Beiträge von wdbiker

    blahwas


    schön dass ich mich disqualifiziert habe ))),

    denn wir haben zu verschiedene Ansichten was Politik angeht, besonders nach dieser Aussage :


    "Selbst die Öffis werden nicht direkt vom Staat kontrolliert. Deswegen gibt's den Rundfunkbeitrag, und nicht einfach Steuergeld"


    deswegen lasse ich es einfach.

    blahwas


    #2 .... orig. : "Warum dauernd nur negativ Zahlen und somit unnötige Panikmache?"

    Panikmache ist nicht schon bestehende Panik, sondern nur der Weg dahin.

    Und wenn man Täglich mehrmals wiederholt nur Todeszahlen und wieviel Infiziert wurde, dann ist es alles andere als beruhigend, besonders für die, die nur aus TV ihr Wissen um das Geschehen aufsaugen. Ergebniss sah man zB. an den Hamstereinkäufen, oder das einigen Infizierten in der Karantene gedroht wurde.


    #3 schon irgendwie komisch dass bei Bildung für dich es nicht ok ist, dass man gleiches Volk eines Landes unterschiedlich behandelt, aber bei Viruspadämie und dazu veranlasste Gesetze nicht, Details hin oder her.


    #4 gut, da bin ich einer anderer Meinung, und zwar : " Öff. Medien sind die Hurre und Sprachrohr des herrschendes System"

    blahwas


    #1 ... das ist mir klar, deswegen schrieb ich nicht nur aufklären sondern auch "um die sich extra kümmern mit dazu benötigten Maßnahmen" ....


    #2 ... wo hab ich geschrieben das wir in Panik sind?


    #3 ... es geht um Virus und seine Wirkung auf Menschen, was bitte schön hat es mit Ländern zu tun? sind wir alle unterschiedlich und der Virus reagiert in Bayern anders als in NRW zB.?


    #4 ... und du meinst, das die öffentliche Staats und Privatsender nur das Richtige und Wahre berichten ? oder hab ich dich hier nicht richtig verstanden?

    blahwas


    Danke für den Versuch :thumbup:))


    #1 ... ich meinte nicht die 20-30% einsperren, sondern um die sich extra kümmern mit dazubenötigten Massnahmen und Aufklärungen (den sehr viele "Alten" haben bis heute ernst der Lage für sich nicht richtig regestriert, sieht man auch am deren Verhalten)


    #2 ... woher ich das weis? na ja, mal andere Frage wann hat schon Panik für positives und richtiges Handeln gesorg? ich kenn es nur so, dass Panik kein Freund in schwierigen Situationen ist, im gegenteil.


    #3 ... bei Pandemie solcher Größe sollte man eigentlich um Überleben des eigenes Volkes gedanken machen für alle gleich und nicht an Föderalismus jeden einzelnen Staaten des Landes inkl. aller Zuständigkeiten


    #4 ... "

    Nach den ganzen Informationen bin ich nicht wirklich viel weiter gekommen was den Virus angeht um alle meine Fragen zu beantworten, aber eins ist sicher, man lässt uns nur das wissen, was wir wissen sollen."

    "Woher weißt du es dann, wenn man es dich nicht wissen lässt?"


    Meine Feststellung bezog sich auf die öffentliche Massenmedien, im Netz findet man oft interesante verständliche und sachbegründete Dinge, die man in Massenmedien nie erwähnt


    für den Rest danke, bin der selben Meinung.


    Gruß von einem, der kein Home Office macht und täglich raus muss ;)

    Servus Horst,


    gut dargestellt danke, allerdigs nicht ohne Fehler (wenn wir denn schon rechnen würden :) )


    Also erstmal 0,3% aus 50 Mio. sind nicht 160.000 sondern 150.000 ... ist aber eigentlich wicht wirklich der Rede wert, da die Zahl troztdem viel zu hoch und tragisch wäre.


    Weiter : da dem RKI zufolge rund bei 80 Prozent der Erkrankungen mild bis moderat verläuft, sollte man für Todesfälle nicht 100% von 60% Infizirten für Herdenimmunität nehmen, sonder nur 20% davon


    Somit sieht dann die Rechnung so aus :


    20% aus 50.000.000 = 10.000.000


    dann sollten wir auch die 0,3% Todesfällen anders berechnen und zwar :


    erst 20% aus 141.000 = 28.200

    bei 4.400 Todesfällen macht es 15,6%


    15,6% aus 10.000.000 wären dann 1.560.000 Todesfälle, was einfach fatal für die Bevölkrerung wäre bei der Berechnung, die aber mathematisch richtiger wäre in dem Fall (mMn)


    Somit wäre so ein Szenario für uns undenkbar, eigentlich ...


    da die Zahlen aber nur bei der Berechnung stabil sind und in der Realität oft nicht (genommen hier nur Krankheitsabläufe), da hier oft Umwelteinflüsse auch das sagen haben und Jahreszeiten sollte man dann auch in Betracht ziehen.

