Ja ich habe so einen Montageständer. Das funktioniert NUR in Verbindung mit einem Heckständer oder Mittelständer.
Geht gut. Nur vorher die Klemmschraube (Innensechskant) der Steckachse entfernen, sonst passt der Konus vom Ständer nicht in die Öffnung der Gabel.
Und davor alle 12.000 km .... und geht einfach selber zu machen
P.S.
Ich markiere die Achsmuttern immer mit einem Lackstift und vor dem Fahren mach ich eh einen Inspektionsrundblick......
Gerne verwende ich auch Gabel / Ringschlüssel statt Knarre zum Anziehen. Die haben je nach Schlüsselweite eine entsprechende Länge 
Ja - Erfahrung ist subjektiv
Das ist doch mal interessant für die Gemeinde :
"Nocke" nicht "Hocke" ...
Leider muss die Nockenwelle raus, wenn Ventilplättchen bei der MT gewechselt werden müssen.
Dazu müssen die Kettenräder an der Hocke runter.
Das ist viel Arbeit
Daran denken, noch mal zu entlüften. Wenn was rauskommt, kann auch Luft reinkommen !
Meinen Drehmomentschlüssel habe ich erst letztes Jahr gekauft und nie benötigt.
Alle meine Motorräder habe ich ohne auseinander und zusammen bekommen - und das auch noch korrekt
Das ist das vom Vorschreiben beschriebene "Gefühl"
Ein Forum ist nicht geeignet, um Theorien um Drehmoment und Spannungs-Dehnungsdiagramme zu erörtern. Ich verweise da gerne auf "Roloff Mattek" , "Dubbel" und andere einschlägige Werke.
Reinigen, Schrauben und Wartung gehört bei mir zum Hobby.
Es ist legitim, zum Händler zu gehen, wenn man sich nicht traut oder es nicht weiß.
Schlimm ist, wenn naiv an Bremsen und Rädern geschraubt wird, ohne ein Handbuch oder die Teilezeichnung zu haben. Dann fehlen mal Distanzhülsen und das Rad dreht sich leider nicht mehr.
Ich bin nur bestürzt, welche Weisheiten hier zum Thema Drehmoment und Schrauben zum Besten gegeben wird und wenn andere dann den Müll glauben und nachmachen.
Das liegt aber wohl daran, dass ich als Maschinenbau Ing. vom Fach bin.
Manchmal kommen mir echt die Tränen hier.
Eine Mutter, die selbstsichernd ist, wie die an der MT09 (schon mal richtig angesehen, die Mutter??) löst sich auch nicht mit halbem Drehmoment. Früher gab es mal Kronenmuttern mit Splint
Wer sich die Mutter richtig ansieht, bemerkt, dass sich ein kleines "Federblech" am Mutterkopf sich gegen die Gewindeflanken der Steckachse stemmt.....
Jetzt mal die Diskussion auslösen, wie oft man die Mutter verwenden kann, bevor die selbstsichernde Eigenschaft nachlässt...
