Beiträge von wdbiker
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Orig. 18.000
Nachrüst. auch von DID nur stärkere Variante hält immer noch und sieht noch sehr gut aus bei momentanen 45.000 km
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schön dass ich mich disqualifiziert habe ))),
denn wir haben zu verschiedene Ansichten was Politik angeht, besonders nach dieser Aussage :
"Selbst die Öffis werden nicht direkt vom Staat kontrolliert. Deswegen gibt's den Rundfunkbeitrag, und nicht einfach Steuergeld"
deswegen lasse ich es einfach.
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#2 .... orig. : "Warum dauernd nur negativ Zahlen und somit unnötige Panikmache?"
Panikmache ist nicht schon bestehende Panik, sondern nur der Weg dahin.
Und wenn man Täglich mehrmals wiederholt nur Todeszahlen und wieviel Infiziert wurde, dann ist es alles andere als beruhigend, besonders für die, die nur aus TV ihr Wissen um das Geschehen aufsaugen. Ergebniss sah man zB. an den Hamstereinkäufen, oder das einigen Infizierten in der Karantene gedroht wurde.
#3 schon irgendwie komisch dass bei Bildung für dich es nicht ok ist, dass man gleiches Volk eines Landes unterschiedlich behandelt, aber bei Viruspadämie und dazu veranlasste Gesetze nicht, Details hin oder her.
#4 gut, da bin ich einer anderer Meinung, und zwar : " Öff. Medien sind die Hurre und Sprachrohr des herrschendes System"
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#1 ... das ist mir klar, deswegen schrieb ich nicht nur aufklären sondern auch "um die sich extra kümmern mit dazu benötigten Maßnahmen" ....
#2 ... wo hab ich geschrieben das wir in Panik sind?
#3 ... es geht um Virus und seine Wirkung auf Menschen, was bitte schön hat es mit Ländern zu tun? sind wir alle unterschiedlich und der Virus reagiert in Bayern anders als in NRW zB.?
#4 ... und du meinst, das die öffentliche Staats und Privatsender nur das Richtige und Wahre berichten ? oder hab ich dich hier nicht richtig verstanden?
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Danke für den Versuch ))
#1 ... ich meinte nicht die 20-30% einsperren, sondern um die sich extra kümmern mit dazubenötigten Massnahmen und Aufklärungen (den sehr viele "Alten" haben bis heute ernst der Lage für sich nicht richtig regestriert, sieht man auch am deren Verhalten)
#2 ... woher ich das weis? na ja, mal andere Frage wann hat schon Panik für positives und richtiges Handeln gesorg? ich kenn es nur so, dass Panik kein Freund in schwierigen Situationen ist, im gegenteil.
#3 ... bei Pandemie solcher Größe sollte man eigentlich um Überleben des eigenes Volkes gedanken machen für alle gleich und nicht an Föderalismus jeden einzelnen Staaten des Landes inkl. aller Zuständigkeiten
#4 ... "
Nach den ganzen Informationen bin ich nicht wirklich viel weiter gekommen was den Virus angeht um alle meine Fragen zu beantworten, aber eins ist sicher, man lässt uns nur das wissen, was wir wissen sollen."
"Woher weißt du es dann, wenn man es dich nicht wissen lässt?"
Meine Feststellung bezog sich auf die öffentliche Massenmedien, im Netz findet man oft interesante verständliche und sachbegründete Dinge, die man in Massenmedien nie erwähnt
für den Rest danke, bin der selben Meinung.
Gruß von einem, der kein Home Office macht und täglich raus muss
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Mit großem Interesse verfolge ich diesen Thread.
Ein bisschen Zahlenspiele zum nachdenken.
Eine Viruspandemie läuft aus wenn ca. 60% der Bevölkerung infiziert und ausgeheilt ist (Herdenimmunität), d.h. der Virus wird nicht mehr auf einen Wirt treffen der noch keine Abwehrstoffe gebildet hat, bzw. der nächste Anzusteckende ist zu weit entfernt (natural social distance).
Nehmen wir zum Vergleich eine Grippe-Pandemie bei aggressivem Verlauf mit 20.000 zusätzlich Toten in Deutschland im Jahr der Pandemie.
Natürlich ist es schwierig das Sterben an oder mit der Erkrankung zu unterscheiden. Ich denke die vielen nicht erfassten Todesfälle durch die Erkrankung verursacht, egalisiert die gezählten Verstorbenen mit der Virus-Erkrankung.