    Und die Immunsysten zeigt auch oft ihre Schwächen und Stärken bei bestimmten Einflüssen zeitabhängig.

    Zudem Viren verhalten sich auch nicht immer gleich und konstant und die Mutation sollte man auch nicht vergessen.


    Somit sind die Berechnungen nur Theorien, die man je nach Grad in belibige Richtung lenken könnte, wenn man es braucht, was man auch bei Medien sehr oft beobachten kann.

    (übrigens es wäre für Berechnung sehr wichtig zu wissen wieviel Tests schon insgesammt durchgefürt wurden und wie steht es mit Fehlerquote bei allen Tests, aber komischerweise man hört überhaupt nichts davon)



    Zur Medikament Herstellung laut zB. vfa : "

    ..... beginnt ein Prozess aus vielen hundert Einzelschritten, der im Schnitt mehr als 13 Jahre dauert. Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen – Chemiker, Biologen, Mediziner, Pharmazeuten und viele andere – müssen mit ihren Kenntnissen zum Gelingen, also der Zulassung von Medikamenten, beitragen...."


    oder hier mal aus Klinischeforschung :


    ....

    Bis ein neues Arznei­mittel auf den Markt kommt, vergehen durch­schnittlich 12 Jahre, in denen die neue Substanz in verschie­denen Stufen erprobt wird. Um die Wirk­­samkeit, Sicher­heit und Unbe­denk­lichkeit eines Medikaments nachweisen zu können, müssen neue Wirk­stoffe im Rahmen klinischer Studien mit größter Sorgfalt untersucht werden ....

    .......... ok, nehmen wir an es ist dringend und alle Kräfte werden nur auf das Covid eingesetzt, doch sogar so kann ich mir sehr schwer vorstellen, dass man da aus 12-13 Jahren paar Monate kreieren könnte ... und wenn doch, dann bleiben doch viele Tests und Forschungen was Nebenwirkungen angeht einfach auf der Strecke.


    Wollen wir alle solchen Medikament, der womöglich noch als Pflich eingeführt wird?


    Oder sollten wir weiter mit den Einschränkungen leben? ... doch lange wird das ganze nicht halten.


    Deswegen (mMn) sollte man in jetziger Situation sich auf die gefärdete Teil der Bevölkerung schützend konzentrieren und alle dafür benötigten Massnahmen ergreifen und die anderen nur bedingt einschränken.


    Die ersten Massnahmen, 4 Wochen Kontakt und Ausgangbeschränkung als Test waren ok und haben Wirkung gezeigt, dass man die Ausbreitung verlangsammen kann, aber dennoch nicht stoppen.


    Doch nun sollte man sich was anderes überlegen/einfallen lassen, als den ersten Test einfach auszuweiten mit Massnahmen wie Mundschutz und leichten Lockerungen im Lebensbeschränkung.

    Dabei dauert erwähnen es sei die "neue Normalität"


    Und zu den Masken, da du hier auch Erfahrungen hast, kennst dich dann auch bestimmt aus, dass man die Maske nicht richtig anlegt um mehrere Stunden mit ihr zu verbringen, andersfalls ist man gezwungen die oft zu tauschen besonders wenn man viel reden muss ;)


    Alles was ich hier schrieb ist keine Expertenerfahrung, sondern nur eigene Gedanken gepaart mit in der letzter Zeit aufgenommenen Informationen die mir zur Verfühgung standen.


    Deswegen wäre ich dankbar für einen mehr oder weniger sachlichen Austausch, denn zusätzliche Infos schaden nicht, im gegenteil.


    In dem Sinne, bleibt alle gesund :obscene-drinkingcheers:

    ao6869


    Was den Virus und jetzige Situation angeht, bin ich auch kein Experte.


    Alle Infos die ich bis jetzt gelesen oder mir angesehen habe, waren meist aus Internet, inkl. ausländischen Berichten.

    Quellen waren dabei wie offizielle, so auch einfach von Einzelpersonen mit eigener Meinung und mit logischen für mich Vergleichen.


    Die Nachrichten auf TV schaue ich nicht oft, da reicht mir ein bis zwei mal die Woche, da meist nur das selbe berichtet wird und sehr wenig bis garnichts aussagekräftiges.


    Nach den ganzen Informationen bin ich nicht wirklich viel weiter gekommen was den Virus angeht um alle meine Fragen zu beantworten, aber eins ist sicher, man lässt uns nur das wissen, was wir wissen sollen.


    Zudem wenn man uns zu oft was wiederholt, ist meist da viel Lügen drin.


    Mich verlässt die Frage nicht, warum 83.000.000 im Leben stark einschränken und viele an die Existenzgrenze bringen wenn man nur ca. 140.000 Infizierte hat und davon ca. 80% den Krankheitsablauf nicht mal bemerken.


