Ne Motorhaube sieht früher oder später meist genauso aus.
1-2mm große Lackschäden passieren ruckzuck. Sieht man ja dass das nicht vom schlechten Lackieren oder ähnlichem kommt.
Wenn du mal mit 100 hinter nem Auto herfährst und das ein paar kleine Steinchen auf deine Felgen schleudert, das merkst nichtmal, aber die Felgen sehen dann so aus.
https://www.google.de/search?b…5i30j0i8i7i30.ArukbVqSXK0
würde an Yamahas Stelle auch nicht zahlen.
Beiträge von RandyMarsh
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Würd dir empfehlen die MT mit nem gescheiten Fahrwerk auszustatten. Das sind Welten. Auf ebenen guten Straßen fast gleich, aber sobald Unruhe ins Fahrwerk kommt, spielen Wilbers und Co ihre stärken aus.
Bin am Anfang viel mit Sozia gefahren, und beim starken Anbremsen stieß sie mit ihrem Helm gegen meinen weil die Kiste vorne eingesackt ist, jetzt komplett stabil.
Das Umlenken von einer auf die andere Seite geht problemlos bei allen Geschwindigkeiten, kein Aufschaukeln, kein Schwimmen. Dann sieht die Welt vielleicht wieder anders aus. -
Zitat von Puls130
RandyMarsh - das hast Du Dir aber Mühe gemacht Material gegen den VAG-Konzern zusammen zu suchen :D. Gib's zu, Du magst die nicht ;). Ich auch nicht, aber ich kaufe ein Fahrzeug auch nicht aus Symphatiegründen, sondern nur aus einem Zweckgrund. Auch bei der Wahl zwischen Pest und Cholera gibt es immer einen Sieger.
Ich hab nix gegen VAG, fahren selber 2. Man muss nur wissen welchen Motor man kauft, dann passt das. Generell kann man aber sagen, dass der erste Schuss bei VAG IMMER in die Hose geht! Deshalb würde ich mir niemals einen Marktneuen Motor kaufen, oder ein neues Getriebe dass sich nicht auf dem Markt bewährt hat.
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Als ehemaliger VWler solltest du aber wissen dass alles was VW neu in die Hand nimmt, bzw als einziger macht IMMER schief geht.
Die Glorreichen 1,4Turbo/Kompressormotoren die ab Werk dem Tode geweiht waren, ihre damals supertolle Erfindung mit dem 7-Gang DSG bei denen, wenn nicht die Kupplungen rubbelten und hakte, die Mechatroniken abrauchten:
https://www.handelsblatt.com/a…-VjVfwvTbKZdRHgyzU07f-ap5
Dann die normalen 1,4 und 1,2Tsi Motoren mit den katastrophalenTurboschäden:
https://www.google.de/search?e…10j0i22i10i30.Mw4ursSXReg
Die Steuerketten:
https://www.autobild.de/artike…etten-kulanz-2892135.html
Dann die glorreichen endlich wieder eingeführten Fünfzylinder Turbos:
https://www.tts-freunde.de/for…/5007-ttrs-motor-schrott/
Dann die 2.0TFSI mit ihren Ölverbräuchen bis 2l auf 1000km:
https://www.autobild.de/artike…fsi-motoren-11525331.html
Die 1,8er natürlich genauso:
https://www.daserste.de/inform…elverbrauch-audi-100.html
Dann der 2.0Biturbo TDI. VW kann vieles aber keine Motoren bauen.
Immer wenn die was haltbares haben, denken sie, sie sind schlauer als alle anderen und bauen und versuchen was total Idiotisches auf Basis des funktionierenden Motors und am Ende kommt IMMER Müll dabei raus.
Das geilste war noch als sie den 4,2lV8 komplett fehlkonstruiert hatten was die Kühlung angeht und die Maschine mit Sprit gekühlt hatten, so dass der mal eben 20l gefressen hat, und durch die FSI Technik noch derart verkokt ist dass er teilweise 50!!Ps nach unten gestreut hat.
Oder die 5.2V10 mit den Kolbenkippern weils die Beschichtung in den Zylindern ausgewaschen hat..
wer hätte das ahnen können. Immerhin hatte man mal wieder als einzigster eine Supertolle Beschichtung. -
Zitat von Kurvenkratzer
Das ist ja auch normal. Oder was glaubst du wie werden Hebebühnen, Montiermaschinen. Werkzeuge, Arbeitslöhne u.s.w. bezahlt?
Ein Fahrlehrer z.B. braucht nur ein Auto, welches er auch selber nutzen kann und ev. ein Lokal für Theorie. Werkstätten für Autos und Motorräder sind Rieseninvestitionen und der Unterhalt ist auch schweineteuer.
ToniDas ist ein Glück für die Autowerkstätten dass es noch Leute gibt die für eine normale Inspektion umgerechnet 1000 Mark zahlen, was früher ein Motorschaden ala Zylinderkopfdichtung gewesen wäre.
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Ölpreise bei den Händlern sind die größte Abzocke dies gibt.
Mag sein dass es beim Bike nicht so großartig ins Gewicht fällt, wer aber beim Auto 25€+ für nen Liter Öl bezahlt ist komplett selber schuld.
