Kette der Tracer auch zu oft gereinigt (meine Maschine steht auch immer draußen) und meine Kette sah sogar noch schlimmer aus als deine.


    Ich habe mir jetzt angewöhnt die Kette nur noch aller 3-4 Monate zu reinigen (außer sie ist wirklich versandet oder irgendwie mit Erde in Berührung gekommen). Nach so einer Reinigungsaktion musst du die Kette warm fahren und die Kette dann ordentlich von allen Seiten einsprühen. Lieber zu viel als zu wenig.


    Wenn die Kette dann gut gefettet ist, dann regelmäßig (z.b. nach Regenfahrt) auf die Innenseite, aller 2-4 Wochen, ein wenig Kettenfett draufsprühen. Somit ist die Kette immer gut geschmiert und von Kettenfett "ummantelt".
    Die Kette rostet nur, wenn sie an einigen Stellen eben kein oder zu wenig Kettenfett abbekommen hat...

    So mein Satz CRA3 ist nun seit ca. 4500km drauf. Hier mal mein Verschleißbild nach den letzten 1000km in den Französischen Alpen


    Mein Fahrstil - zügig aber rund. In die Kurven wird nicht extrem reingebremst aber ich mag es, wenn der Rest der Kurve einsehbar ist, aus der Kurve richtig ordentlich rauszubeschleunigen.


    Vorne mitte ca. 1 mm weniger. Seiten ca. 1,5mm weniger


    Hinten Mitte ca. 2mm weniger. Seiten auch ca. 2mm weniger


    Wenn der Reifen weiterhin so gut hält, hält der Vorderreifen bei mir wohl 12-14 000 km und der Hinterreifen 9 - 10 000km. :clap:

    Habe das selbe Problem bei meiner Tracer seit letzter Woche (ist während der Alpentour aufeinmal aufgetreten). Der 12V Anschluss ist tod.


    Meine ist auch 07/2016. Da noch Garantie ist, werde ich mich direkt an den Händler wenden.


    Wo ist das ein Highlight? Das ist nicht falsch, zu mindestens bei der "alten" Tracer bis Ende 2016 wo man TCS nur an- oder ausschalten kann.
    Ja das TCS ist keine "Wheelekontrolle" aber es erfüllt genauso seinen Zweck und bewirkt fast genau das gleiche.


    Der CRA3 darf im Solo-Betrieb nicht mit 2,5 und 2,9 gefahren werden. Er fühlt sich deutlich besser mit 2,3 und 2,6 bzw 2,7 an.


    Dass der CRA3 nicht direkt beim Einlenken so extrem agil ist, ist auch so gewollt. Er vermittelt dadurch nämlich auch mehr stabilität in langsamen Kurven (z.B. engen Serpentinen oder beim wenden).
    Zu viel Agilität beim Einlenken ist nicht immer von Vorteil, vor allem wenn man eh schon ein Bike fährt welches von der Geometrie her sehr agil ist ;)


    100% Übereinstimmung. Zum Glück habe ich das nicht zuerst geschrieben ;)


    Ich gebe das wieder was Michelin selber sagt.


    Michelin hat die Karkasse des Hinterreifens zum Rand hin stark "verhärtet" damit man eben auf der Rennstrecke, bei extremer Schräglage über viele viele Runden ein stabiles Gefühl hat, selbst wenn man extrem rausbeschleunigt. Das ist super für den tollen Asphalt auf der Rennstrecke. Auf der Landstraße, wo man auch mal Bodenwellen oder kleine Schläge in Schräglage hat, kann dann kontraproduktiv sein.
    Das sind die Aussagen von Michelin selber.... denen wirst du doch wohl noch glauben oder? ;)


    Wie gesagt, ich sage mit keinem Wort, dass der Reifen schlecht wäre. Der Reifen funktioniert auch auf der Landstraße gut. Wenn man den Reifen auf der Landstraße aber extrem ran nimmt und der Asphalt dann nicht perfekt ist, dann kann es Probleme geben.


    Dafür funktioniert der Power RS aber z.B. auf der Rennstrecke, selbst bei 35°C Außentemperatur super über einen längeren Zeitraum.. wo dann Sporttouringreifen wohl an ihre Grenzen kommen.


    Jede "Art" von Reifen ist für eine spezielles "Nutzungsfenster" gedacht. Das hat in speziellen Situationen entweder Vorteile oder Nachteile und das sollte man beim Reifenkauf eben auch bedenken und später auch im Kopf behalten.

    Ich habe mir erst vor 2 Wochen Jacke und Hose von Rev´it "Vapor" gekauft. Farbkombination Schwarz/Rot (gibt schwarz, schwarz/rot und silber/Weiß)


    Jacke wie Hose haben 2016 den Vergleich in Sachen sportlichen Textilkombis gewonnen.


    Man sollte aber bedenken, dass die "Vapor" Kombi sportlich geschnitten ist. Heißt, dass sie fast genauso wie eine Lederkombi anliegt. Es ist keine "Schlabberkombi" wie die meisten größeren Textilkombis.


    Hier mein Reviews von der Kombi (aus einem anderen Forum):