    Warum wird die gefährdete Gruppe nicht explizit geschützt?

    Warum dauernd nur negativ Zahlen und somit unnötige Panikmache?

    Warum wenn es so tragisch ist in Italien/Spanien usw. sind die Todeszahlen insgesamt nicht stark gestiegen im vergleich zu anderen Jahren?

    Warum jedes Bundesland für sich, wenn es das ganze Land betrift?

    usw.


    Und alle Machthabende (egal ob in Politik, Finanzwesen oder Wirtschaft) versuchen durch diese Situation Vorteile für sich auszunutzen unter den Deckmantel "WIR WERDEN EUCH ALLE RETTEN" davor schubsen uns aber in diese Scheisse


    Und was Maskenpflicht angeht, Masken generell sind nicht schlecht, wenn man damit umgehen kann.

    Die werden keine 100%e Sicherheit bieten, aber immerhin sind besser als ohne da wo Menschenmassen sind.

    Doch nicht jeder nutzt die richtig, nicht alle Masken sind gleich, die Herstellung in Ausland, hm unter welche Bedingungen? schließlich sind es Hygiene Artikel.

    Nicht jeder kann die tragen (ich hatte selber schon Ausschläge auf der Haut)

    Und bei häufigen Nutzen braucht man eine Menge davon, jeder !


    Deswegen Empfehlung - JA ....

    Pflicht - NEIN

    mMn.


    PS: Masken haben natürlich auch positive Nebeneffekte .... Frauen werden seltener reden und wenn man geblitzt wird im Auto :D

    Auszug aus RKI Datenbank :


    "Mit Datenstand 18.04.2020 wird die Reproduktionszahl auf R = 0,8 (95%-Konfidenzintervall: 0,7-1,0)
    geschätzt. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder mit SARS-CoV-2 Infizierte eine weitere Person
    ansteckt und die Zahl der Neuerkrankungen leicht zurückgeht."


    Fazit: wir sind auf dem sehr guten Weg und die Lage entspannt sich und läuft sehr gut ab.


    Und das alles obwohl, wie du schon auch selber gemerkt hast (ich sehe es auch jeden Tag), dass sehr viele sich an die Beschränkungen gar nicht, bzw nur bedingt halten.


    Hm ... warum ist das so, wenn es doch so ansteckend und sehr stark übertragbar ist?, einfach mal Gedanken spielen lassen ;)


    Und zu den Maskenpflicht .... es ist mehr Geschäft als Nutzen.

    Ich trage die jeden Tag beruflich und das schon seit 21 Jahren (Reinraumtättigkeit), die werden Virus nicht aufhalten, aber einen oder anderen Problemen bei der Atmung mitbringen.

    Zudem MUSS man die spätestens alle 2 Stunden wechseln.


    Und wer schon mal mit einfachen Masken Farbe gesprüht hat (mache ich Hobbymässig) hat Erfahrung, dass die Farbe trotzdem in der Nase landet ;)


    Schöne Grüße aus sonnigen "Freistaat" Bayern

    Angst, bzw. Sorgen hin oder her, Fakt ist das Virus geht nicht weg und Medizin dagegen wird es nicht geben, obwohl man versichert uns was anderes ... aber wenn man bedenkt das Viren andauernd mutieren und sich ständig mit der Zeit ändern, denn so sichern sie sich das Überleben (laut Virologen) wird es nicht möglich sein denen medizinisch zu folgen, denn bis die Forschung soweit ist, mutieren die Viren in der Zeit und dann gibt es keine Erfolgsgarantie mehr (infos von versch. Ärzten) ... zudem gibt es auch bis heute für einige Virenarten keine Medikamente.


    Und mit "gern Daheim bleiben" ziehen wir nur die Zeit, nicht mehr und nicht weniger.


    Natürlich sollte man die gefährdete Bevölkerung (Alte, Immunschwache uns.) schützen, aber doch nicht durch per gesunde zu Hause einsperren und damit die gesamte Wirtschaftsystem gefährden, denn wenn die nicht mehr funktioniert, werden mehr sterben als uns lieb ist.


    Ist halt meine Meinung zum Thema.


    PS: gestern schriehen Leute nach Umweltschutz und heute nach Maskenpflich inkl. Gummihandschue ... über Umweltbelastung durch zus. enstehende Müll weltweit denkt schon keiner mehr .... und so kommt es womöglich wenn man ohne Dach über Kopf und mit lehren Magen aufwacht, wird es keinen mehr Virus interesieren ... aber hauptsache man hat Mundschutz und Einweghanschuhe drauf ;)

    Ja, der Meister Öder ist so richtig jetzt in seinem Element.


    Maskenpflicht und die App-pflicht noch für Verfolgung jeden veranlassen, dann passt ))))


    Ich bin noch nie so oft meine Mam besuchen gewesen, wie in den letzten zwei Wochen ))) .... denn es ist meine einzige "legale" Motorradfahrt momentan ;)