Die kaufen in 2000l Gebinden ein und zahlen teilweise nicht mal 1,50€ pro Liter. Zu dem Unverschämten Ölpreis gesellt sich dann in der Regel noch ein Arbeitslohn von 100€+ (stark untertrieben bei uns im Raum Heilbronn) für teilweise Lehrlingsarbeit wie Bremsen wechseln.
Nahezu alle meine Freunde sind Mechaniker, alle bei VAG, 2 bei Porsche. Die Preise die sogar für ein Skoda Ersatzteil aufgerufen werden sind eine Unverschämtheit. Das traurige ist, dass nichtmal die Mitarbeiter der Werkstatt gescheite Preise bekommen.
VAG hat da einen klaren Nachlasskatalog in dem alle Teile in Rabattgruppen sortiert sind.
Ist ja bei den Reifen dasselbe, die Händler erzählen einem von ihren tollen Großlieferanten, die beste Ware zu Toppreisen ermöglichen, dann gehst du als Hinz und Kunz mal eben ins Internet und findest über Google in 3Sekunden den gleichen Reifen 25% billiger. -
Es gibt kein Teuer oder Billig. Es muss es DIR wert sein, dann ist der Preis immer ok.
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Ob was gegen Medikamente spricht, sollte ein Arzt entscheiden. Gerade Psychopharmaka haben teils große Nebenwirkungen.
Dauermüdigkeit, Potenzprobleme, alles was den Verdauungstrakt betrifft usw.
Wenn er jedoch schon Jahrelang darunter leidet, wird er das schon wissen. -
Depressionen sind ein schwieriges Thema weil es dutzende Arten und Schweregrade davon gibt.
Tips wie geh mal raus, fruchten in 99 der Fälle nicht, weil die Betroffenen oft Zeit zum Denken brauchen und sich auch mit vermeintlicher Ablenkung nicht von ihren Gedanken befreien können.
Meine Schwester trägt das auch seit Jahren mit sich rum, am meisten halfen ihr bisher Kurbesuche.
Freunde und Familie kommen meist nicht so eng an die Betroffenen dass sie wirklich helfen können.
Psychologen helfen auch oft nicht, da man erst den passenden finden muss, dann ist die Zeit zwischen den Sitzungen zu lang.
In einer Kur, die auch Wochenlang geht, werden täglich alle Situationen besprochen, auch mehrmals.
Du kannst natürlich versuchen ihn mit Bikethemen abzulenken, das löst aber das Problem nicht.
Der Psychologe meiner Schwester meinte immer, wenn sie Angst vor der Arbeit haben, Versagensängste usw. bringt es nichts den Job zu kündigen.
Die Angst wird in jeder neuen Firma und in verschiedenen Situationen wieder kommen. Immer wird es vorkommen dass man Druck und Stress hat, oder Fehler macht und Angst vor den Konsequenzen hat.
Wichtig ist, dass man lernt damit umzugehen.
Diesen Weg kann aber meistens niemand aus dem Familienkreis zeigen, einfach auch oft weil man Aussagen von Dritten oft mehr Achtung schenkt. (Der will mir nur gut zureden, der ist ja aber auch nicht in meiner Situation usw)
Die meisten Psychologen fangen in ihren Stunden mit den Kindheitserlebnissen an, denn oft sind es verschleppte Themen und Erlebnisse die sowas auslösen.
Es ist erwiesen dass Menschen mit weniger Tageslicht schneller in Depressionen geraten. Aber auch hier muss man sagen, einer weiß damit umzugehen, der andere nicht. Menschen die betroffen sind, ziehen sich in den allermeisten Fällen ohnehin zurück, und wollen keine große Aufmunterung oder jemanden der sie in Aufbruchstimmung bringt.
Sie wissen was sie belastet, und z.b. das Motorradfahren kann eine Ablenkung sein, bis es wieder so weit ist, dass es durch Wetter/Winter nicht geht und die Sorgen zurück kommen.
Wenn morgen Sommer wäre, und ne Woche später wieder Winter, wäre das Problem in einer Woche dasselbe.
Ich bin kein Psychologe, beschäftige mich aber mit dem Thema, und kann euch nur raten, Hilfe zu suchen, nicht in einzelnen Sprechstunden die streng nach Zeitlimit laufen (Psychologensitzungen), sondern eine Kur in einer Klinik aufzusuchen, die sich mit dem Problem befasst unter dem er leidet.
Dort ist es in den allermeisten Fällen so, dass man eine komplette Entschleunigung erlebt.
Meine Schwester war z.b. im Schloss Waldleiningen, das liegt mitten im Wald, ohne Handyempfang, kein Internet, Auto steht 500m weit weg.
Einfach keine Ablenkung durch die Umwelt, die einen dazu verleitet, das Problem kurz zu vergessen bis man wieder in einer Emotionalen Sackgasse ist und es einen Zwangsläufig einholt.
Das hat meine Schwester aus einem tiefen Loch geholt, und sie konnte am Ende sogar wieder arbeiten.
Dazu viele Bekanntschaften mit Personen denen es ähnlich geht, Erfahrungsaustausch, Übungen in der Gruppe, Alltagsituationen die nachgespielt werden usw.
Keine Depression kommt über Nacht, und daher ist das abwarten und aus dem Weg gehen immer die schlechteste Lösung.
Ich drücke euch die Daumen dass ihr euren Weg macht.