Im Vergleich ist doch die Grippe mit 20.000 Toten zu 4.700 Covid-19 Verstorbenen doch viel schlimmer?
Ein paar Zahlen:
Bevölkerung Deutschland: 83.000.000
Herdenimmunität ab 50.000.000
Aktuell Infizierte dokumentiert: 147.000
Aktuell dokumentierte Fälle + undokumentierte Fälle (von Experten geschätzt 5 - 10 fach höher, ich verwende die freundliche Annahme 10 fach höher, also) 1.470.000
Aktuelle Todesfälle die mit Covid-19 in Zusammenhang gesehen werden: 4700
Rechnung:
Herdenimmunität / Gesamt-Anzahl der Infizierten * Todesfälle aktuell = die zu erwartende Anzahl an Toten bis die Pandemie in Deutschland durch ist
50.000.000 / 1.470.000 * 4700 = 160.000 Tote (entspricht ~ 0,3%)
= ist gleich 8 mal so viel wie bei einer schweren Grippe-Pandemie.
In anderen Ländern sieht die Rechung deutlich ungünstiger für die Bevölkerung aus.
Wo habe ich mich verrechnet? Wo ist mein Denkfehler?
Möglichkeiten um die Totesrate zu verringern gibt es nur zwei:
1. Ein Medikament was die Virusvermehrung bremst wie es z.B. bei HIV oder Ebola mehr oder weniger gut funktioniert (z.B. Remdesivir)
2. Eine wirksame Impfung.
Beides gibt es noch nicht. Je länger die Ansteckungskurve flach gehalten werden kann umso mehr könnten in den Genuß einer möglichen erfolgreichen Therapie kommen und somit wäre eine Verringerung der Letalität darzustellen.
Falls keine Medikation, dann eben Herdenimmunität. Ergebnis, siehe oben.
Ach nochwas: Covid-19 ist wesentlich ansteckender als ein Grippe-Virus und fühlt sich auch bei Wärme wohl.
Da ich täglich eine Gesichtsmaske trage, und das beruflich seit 30 Jahren, zum Teil ununterbrochen vielen Stunden am Tag, kann es natürlich sein, dass durch meinen erhöhten CO2 - Spiegel im Blut sich die eine oder andere Hirnzelle verabschiedet hat und daher meine persönliche Sicht der Dinge eingetrübt ist. Zum Glück gibt es immer Welche die es besser wissen.
Servus Horst,
gut dargestellt danke, allerdigs nicht ohne Fehler (wenn wir denn schon rechnen würden )
Also erstmal 0,3% aus 50 Mio. sind nicht 160.000 sondern 150.000 ... ist aber eigentlich wicht wirklich der Rede wert, da die Zahl troztdem viel zu hoch und tragisch wäre.
Weiter : da dem RKI zufolge rund bei 80 Prozent der Erkrankungen mild bis moderat verläuft, sollte man für Todesfälle nicht 100% von 60% Infizirten für Herdenimmunität nehmen, sonder nur 20% davon
Somit sieht dann die Rechnung so aus :
20% aus 50.000.000 = 10.000.000
dann sollten wir auch die 0,3% Todesfällen anders berechnen und zwar :
erst 20% aus 141.000 = 28.200
bei 4.400 Todesfällen macht es 15,6%
15,6% aus 10.000.000 wären dann 1.560.000 Todesfälle, was einfach fatal für die Bevölkrerung wäre bei der Berechnung, die aber mathematisch richtiger wäre in dem Fall (mMn)
Somit wäre so ein Szenario für uns undenkbar, eigentlich ...
da die Zahlen aber nur bei der Berechnung stabil sind und in der Realität oft nicht (genommen hier nur Krankheitsabläufe), da hier oft Umwelteinflüsse auch das sagen haben und Jahreszeiten sollte man dann auch in Betracht ziehen.
Und die Immunsysten zeigt auch oft ihre Schwächen und Stärken bei bestimmten Einflüssen zeitabhängig.
Zudem Viren verhalten sich auch nicht immer gleich und konstant und die Mutation sollte man auch nicht vergessen.
Somit sind die Berechnungen nur Theorien, die man je nach Grad in belibige Richtung lenken könnte, wenn man es braucht, was man auch bei Medien sehr oft beobachten kann.
