...und hat noch einige andere nette Kleinigkeiten...
Beiträge von Luv
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und mit den ganzen Anbauteilen, was ja nur Kosmetik ist, wahrscheinlich 18-20K
Für das Geld gibt es schon richtig geile Motorräder
Für den Preis weiß ich, dass der Tausch meiner RN29 zu einer Speed Triple RS die richtige Entscheidung war. Die hat auch 3Zylinder aber ich persönlich finde sie optisch nen Hammer...
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Cool, das passt mit der Achlast hinten?
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Hallo Leute,
Nachdem ich mit meiner MT (RN29) sieben Jahre viel Spaß und keine Probleme hatte, habe ich sie gegen eine neue Speed Triple RS getauscht. Ich habe halt den Fehler einer Probefahrt gemacht und von meiner Frau den Kommentar erhalten “Mach es jetzt, bevor du zu alt bist für das Teil”. Da viel mir dann auch nichts mehr zu ein.
Ich lese aber noch weiter mit, da ich nicht ausschließen will, meine KTM Adventure irgendwann gegen eine GT zu tauschen.
Auch wenn ich mich anders entscheiden habe, bleibt die MT in allen Varianten ein tolles Krad. Das bessere ist halt der Feind des guten.
Ich habe persönlich viele Tipps und Anregungen von hier mitgenommen, besonders in den ersten Jahren. Mir ist allerdings auch aufgefallen das in letzter Zeit vermehrt “Hahnenkämpfe” in den Beiträgen ausgetragen werden. Das solltet ihr zurück drehen.
Dann ist und bleibt es eines der besten Foren indem ich mich bewegt habe.
Gruß Lutz
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Lass den neuen/neue doch im falschen Gang fahren, so lernt man
...besonders, wenn man beim Abbiegen einen zu hohen Gang gewählt hat, weil man mit bremsen, gucken, Spur wählen und Aufregung nicht dran gedacht hatte runter zu schalten. Als erfahrener Motorradfahrer weiß man, welcher Gang geeignet ist, selbst wenn man was anderes fährt.
Ist wie in der Schule früher beim Turnen: Die Hilfestellung war immer da und gab Sicherheit, hat aber nur im Notfall eingegriffen.
Die zweitbeste Lösung ist natürlich hinterher zu sagen "...hättest Du runtergeschaltet wäre das nicht passiert..."
Meiner Frau hat es sehr geholfen und sie hat so viel schneller Fortschritte gemacht und somit meine Geduld weniger strapaziert.
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Mir gehts demnächst Ähnlich, meine Freundin hat noch keinen Führerschein für 2 Räder. Werden nun mit der 125er anfangen, weil das ohne Prüfung geht und wir eh eine rumstehen haben. Werde mir deine Anleitung zu Herzen nehmen, das sieht gut aus so.
Na dann viel Erfolg (und Geduld)
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Ich würde an eurer Stelle gar nicht in den Harz fahren. Grund: Zuviel Verkehr und zu viele Hobbyrossis unterwegs.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die erste Saison mit deinem Kumpel so oder so für dich hart wird. Du musst dich sicher zurück nehmen, damit sich bei deinem Kumpel Routine, Sicherheit und Erfahrung einstellt.
Es hilft nur fahren, fahren, fahren…
Als meine Frau vor 10 Jahren den Führerschein gemacht hatte, habe ich den “Know-how Transfer” wie folgt bewerkstelligt:
1.Phase: Einfache Ausflüge (ich würde es nicht Touren nennen) auf Straßen mit wenig Verkehr und leichten Kurven. Bin vorgefahren, sie sollte einfach mit konstanten Abstand hinterher. Wurde der größer, wurde ich langsamer, ist sie dichter aufgefahren wurde ich schneller. Gefühlt habe ich mehr in den Rückspiegel geschaut als nach vorne. Ich habe mit der linken Hand hinter dem Rücken den geeigneten Gang angezeigt um gut ums “Eck” zu kommen. Fahretappe 30 Minuten, die letzten 5-10 Minuten ist sie vorgefahren, ich habe geschaut und danach bei der Pause Tipps gegeben. Das waren die ersten vier Wochenenden.
2. Phase Tages-/Wochenendtouren 250-350km/ Tag
Streckenwahl möglichst wenig Verkehr mit steigendem Kurvenprofil. Pause alle 60 Minuten, Fahren wie oben. Drei weitere Monate
3. Gemeinsamer Motorradurlaub (3 Wochen - 5000km), die Stecken wurden täglich schrittweise anspruchsvoller. Abbruchbedingung für den Schwierigkeitsgrad war ihr Wohlfühlfaktor.
Streckenprofil: Flachland - erstes Mittelgebirge (Weserbergland - Harz aus benannten Gründen ausgelassen), die westlichen Mittelgebirge (Sauerland, bergisches Land, Eifel, Hunsrück) dann Richtung Süden ( Spessart, Odenwald, Schwarzwald) und zum Abschluss ein paar Alpenpässe mit dem Stilfser Joch als Abschluss. Und dann zurück. Seitdem fährt sie überall , sicher und zügig, dass es mir auch Spaß macht. Aber das erste Jahr war hart für mich, die Investitionen hat sich aber gelohnt.
Speziell das Thema “Überholmanöver “ ist heikel, muss gut abgesprochen sein und erfordert Geduld. Unbedingt auf Erschöpfungszustand und Konzentration achten.
Viel Erfolg und Spaß (nach den ersten harten Wochen)
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Zitat:
"Die neue „Speedy“ geht wie Sau. Immer. Aus dem Drehzahlkeller, oberhalb von 5000 Touren. Und dann noch mal ab 9000 U/min, dem maximalen Drehmoment, wenn eh keiner mehr den Drehzahlmesser im Auge hat, weil er verzweifelt versucht, die verschwimmende Umgebung im Auge zu behalten."
...kann ich so bestätigen
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nu isse weg. Die Trauer war von kurzer Dauer, da steht jetzt ne neue Triple....