Tracer pendelt

  • #111

    Bitte verwässert nicht das Thema, nur weil jemand so einen Hirnriss schreibt!!
    219 auf einer Landstrasse halte ich genauso für Unsinn , wie den Rest der Aussage!
    Gruß Frank

  • #112

    Winfried versucht was zum Thema beizutragen.


    Was soll daran hirnrissig sein?


    Ich finde es ist in Ordnung.


    Wie schnell er, manch Anderer oder auch ich manchmal auf der Landstraße unterwegs sind, ist
    oft nicht regelkonform.

  • #113

    Das ist keine Hilfe, und das Winfried teilweise charakterlich nicht geeignet ist ein Fahrzeug zu führen, hat Er hier schon öfters zum besten gegeben..... aber das interessiert mich auch alles nicht!


    Rein technisch betrachtet:
    Auf eine gut ausgebauten Landstrasse kann man wie lange weit über 200KM/h fahren?
    Das ist in der Regel nur ein kurzes hochbeschleunigen und das war es dann auch schon!!


    Das geht mit meiner Tracer auch!
    Möchte man aber die Geschwindigkeit über mehrere Kilometer halten, fängt das pendeln an.


    Gruß Frank

  • #114


    das find ich lustig. :D



    ich kenne strassen, auf denen das fast wie auf Dosen bahnen ginge... ich mach sowas natürlich nicht. :oops:




    bei mir hat die unruhe mit der Geschwindigkeit stetig zugenommen, nicht erst nach ein paar km.


    ich finde den Post von ihm gut. und bestimmt auch für einige Hilfreich . er opfert sich, seinen Führerschein und seine Gesundheit für die Sache... klasse. ;)

    ´s war da Erich


    Ich kenne keine Furcht, es sei denn, ich bekäme Angst.(Karl Valentin)
    Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean Jacques Rousseau)

  • #115

    Hallo Frank,


    um mit Deinen ersten Worten zu antworten, es ist keine Hilfe andere Menschen oberlehrerhaft,
    charakterlich in Frage zu stellen.
    Das gehört sich nicht.
    Warum hälst Du Dich nicht raus, wenn Dich das nicht interessiert?


    Winfried hat seine Erfahrungen geschildert.
    Von Dir kam nichts außer Besserwisserei.


    Nichts für ungut.
    Ulrich

  • #116

    ach mädels, mir hat´s spaß gemacht, die strecke war frei und weit einsehbar, und meine charakterliche eignung nach über 300000km auf zweirädern steht hier glaub ich nicht wirklich zur debatte.
    und wenn man erst ein paar kilometer über zweihundert fahren muß, bis das pendeln beginnt, würd ich einen hochfrequenten tremor in der armmuskulator nicht ausschließen. ich zittere jedenfalls nicht vor angst, wenn ich etwas schneller fahre.
    und überhaupt, je länger ich darüber nachdenke...vielleicht erklärt sich so ja auch das einsetzen des pendelns bei unterschiedlichen geschwindigkeiten durch die unterschiedliche adrenalintoleranz unterschiedlicher fahrer? :dance:

  • #117

    Hallo Winfried,
    Dein letzter Satz könnte des Rätsels Lösung für manch
    Einen von uns sein.
    Gruß Ulrich

  • #119

    Ulrich
    Dein letztes Kommentar hat was zum Thema beigetragen? Auch nur Oberlehrer....
    @Winfried
    300000 km mit min. 2 schweren selbstverschuldten Unfälle.....selbstverschuldet weil Du nach eigenen Angaben viel zu flott warst.
    Den User Angst zu unterstellen ist genauso am Thema vorbei und hilft keinen weiter.


    Die Gabel Vorspannung auf weich und hinten hart brachte in meinem Fall auch nichts....wurde schon vor einigen tausend Kilometer getestet.....eigentlich wurden alle Varianten mit Serienfahrwerk schon probiert, incl. Dem weichere Federbein von der Nackten 09er in der Tracer.
    Hinten weich und vorne hätter bringt bei mir das beste Ergebniss....was ja eigentlich auch logisch ist, das sich der Lenkopfwinkel beim einfedern nicht verkleinert.


    überholi
    Beschleunigt man langsam in Richtung 200 wird das Pendeln natürlich auch immer stärker.
    Beschleunigt man mit Vollgas und solange Druck da ist, ist das pendeln kaum wahr zu nehmen.....und wird schnell unerträglich sobald man Geschwindigkeiten von 200 und mehr halten will.
    Gruß Frank

  • #120

    frank, warum mußt du mit eigentlich immer das wort im mund herumdrehen? hat irgendwie methode bei dir.
    ich hab die beiden abstiege doch schon geschildert.
    was ist denn selbstverschuldet, wenn vor dir ein pkw auf einer beschleunigungsspur zuerst beschleunigt und dann, trotz freier auffahrt, am ende der spur eine vollbremsung macht? ist doch eher ein zeichen von fahrzeugbeherrschung, das zweirad dann so abzulegen, daß man einen aufprall verhindert und die kiste auch noch 350km heimfahren kann.
    und was ist selbstverschuldet, wenn dir ein linksabbiegender lkw die straße zumacht? auch da bin ich vor einem zusammenstoß abgestiegen und konnte auf eigenen rädern weiterfahren und arbeiten gehen.
    also, laß doch die kirche im dorf. seit meinem letzten abstieg vor 4 1/2 jahren bin ich immerhin 163000km unfallfrei gefahren. haben sicher hier nicht allzuviele vorzuweisen.

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