Leistungsänderungen bei Sportauspuffanlagen

  • #1

    Hi Leute


    da die vielen Auspuffthreads ja immer wieder in die Leistungsdiskussion abdriften, und es irgendwie überall unerwünscht ist, hab ich gedacht wir machen hier mal nen neuen allgemeinen Thread auf, wo wir uns alle austoben können.
    Meine Erfahrung ist, dass man mit jedem Auspuff (hatte aber noch nie nen Akrapovic) etwas Leistung einbüst.
    Was man aber dazu sagen muss: Man sollte nicht einfach wie ein Fahrschüler Leistung mit Leistung vergleichen.
    Die MT beispielsweise wird nicht wegen ihrer 115PS bei 850ccm gelobt, sondern dafür, wie sie sie abgibt. Das heisst der Drehmomentverlauf ist immer immens wichtiger.
    Ihr kennt das ja alle vom Diesel, gefühlt drückt der ab Standgas richtig los. Er hat aber nicht mehr PS wie ein Benziner, was man hier spürt ist das Drehmoment. Natürlich hängt das unterm Strich immer zusammen, aber es ist ein Unterschied ob ich einen 6Zylinder hab, der 300NM kurz in der Mitte des Drehzahlbandes hab, oder ob ich nen Diesel hab, der ab Standgas drückt, aber nur für einen kurzen Drehzahlbereich, oder einen Turbobenziner, der etwas später sein Drehmoment bekommt, dafür aber bis zum Begrenzer.
    Das Drehmoment was der Motor erzeugt, ist im Endeffekt das Gefühl dass man innerorts hat, wenn man das Gefühl hat, man hat soviel Leistung dass man nie runterschalten muss.
    Hier hat man natürlich keine 115PS. Wenn also der Motor bei 5000 1/min 4% Leistung vom Auspuff geklaut bekommt, ist das viel weniger tragisch, als wenn ich die fehlende Leistung bei 10000 1/min hab.
    Mein bester Freund hat ja auch ne MT, mit Serienauspuff, ich hab ja die Ixil. Wenn wir ab 70 im 3. voll durchbeschleunigen, sprinten wir beide gleichstark los. Erst gegen Ende des Drehzahlbandes zieht er mir minimal weg.
    Sprich, bei 50PS wo wir vielleicht starten, hab ich anstatt seiner 50PS nur 48PS, und bei Enddrehzahl hab ich anstatt seiner 115PS nur 110PS. Gerechnet bei 4% Leistungsverlust, die man dem Ixil ja in der Regel nachsagt.
    Daher zieht er erst obenrum langsam weg. Hier muss man aber beachten: Geben beide direkt gleich Vollgas? Musste einer vielleicht erst die paar KMh zum anderen aufholen?
    Haben die Maschinen vielleicht Serienmäßig 5PS Unterschied? (Thema Leistungsstreuung?)
    All dies gibt es zu beachten.
