-
-
-
-
-
-
#64 Ich benutze nur Dry Lube, egal von welchem Hersteller. Die Felge wird dadurch nicht dreckig und die Kette lässt sich sehr einfach, nur mit einem Lappen reinigen. Sprühe die Kette ca alle 600 Km ein oder eben nach jeder Regenfahrt.
yes, dito!
Unbegreiflich, wer sich 2023 noch einen sogenannten "Kettenoeler" montiert.
Ich habe hier als Neuzugang einige threats zu deren probs mit Anbau - Einstellung - Funktion gelesen ... einfach weglassen!
Das - unzweifelhaft duennfluessige(re) - Schmiermittel erreicht bei Fahrt zwischen Tropf und Kette die zu schmierenden Stellen nicht annaehernd so gut und haftet mittelfristig dort an wie bei einer mit DryLube im Stand sorgfaeltig eingespruehten Kette mit Einwirkzeit.
Abgesehen davon haftet beim Fahren an DryLube sinnfaelligerweise weniger Schmutz als an einem liquiden Schmiermittel.
In den 70ern gab es geschlossene Oelbad-Kettenkaesten - serienmaessig (von MZ bis Muench!) und zum Nachruesten.
Ich habe so einen an einer Yamaha RD 250 montiert ... 600 DM und sicher weit ueber 1 kg schwer.
Die Abdichtung an beiden Ritzeln wurde nie befriedigend geloest.
Zudem haben sich die Ketten in den geschlossenen Systemen stark aufgeheizt - "man" hat uebersehen, dass zur Kettenpflege auch deren Kuehlung im Betrieb (Fahrtwind) gehoert.
Durch die O- und x-Ringketten hat die laufende Kettenwartung an Bedeutung stark verloren.
"Reinigen statt Schmieren" - ich kenne nicht wenige Fahrer, die statt intensiven Schmierens die Kette nach jeder Fahrt ein paar Sekunden durch eine Kettenbuerste laufen lassen ... der Verschleiss ist heutzutage weniger durch das Kettenmaterial selber, sondern durch Schmutz dazwischen bedingt.
-
-
#65 Ich benutze nur Dry Lube, egal von welchem Hersteller. Die Felge wird dadurch nicht dreckig und die Kette lässt sich sehr einfach, nur mit einem Lappen reinigen. Sprühe die Kette ca alle 600 Km ein oder eben nach jeder Regenfahrt.
Stimmt nicht ganz, die Felgen werden "staubig" aber der Kettenfettschmodder auf der Felge und das abschleudern vom Kettenfett bleibt einem erspart.
-
#66 Denke auch, dass man da zuviel pflegt. Ne Kette hat ne Haltbarkeit von 20.000-30.000km und dann ist das auch gut.
-
-
#67 Zum Thema, wenn Kettenpflege auch dazugehört:
Ich mache i.R. 1x im Jahr Grundreinigung bzw. vor dem Reifenenwechsel, dann nach Bedarf, z.B. nach Regenfahrt, Kette abwischen und ölen.
Benutze hierfür Kettenpflege HKS
-
#68 Stimmt nicht ganz, die Felgen werden "staubig" aber der Kettenfettschmodder auf der Felge und das abschleudern vom Kettenfett bleibt einem erspart.
Den "Staub" kannst aber einfach mit einem trockenen Tuch sogar wegwischen
-
-
#69 yes, dito!
Unbegreiflich, wer sich 2023 noch einen sogenannten "Kettenoeler" montiert.
Ich habe hier als Neuzugang einige threats zu deren probs mit Anbau - Einstellung - Funktion gelesen ... einfach weglassen!
Das - unzweifelhaft duennfluessige(re) - Schmiermittel erreicht bei Fahrt zwischen Tropf und Kette die zu schmierenden Stellen nicht annaehernd so gut und haftet mittelfristig dort an wie bei einer mit DryLube im Stand sorgfaeltig eingespruehten Kette mit Einwirkzeit.
Abgesehen davon haftet beim Fahren an DryLube sinnfaelligerweise weniger Schmutz als an einem liquiden Schmiermittel.
In den 70ern gab es geschlossene Oelbad-Kettenkaesten - serienmaessig (von MZ bis Muench!) und zum Nachruesten.
Ich habe so einen an einer Yamaha RD 250 montiert ... 600 DM und sicher weit ueber 1 kg schwer.
Die Abdichtung an beiden Ritzeln wurde nie befriedigend geloest.
Zudem haben sich die Ketten in den geschlossenen Systemen stark aufgeheizt - "man" hat uebersehen, dass zur Kettenpflege auch deren Kuehlung im Betrieb (Fahrtwind) gehoert.
Durch die O- und x-Ringketten hat die laufende Kettenwartung an Bedeutung stark verloren.
"Reinigen statt Schmieren" - ich kenne nicht wenige Fahrer, die statt intensiven Schmierens die Kette nach jeder Fahrt ein paar Sekunden durch eine Kettenbuerste laufen lassen ... der Verschleiss ist heutzutage weniger durch das Kettenmaterial selber, sondern durch Schmutz dazwischen bedingt.
Warum Kettenöler?
Weil man keinen Hauptständer braucht, keine Sprühflasche mitnehmen muss und bei Regenfahrt einfach nachschmieren kann. Sägekettenhaftöl ist außerdem sehr günstig und das habe ich eh zu Hause.
Gruß Sigi
-
#70 Das gute am S100 Dry Lub ist , es gibt kleine 100ml Dosen , die man mit der 400ml Dose wieder befüllen kann!
ECHTE NACHHALTIGKEIT FÜR ALLE ÖKÖFREUNDE!
Ich persönlich hol mir für die Saison bei Ebay für 38,90 drei 400ml Dosen und befüllen mir immer eine 100ml Dose für Unterwegs. Klappt gut.
Gruß Bernd
-
-
Hey,
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.
Jetzt anmelden!