(übrigens es wäre für Berechnung sehr wichtig zu wissen wieviel Tests schon insgesammt durchgefürt wurden und wie steht es mit Fehlerquote bei allen Tests, aber komischerweise man hört überhaupt nichts davon)
Zur Medikament Herstellung laut zB. vfa : "
..... beginnt ein Prozess aus vielen hundert Einzelschritten, der im Schnitt mehr als 13 Jahre dauert. Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen – Chemiker, Biologen, Mediziner, Pharmazeuten und viele andere – müssen mit ihren Kenntnissen zum Gelingen, also der Zulassung von Medikamenten, beitragen...."
oder hier mal aus Klinischeforschung :
....
Bis ein neues Arzneimittel auf den Markt kommt, vergehen durchschnittlich 12 Jahre, in denen die neue Substanz in verschiedenen Stufen erprobt wird. Um die Wirksamkeit, Sicherheit und Unbedenklichkeit eines Medikaments nachweisen zu können, müssen neue Wirkstoffe im Rahmen klinischer Studien mit größter Sorgfalt untersucht werden ....
.......... ok, nehmen wir an es ist dringend und alle Kräfte werden nur auf das Covid eingesetzt, doch sogar so kann ich mir sehr schwer vorstellen, dass man da aus 12-13 Jahren paar Monate kreieren könnte ... und wenn doch, dann bleiben doch viele Tests und Forschungen was Nebenwirkungen angeht einfach auf der Strecke.
Wollen wir alle solchen Medikament, der womöglich noch als Pflich eingeführt wird?
Oder sollten wir weiter mit den Einschränkungen leben? ... doch lange wird das ganze nicht halten.
Deswegen (mMn) sollte man in jetziger Situation sich auf die gefärdete Teil der Bevölkerung schützend konzentrieren und alle dafür benötigten Massnahmen ergreifen und die anderen nur bedingt einschränken.
Die ersten Massnahmen, 4 Wochen Kontakt und Ausgangbeschränkung als Test waren ok und haben Wirkung gezeigt, dass man die Ausbreitung verlangsammen kann, aber dennoch nicht stoppen.
Doch nun sollte man sich was anderes überlegen/einfallen lassen, als den ersten Test einfach auszuweiten mit Massnahmen wie Mundschutz und leichten Lockerungen im Lebensbeschränkung.
Dabei dauert erwähnen es sei die "neue Normalität"
Und zu den Masken, da du hier auch Erfahrungen hast, kennst dich dann auch bestimmt aus, dass man die Maske nicht richtig anlegt um mehrere Stunden mit ihr zu verbringen, andersfalls ist man gezwungen die oft zu tauschen besonders wenn man viel reden muss
Alles was ich hier schrieb ist keine Expertenerfahrung, sondern nur eigene Gedanken gepaart mit in der letzter Zeit aufgenommenen Informationen die mir zur Verfühgung standen.
Deswegen wäre ich dankbar für einen mehr oder weniger sachlichen Austausch, denn zusätzliche Infos schaden nicht, im gegenteil.
In dem Sinne, bleibt alle gesund
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Was den Virus und jetzige Situation angeht, bin ich auch kein Experte.
Alle Infos die ich bis jetzt gelesen oder mir angesehen habe, waren meist aus Internet, inkl. ausländischen Berichten.
Quellen waren dabei wie offizielle, so auch einfach von Einzelpersonen mit eigener Meinung und mit logischen für mich Vergleichen.
Die Nachrichten auf TV schaue ich nicht oft, da reicht mir ein bis zwei mal die Woche, da meist nur das selbe berichtet wird und sehr wenig bis garnichts aussagekräftiges.
Nach den ganzen Informationen bin ich nicht wirklich viel weiter gekommen was den Virus angeht um alle meine Fragen zu beantworten, aber eins ist sicher, man lässt uns nur das wissen, was wir wissen sollen.
Zudem wenn man uns zu oft was wiederholt, ist meist da viel Lügen drin.
Mich verlässt die Frage nicht, warum 83.000.000 im Leben stark einschränken und viele an die Existenzgrenze bringen wenn man nur ca. 140.000 Infizierte hat und davon ca. 80% den Krankheitsablauf nicht mal bemerken.
Warum wird die gefährdete Gruppe nicht explizit geschützt?
Warum dauernd nur negativ Zahlen und somit unnötige Panikmache?
Warum wenn es so tragisch ist in Italien/Spanien usw. sind die Todeszahlen insgesamt nicht stark gestiegen im vergleich zu anderen Jahren?
Warum jedes Bundesland für sich, wenn es das ganze Land betrift?
usw.