    Der Motor kann das Drehmoment, dass er erzeugt zwar immer gleich abgeben, aber das Gefühl ist bei jedem Motorrad anders. Warum? Weil jedes Motorrad eine Unterschiedliche Getriebeübersetzung hat.
    So wird die Street Triple für ihren "starken" Antritt gelobt, diesen hat sie natürlich zu großen Teilen ihrem kurzen Getriebe zu verdanken.Sie dreht deutlich höher wie die MT, und wenn man bedenkt, dass die Spitzenleistung in PS immer kurz vor dem Begrenzer ansteht, kann man sich denken dass wenn zwei Motorräder beide 100PS haben, das eine aber bei 70 bei 8000 dreht, und das andere nur bei 4000, dass das mit 8000 1/min natürlich deutlich wegzieht.
    Mein Arbeitskollege hat z.b. ne alte 1100er GS, 2 Zylinder, saumäßig viel Drehmoment, aber viel verpufft, weil das Motorrad mit nur 5 Gängen auskommen muss, und der Motor natürlich immer mehr ankämpfen muss.
    2 gleichstarke Radfahrer beschleunigen auch unterschiedlich schnell wenn einer im 1.Gang reintritt, und der andere im 18. Gang.
    Der eine wird durch sein "Getriebe" und die Übersetzung eingebremst.
    Natürlich könnte man nun lauter Drehorgeln bauen, die alle hoch drehen, und man hätte immer mehr Leistung bei gleicher Geschwindigkeit anstehen.
    Aber ein 1000er Motor bewegt andere Massen als ein 600er Motor. Ein größerer Kolben braucht mehr Energie, um in den Totpunkten des Zylinders abzubremsen und wieder in die andere Richtung zu beschleunigen.
    Weiterer Nachteil eines hochdrehenden Motors sind stärkere Vibrationen, mehr Spritverbrauch, mehr Verschleiß.
    Somit kann man also froh sein dass Yamaha einen Motor entwickelt hat, der soviel Kraft hat dass er ein Getriebe verträgt, dass den Motor bei 100kmh im 6. auf 4000 1/min hält.
    Das andere krasse Gegenteil ist z.b. die Yamaha R6, die untenrum keine ER5 abhängt, dann aber mit der Drehzahl explosionsartig Leistung bekommt. Eben ein hochdrehender Motor.
    Die MT hat hierbei ja Traktorfeeling, dass sie jederzeit in den unteren Gängen hochsteigen will weil der Motor soviel Drehmoment entwickelt.
    In einer aktuellen Mopedzeitschrift wird die MT mit anderen 800er Maschinen verglichen, fast alle haben unterschiedliche Leistungen, 10PS und mehr sind keine Seltenheit, trotzdem steht der Sieger im Beschleunigungsduell deshalb nicht fest.
    Weil die Motoren unterschiedliche Leistungsabgaben haben.
    Hier mal ein Auszug aus einem Test, Brutale 800 gegen Street Triple, fast 20PS Unterschied:


    Eindeutiger Vorteil Italien also, der sich allerdings nicht so nachhaltig auswirkt, wie es sich anhört. Solange sich beide Motoren nämlich unterhalb der 6000er-Marke tummeln, ist ein Leistungsunterschied kaum vorhanden - und erst recht nicht zu spüren. Hier zahlt sich im Gegenteil die beinahe bedächtige Auslegung des Brit-Dreiers aus, der es nach wie vor bei nominellen 106 PS belässt, die sich prompt auch allesamt nach einem mustergültigen Drehmomentverlauf auf dem MOTORRAD-Prüfstand versammeln. In der Praxis bedeutet das, dass die Street Triple zwar niemals überbordende, aber jederzeit ausreichend Leistung zur -Verfügung stellt, während die MV-Leistungswoge im Drehzahloberhaus den überraschten Fahrer so manches Mal überschwemmt wie ein Tsunami.


    Die MT stellt wiederrum die Street in den Schatten mit ihren Leistungswerten. Die MV kann ihre 10PS Mehrleistung zur MT von 0-140 nicht umsetzen, im Gegenteil die MT ist schneller. Erst von 0-200 dreht es sich hier um.
    Ich hab nun ziemlich viel Text geschrieben, aber mich regt es persönlich etwas auf, dass immer nur gesagt wird ich geb kein Geld für weniger Leistung aus. Ich wette, unter 5% der Motorradfahrer mit Sportauspuff waren jemals auf nem Leistungsprüfstand mit ihrem Bike. Erstens weil man das ohnehin nicht spürt, zweitens weil es in der Praxis keine Rolle spielt.
    Kein Mensch fährt gegen ein anderes Bike von 0-200 Rennen. Wenn ihr einem anderen Bike hinterherfahrt, wisst ihr nicht in welchem Gang der durchbeschleunigt, oder wann, oder gleich voll, oder kurz nur halb und dann voll.
    Von daher ist mir das zu oberflächlich immer wegen 5PS zu jammern. Wenn Yamaha die MT nun mit 110PS gebaut hätte, oder 120, was solls. Hättet ihr sie deshalb dann nicht gekauft?
    Ihr habt sie doch gekauft wegen dem Feeling. Und das Feeling hat nichts mit den reinen PS zu tun. Sonst würde nun kein Mensch mehr ne FZ8 kaufen. Die hat ja unglaubliche 10PS weniger. Oder sogar ne XJ6, der fehlen ja schon fast 40PS!
    Auf der anderen Seite nimmt die MT09 der XJ6 von 0-100 keine halbe Sekunde ab. Und das bei 40PS Unterschied. Was denkt ihr also was passiert wenn der Ixil oder Takoni oder wie sie alle heissen 5ps klauen?
    Oder steigt der Akrabesitzer nun auf ein neues Motorrad weil die ja angeblich 5PS bringt?
    Unterm Strich ists einfach egal. Zum Sportauspuff kommen dann ja noch andere Fakten wie ein anderes Geräusch was wieder zum Geschwindigkeitsfeeling beitritt.
    Also meine Meinung ist, wenn jemand auf die Rennstrecke will, und das Bike auch so beherrscht dass er von 0-150 die Kraft ohne Angst vorm Vorderrad auf die Straße bringt, ok. Aber der andere Rest wirds wohl kaum bemerken.
    Aber manche haben ja schon anklingen lassen dass sie es einfach kopftechnisch nicht haben können wenn sie wissen ihnen fehlen nun 5PS. Auch das muss man verstehen.
    Ist ja jedem seins. Aber nun immer gegen alle Hersteller zu schießen die weniger Leistung als ne Akra oder Serie bringen hilft da auch nicht viel. Nicht jedem kommts darauf an.
    Aber man kann halt auch nicht hergehen und sagen ich will nur 500€ ausgeben, er soll der schönste sein, aber auch der tollste vom Klang, und Leistung bringen soll er auch noch.
    Dann könnte Akra schon lange zusperren.


    lg

    MT Power

  • #2


    Da soll es ja eigentlich auch nicht um gehen. Man muss sich lediglich nur im klaren sein, dass bei kleine Investitionen gewisse Abstriche mit im Kauf zu nehmen sind.


    Eine gute Anlage, ohne Leistungsverlust, ist das Produkt von viel Entwicklungsarbeit und wird logischerweise auch mehr kosten. Genau das sollte man sich immer vor Augen halten.

  • #3

    wenn man sich überlegt, dass die Leistung "eigentlich" nur ein Produkt aus Drehmoment und Drehzahl ist (etwas vereinfacht dargestellt) und sich das Drehmoment wesentlich aus der Füllung / dem Verbrennungsdruck ergibt, könnte man sich auch folgendes fragen:
    Die Einspritzmenge ist klar über Kennfelder festgelegt, die Parameter wie Drehzahl, Lastwunsch (Gasgriffstellung), Temperatur pp. verarbeiten.
    Nun weiss ja das Steuergerät wahrscheinlich gar nicht, dass eventuell der Luftdurchsatz durch Veränderungen an Luftfilter oder Abgassytem bezogen auf die selben Parameter verändert ist.


    Dass würde ja bedeuten, dass bezogen auf die festgelegten Parameter auch die selbe Menge Kraftstoff eingespritzt wird.


    Und damit kann die Leistung doch wahrscheinlich gar nicht viel anders sein.


    Weiter gedacht, kann man sich so doch gut vorstellen, dass ohne Veränderung des Kennfeldes / der Programmierung eine wirklich spürbare Leistungserhöhung nicht möglich ist...


    Die Lambdaregelung bei der MT-09 passt das Kennfeld wahrscheinlich auch nicht grundsätzlich an, sondern sorgt im Bereich des abgasrelevanten Fahrzyklus für optimales Abgas zwecks Funktion des Katalysators.


