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Beiträge von Viper3dc
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Da würde ich an deiner Stelle einfach eine gebrauchte originale Sitzbank kaufen und dann die modifizierte Sitzbank wieder verkaufen.
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Was möchtest du damit mitteilen?
Die Reifen sind von 2006. Sind damit technisch auf dem Stand von vor 10 Jahren. Meiner Meinung nach, an der falschen Stelle gespart da der Reifen nun mal das einzige ist, was das Motorrad mit der Straße verbindet.
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Doch gibts. Scheinbar jetzt den Conti Road Attack 3
- Gute Eigendämpfung - Check
- gut für 5000km und mehr - Check (je nach Fahrweise.. 4000km sollten aber immer drin sein selbst wenn man in den Alpen wohnt und eine 1000er besitzt)
- guter Grip bei niedrigen Temp - Check
- lange "Laufzeit" auf Autobahn - Check (außer bei dauerhaften Geschwindigkeiten über 180kmh.. das frisst jeden Motorradreifen schnell auf)Deswegen habe ich mich jetzt auch für den CRA3 entschieden. Ich bin gespannt. Nächste Woche Freitag kommt er drauf. Testen kann ich den Reifen aber erst 1 1/2 Wochen später weil ich dazwischen im Urlaub bin...
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Zitat von Humungus
also im Vergleich Tracer Originalbereifung und M7RR würde ich den Originalreifen als rutschig bezeichnen. Empfehlen tue ich dem niemanden aber je mehr einer an Erfahrung hat, desto größere Abstriche kann er (zur Not) kontrolliert auch in Sachen Reifen machen.
Wenn ich eine Griechenlandtour mit überwiegend Autobahnanteil und gemütlichem Landstrassencruising mit viel Beladung plane, geht das auch noch mit dem Originalreifen aber in die Dolos muss ich nicht damit fahren. Falls der Reifen unterwegs kaputt geht oder einem Vandalen zum Opfer fällt und die lokale Auswahl an verfügbaren Reifentypen nicht groß ist, würde ich z.B. in den Dolos einen Sightseeing Tag einlegen und den Wunschreifen ordern anstatt den restlichen Urlaub mit einem Rutschreifen zu fahren.
Als nebenberuflicher Sporttrainer bin ich ein strikter Gegner von Ansichten, Anfängern schlechtes oder billiges Material zu geben da ich etliche Bilder von Sparern vor mir habe, die es heute nicht mehr gibt.
Ich kann dir sagen, dass der Dunlop D222 (Originalreifen auf der Tracer), in den Dolomiten sehr gut funktioniert hat. Ich war letztes Jahr im Sommer dort und bin da teilweise sehr zügige 1500km unterwegs gewesen.
Der D222 braucht Temperatur um richtig zu "grippen". Hat er die Temperatur nicht, dann ist er komisch zu fahren. Aber das unterscheidet ihn nicht mit anderen Reifen.
Das "Problem" des D222 ist, dass er ziemlich lange braucht um eine ordentliche Temperatur zu bekommen. Man muss den Reifen schon stärker belasten um ihn in das Optimale Temperaturfenster zu bekommen. Also entweder höhere Geschwindigkeit auf der Landstraße auf den Geraden oder in den Alpen, dann eben ordentliches zügiges fahren damit er auf den Pässen, wo man meist nicht so hohe Geschwindigkeiten erreicht, nicht auskühlt.
Wer mit dem D222 nur "dahingleitet", der wird gerade in den Alpen, auf den Passstraßen sicher ab und zu mal einen kleinen Rutscher haben.Deswegen halte ich den D222 auf der Tracer auch nicht unbedingt als optimale Wahl in Sachen "Erstausrüster". Der Reifen verhält sich schon fast wie ein Sportreifen und das passt für viele wahrscheinlich eher bedingt da sich viele die Tracer eher als "Tourer" kaufen und nicht als "Sportbike".
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Wenn das so ein Aufkleber ist, wie ich ihn auch bei man an der Seite drauf habe, dann bringt das mit dem Fön nichts. Dann ist das eine reine schöne Fleißaufgabe da der Aufkleber sich beim Ablösen in seine Einzelteile auflöst.. sehr nervig..
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Zitat von Basti_14048
Ganz ehrlich muss ich sagen das ich mit diesen Reifen meine Erfahrungen gesammelt habe und damit halt immer sehr gut zurecht gekommen bin, und ja ich muss zugeben das mir eventuell auch einfach der Mut fehlt solch ein Reifen zu kaufen/Testen, da ich mir vielleicht zu viele Gedanken mache das ich nicht den Gripp wie beim Sportreifen im Schräglagen verhalten habe .
Wobei das vermutlich ein Blödsinn ist, da die Tourer Reifen soweit ich das hier raus lese, ja auch wirklich top sindDie Sport-Tourenreifen der letzten 3-4 Jahre sind Griptechnisch auf dem Niveau von Sportreifen von vor ca. 10 Jahren. Im trockenen braucht man sich da absolut keine Gedanken machen. Die kann man alle ohne zu überlegen auf der Kante fahren.
Bei den Sport-Tourenreifen gibt es intern die Unterschiede, dass manche Reifen mehr auf "Touren" ausgelegt sind und manche mehr auf Sport.
Bestes Beispiel dafür:
Angel GT = Tourer mit starker Sportausrichtung (Kann man z.B: auch mal auf der Rennstrecke gut nutzen)
Pilot Power 4 = Tourer mit stärkerer "Tourer" Ausrichtung (sollte man nicht zu viel "Vollgasheizen" zumuten)An sich haben die Sport-Touren Reifen für den normalen Betrieb nur Vorteile. Sie kommen viel schneller auf Temperatur und haben ein viel größeres Temperaturfenster in dem sie optimal funktionieren.
Sportreifen haben außerhalb ihres optimalen, aber sehr kleinen, Temperaturfensters oftmals weniger Grip als kalte Sport-Tourenreifen.Für den Landstraßenbetrieb heutzutage noch richtige Sportreifen aufzuziehen ist eigentlich Schwachsinn. Man macht sie damit das Leben nur schwerer.
Wer natürlich mit seinem Bike sehr oft und auch über längere Sitzungen auf der Rennstrecke unterwegs ist, für den sind Sportreifen immer noch die erste Wahl. -
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Zitat von MT-Mike
Dunlops sind ja nicht die beliebtesten reifen, nix desto trotz haben die für 2017 auch was neues im Programm
Dunlop SportSmart²Maxkeine Ahnung ob das jetzt nur ein reiner Sportreifen ähnich wie der BT S20 wird,
Ja..
Von der Produktseite: "Dunlop Hypersport-Reifen"
Sieht man aber auch schon am Profil... das ist ein Straßenzugelassener Rennstrecken-Reifen.Zitat von SandraMichelin Road4
Der Road4 kommt bei Temperaturen > 30°C und sportlicher Fahrweise an seine Grenzen. Dann wird er schnell schmierig da er überhitzt.
Der Road4 ist ein sehr guten Tourenreifen.. aber für eine Sportliche Gangart (z.B. in den Alpen oder auf der Hausstrecke) im Hochsommer eher ungeeignet. -
Also ich sehe da eine MT09 mit 3 Krümmern