Und alle Machthabende (egal ob in Politik, Finanzwesen oder Wirtschaft) versuchen durch diese Situation Vorteile für sich auszunutzen unter den Deckmantel "WIR WERDEN EUCH ALLE RETTEN" davor schubsen uns aber in diese Scheisse
Und was Maskenpflicht angeht, Masken generell sind nicht schlecht, wenn man damit umgehen kann.
Die werden keine 100%e Sicherheit bieten, aber immerhin sind besser als ohne da wo Menschenmassen sind.
Doch nicht jeder nutzt die richtig, nicht alle Masken sind gleich, die Herstellung in Ausland, hm unter welche Bedingungen? schließlich sind es Hygiene Artikel.
Nicht jeder kann die tragen (ich hatte selber schon Ausschläge auf der Haut)
Und bei häufigen Nutzen braucht man eine Menge davon, jeder !
Deswegen Empfehlung - JA ....
Pflicht - NEIN
mMn.
PS: Masken haben natürlich auch positive Nebeneffekte .... Frauen werden seltener reden und wenn man geblitzt wird im Auto
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Und wenn ich bei mir sehe, wie sich keine Sau hier an die Beschränkungen hält, die Kinder auf der Straße schön eng miteinander spielen (obwohl eigener Garten vorhanden), Abstände vor Dönerläden nciht eingehalten werden usw.... da wundert es mich nicht, dass heir die Leute eingesperrt werden müssen, damit man sich an das Kontaktverbot hält.
Siehe die Diskussionen hier: Es nicht geboten, aus Spaß an der Freude zu fahren, aber so lange es nicht explizit verboten ist, hält sich ein gewisser Teil (wie woanders auch) nicht an die Gebote.
Und dank dieser Gruppen muss das halt sein.
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Auszug aus RKI Datenbank :
"Mit Datenstand 18.04.2020 wird die Reproduktionszahl auf R = 0,8 (95%-Konfidenzintervall: 0,7-1,0)
geschätzt. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte eine weitere Person
ansteckt und die Zahl der Neuerkrankungen leicht zurückgeht."Fazit: wir sind auf dem sehr guten Weg und die Lage entspannt sich und läuft sehr gut ab.
Und das alles obwohl, wie du schon auch selber gemerkt hast (ich sehe es auch jeden Tag), dass sehr viele sich an die Beschränkungen gar nicht, bzw nur bedingt halten.
Hm ... warum ist das so, wenn es doch so ansteckend und sehr stark übertragbar ist?, einfach mal Gedanken spielen lassen
Und zu den Maskenpflicht .... es ist mehr Geschäft als Nutzen.
Ich trage die jeden Tag beruflich und das schon seit 21 Jahren (Reinraumtättigkeit), die werden Virus nicht aufhalten, aber einen oder anderen Problemen bei der Atmung mitbringen.
Zudem MUSS man die spätestens alle 2 Stunden wechseln.
Und wer schon mal mit einfachen Masken Farbe gesprüht hat (mache ich Hobbymässig) hat Erfahrung, dass die Farbe trotzdem in der Nase landet
Schöne Grüße aus sonnigen "Freistaat" Bayern
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Angst, bzw. Sorgen hin oder her, Fakt ist das Virus geht nicht weg und Medizin dagegen wird es nicht geben, obwohl man versichert uns was anderes ... aber wenn man bedenkt das Viren andauernd mutieren und sich ständig mit der Zeit ändern, denn so sichern sie sich das Überleben (laut Virologen) wird es nicht möglich sein denen medizinisch zu folgen, denn bis die Forschung soweit ist, mutieren die Viren in der Zeit und dann gibt es keine Erfolgsgarantie mehr (infos von versch. Ärzten) ... zudem gibt es auch bis heute für einige Virenarten keine Medikamente.
Und mit "gern Daheim bleiben" ziehen wir nur die Zeit, nicht mehr und nicht weniger.
Natürlich sollte man die gefährdete Bevölkerung (Alte, Immunschwache uns.) schützen, aber doch nicht durch per gesunde zu Hause einsperren und damit die gesamte Wirtschaftsystem gefährden, denn wenn die nicht mehr funktioniert, werden mehr sterben als uns lieb ist.
Ist halt meine Meinung zum Thema.
PS: gestern schriehen Leute nach Umweltschutz und heute nach Maskenpflich inkl. Gummihandschue ... über Umweltbelastung durch zus. enstehende Müll weltweit denkt schon keiner mehr .... und so kommt es womöglich wenn man ohne Dach über Kopf und mit lehren Magen aufwacht, wird es keinen mehr Virus interesieren ... aber hauptsache man hat Mundschutz und Einweghanschuhe drauf