    Bei Vergasern ist das doch auch nicht anders. Vergaser können im Grunde nur bis zum maximalen Kraftstoffdurchfluss darauf "reagieren", sobald zum Beispiel der maximale Durchfluss erreicht ist, geht nicht mehr und bei erhöhtem Luftdurchsatz wird die Verbrennung mager. Was haben wir dann früher gemacht? Nadel höher gehängt und 'ne größere Hauptdüse eingebaut, war aber immer Murks ;)
    Ohne richtige Abstimmung auf dem Prüfstand ging das schon früher nicht.

    Kurz zusammengefasst ist es wahrscheinlich so, dass ein Auspuff, der einen höheren Luftdurchsatz ermöglicht, ohne Manipulation der Kennfelder oder ausgehenden Ansteuerungssignale (z.B. durch einen Powercommander) keine wirklich höhere Leistung ergeben kann.


    Wenn zum Beispiel gesagt wird "10% mehr Leistung", benötigt man doch wahrscheinlich 10% mehr Füllung / Durchsatz (Luft & Kraftstoff)


    Vielleicht kennt sich jemand von euch damit aus und kann etwas fundierteres dazu schreiben...

  • #4

    Mir fehlt ein Zauberwort in deinem Artikel. Richtig, Leistung ist sowas wie Kraft mal Drehmoment, aber was auch ganz spannend ist, ist die Drehmomentkurve, also die Entwicklung des Drehmoments über das gesamte Drehzahlband. Und genau über diese Drehmomentkurve haben wir noch bei keinem Topf recht was gehört oder gesehen, dazu müsste tatsächlich mal jemand auf den Prüfstand. Idealerweise ist die Drehmomentkurve eine relativ sanft verlaufende Linie ohne grosse Buckel, Löcher oder Sprünge. Man kann mit nem anderen Krümmer, nem anderen Topf, anderen Rohrlängen, Durchmessern, Überströmverbindungen, etc. nicht nur auf den Klang einwirken, sondern auch massiv auf die Charakteristik eines Motors und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Es ist also nicht nur wichtig die Kraft bei einer Drehzahl x anzukucken und den Klang und das Aussehen anzuschauen.
    Meine Vorgängerin der MT hatte ich etwas gepimped: Andere Nockenwellen für schärfere Steuerzeiten, Powercommander, verschiedene andere Ansauggummis in unterschiedlichen Längen über die Zeit, einen LeoVince Slipon-Dämpfer bis zu verstärkten Kupplungsfedern (weil die Kupplung anfing während der Fahrt durchzurutschen...). Spannend wurde es zum Beispiel, als der Serienkrümmer gegen einen Arrow ausgetauscht wurde: Am oberen Drehzahlrand kam Leistung dazu, dafür war um 5000 U/min herum tote Hose. Diese Unausgewogenheit war mit keinem Mapping zu beseitigen bekommen und das Dingen ging zurück.
    Ich hab nun echt keine Ahnung, wie sich der Ixil an der MT fährt, ich hab ihn nicht und noch auf keinem Moped damit draufgesessen, ich weiss aber das die Dinger sich mit manchen Böcken nicht sonderlich gut vertragen und bin darum egal was mein Auge sagt etwas vorsichtig. Es gibt natürlich auch andere Böcke, da tut sich essentiell relativ wenig. Wenn nun ein paar PS verloren gehen, habe ich subjektiv das Gefühl die Ingenieure haben wenig optimiert, sondern nur Maß genommen und gebogen, und ich bin skeptisch. Ich würde aber vorschlagen man diskutiert über das Pro- Und Kontra von Anlagen, wenn mal 1-2 Leute aufm Prüfstand waren in unterschiedlichen Konfigurationen. Wenn die Verläufe der Kurven homogen sind, wird tatsächlich kein Zweiradphysiker nach 3-5 PS schreien...

  • #5


    Naja. Der Auspuff als Gesamtsystem kann da schon Einfluss nehmen. Folgendes Szenario: Die Abgase drücken beim Auslasstakt einer Verbrennung in den Auspuff und strömen aus. Das Ventil schliesst und der Kolben durchläuft einen neuen Verbrennungstrakt. Wenn dann das Auslassventil öffnet gibt es normal immernoch eine Gasströmung im Auspuff, die dann wirkt wie ein Sog: Sie hilft den Brennraum effektiv und schnell zu entleeren. Wenn nun jemand die Geometrie vermurkst, haut das nicht hin. Im schlimmsten Fall gibt es einen Gegendruck, oder die Entleerung funktioniert nicht so gut, dass alles ausströmt. Die mehr im Brennraum verbleibenden Abgase vermindern dann die Effektivität der nächsten Verbrennung, das "Material" ist verbraucht und reaktionsarm.


    Ich empfehle da als Lektüre auch wenn man nicht tunen will sondern nur interessiert ist die "Tuning-Fibel" von Ulf Penner. Ein hervorragend und kurzweilig lesbares Buch zum ganzen Thema.

  • #6


    der sog. "Drehmomentverlauf" oder Drehmomentkurve ist nichts anderes als die Aneinaderreihung der Drehmomente in jedem Drehzahlpunkt bei Vollast. Daraus ergibt sich grafisch halt die "Drehmomentkurve"
    Und es ist eine Sache der Abstimmung, ob die Drehmomentkurve bezogen auf die vorhandenen mechanischen Motorparameter optimal ist oder nicht.
    Diese Kurve kann doch mit einem anderen Auspuff nicht deutlich besser sein, weil in jedem Punkt (wie geschrieben) die Menge Kraftstoff gleich bleibt. Deutlich schlechter ist eher möglich, wenn der Auspuff den Durchfluss behindert.
    Möglich ist wahrscheinlich, dass vom Serienauspuff bedingte leichte Nachteile im Drehmoment bei einen anderen Auspuff eliminiert werden, es kann sich aber kein markanter Leistungszuwachs ergeben => Kennfelder begrenzen die maximale Kraftstoffmenge.

  • #8


    Naja. Die Lamdasonde z.B regelt ja nicht die Kraftstoffmenge nach Drehzahl, sondern nach Zusammensetzung des Abgases und versucht eine möglichst saubere Verbrennung zu erreichen. Wenn sich nun durch andere Aggregate die bewegten Gasmassen verändern, ob positiv oder negativ, dann kann das einen deutlichen Einfluss auf die spezifisch zu jeder Zeit abgegebene Leistung nehmen, nach oben oder unten. Was genau die ECU bei den Mappings treibt steht auf nem anderen Blatt, im wesentlichen verstellt sie die Drosselklappen und Kraftstoffmenge. Nehmen wir an du reisst voll am Gas, dann werden die Drosselklappen immer recht weit offen stehen bis du in den Begrenzer fährst. Die Kraftstoffmenge wird innerhalb der Maxima der Regelmenge immer so eingestellt werden, dass die Verbrennung sauber funktioniert, und bei den Maxima die man annehmen kann, sind einige Prozent Leistungsunterschied bei jeder Drehzahl im Band möglich denke ich und beweist eigentlich auch die Evidenz.

  • #9

    Dadurch dass Luftmasse und Einspritzung Begrenzt sind, ist es auch nicht sinnvoll einen Saugmotor z.b. zu chippen.
    Da macht es mit einem Turbomotor und Ladedruck mehr Sinn.
    Aber ihr solltet nun keine Wissenschaft anfangen. Wir haben (als Beispiel, will nicht immer nur Ixil nennen) im Auspuffthread schon 7 oder 8 Ixil Anlagen, keiner hat sich bisher beschwert. Das ist doch die Hauptsache.
    Auch der eine mit der Arrows hat nix negatives berichtet.

    MT Power

  • #10

    Nur für die Piste:


    Two Brothers racing S1-R exhaust


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    Leistungsdiagramm:


    http://www.twobros.com/cgi-bin…ple-Yam-FZ09-FULL-14.html

    Ciao
    Thomas


    - MT-09 hat leider nur A-Modus und 115 PS, der Rest muß mit Wahnsinn ersetzt werden -

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